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INTERVIEW/007: "Die Untoten" - Sandy Stone, Performancekünstlerin und Wissenschaftlerin (SB)


Interview am 14. Mai 2011 in Hamburg

Sandy Stone - Foto: © 2011 by Schattenblick

Sandy Stone
Foto: © 2011 by Schattenblick

Die Aktivistin, Künstlerin, Theoretikerin und Performerin Sandy Stone improvisierte auf dem Kongreß "Die Untoten" zum Thema "Performing Future Theory". Die US-Amerikanerin ging dabei auf Fragen des Verhältnisses von medizinisch-technischer Modifikation des Körpers und Sterblichkeit ein. Ihre autobiographische Performance thematisierte den Übergang von technischer Forschung zu Sphären erweiterten Bewußtseins, die selbstbestimmte Modifikation der Körperlichkeit sowie die Transgender-Welt veränderbaren Geschlechts und fließender Identitäten.

Sandy Stone ist Professorin und Gründungsdirektorin des Advanced Communication Technologies Laboratory an der UT Austin, Senior Artist am Banff Centre for the Arts und ein Fellow des Humanities Research Institute, UC Irvine. Sie war als Filmemacherin, Tontechnikerin, Neurologin, Sozialwissenschaftlerin, Science-Fiction-Autorin sowie Kulturtheoretikerin tätig. Angeregt durch das Erlebnis ihrer Performance nahm der Schattenblick die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Sandy Stone wahr.

Schattenblick: Sie haben auf dem Kongreß "Die Untoten" Ihre Performance gezeigt. Im Laufe Ihres Lebens haben Sie sich noch mit viele anderen Dingen befaßt. Könnten Sie unseren Lesern einen Einblick in ihre früheren Projekte und Forschungen geben?

Sandy Stone: Wieviel Zeit habe ich? Okay. Ich habe vor vielen Jahren bei den Bell Telephone Laboratories gearbeitet, als sie noch eine erstklassige Einrichtung waren. Danach wollte ich zwar um keinen Preis eine Universität auf die übliche Art und Weise besuchen, doch da mir sehr viel an einer Hochschulausbildung lag, reiste ich hin und her zu verschiedenen Universitäten an der Ostküste, stellte mich Professoren vor und fragte, ob ich an ihren Seminaren teilnehmen könne. Sie hatten in aller Regel keine Einwände, und so habe ich eine Zeitlang an der Yale-Universität bei einem sehr guten Professor Englisch und an einer anderen Hochschule Politikwissenschaften studiert. Ich habe also das bekommen, was ich wollte. Anschließend habe ich eine Weile in New York gelebt. Ich war einige Jahre im Bereich der Neurologie tätig und habe mich dabei unter anderem mit Schlafforschung befaßt. Dann kamen die Beatles, und ich beschloß, ins Musikgeschäft zu gehen. Ich wurde Tontechniker. Schließlich kam es dazu, daß ich New York verlassen wollte, um mich aus einer schwierigen emotionalen Beziehung zu lösen, in der ich das Gefühl hatte, mir bricht das Herz.

Irgendwann besuchte ich dann eine Konferenz in Vermont mit dem Motto "The First International of Alternative Media". Ich weiß nicht mehr genau, wie lange die Konferenz dauerte. Als wir am ersten Tag alle zusammenkamen, wurde mir klar, daß es eine riesige Gemeinde alternativer Medienleute gab, die von ihrer eigenen Existenz nichts wußte, weil es damals noch kein Internet und kein billiges Telefonieren gab. Wir saßen da und diskutierten in den Seminaren. Das war wunderbar. Am zweiten Tag der Konferenz tauchten die Leute von der Organisation auf, die Timothy Leary aus dem Gefängnis holen wollte. Sie hatten einen riesigen Koffer voller LSD dabei. Was danach geschah, ist mir bis heute nicht klar. Es wurde jedenfalls alles sehr seltsam. Ich wachte erst in Kalifornien wieder auf und beschloß, in Santa Cruz zu bleiben.

Das schien mir ein sicherer Ort zu sein, an dem ich mich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen konnte, was ich dann auch getan habe. Ich interessierte mich frühzeitig für Computer, stellte fest, daß man damit Geld verdienen konnte und wurde Programmiererin in Silicon Valley. In Santa Cruz lebte ich mehrere Jahre. Während dieser Zeit habe ich einige Science-Fiction-Kurzgeschichten und auch einen Roman veröffentlicht.

Dann wurde ich Mitglied der Lesbian Separatist Women's Community in Südkalifornien. Das war ungefähr so, als lebe man in einer Kolonie auf dem Mars. Diese Erfahrung ließ sich mit nichts anderem vergleichen und hat mir Material für zwei Bücher geliefert. Irgendwann war es für mich vorbei. Die Tatsache, daß ich nebenbei arbeitete, während ich im Kollektiv lebte, sorgte für Zündstoff. Es gab zu viele Konflikte. Also zog ich schließlich aus und kehrte nach Santa Cruz zurück.

Damals hatte die dortige Universität nicht genügend Doktoranden, die Lehraufgaben übernehmen konnten. Daher suchte sie Assistenten zur Aushilfe. Eines Tages aß ich eine Pizza mit einer Frau von der Universität, die mir erzählte, sie suche eine Assistentin, um Kulturgeschichte zu unterrichten. Ohne darüber nachzudenken, sagte ich, was ist mit mir? Sie antwortete, nun ja, wenn du dich als Akademikerin herausputzen kannst, können wir mal sehen. Also entwarfen wir einen kleinen Plan, und kurz danach war ich auf einmal Universitätsassistentin. Das war toll. Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Endlich war ich in der Universität. Um eine Daueranstellung zu bekommen, dachte ich mir, ich müsse mich nur wie ein kleines Nagetier eingraben, auf daß sie mich nie wieder loswerden. Anläßlich meiner Doktorarbeit habe ich mich um eine Festeinstellung beworben. Sie lehnten mich aber ab. Auch die zweite Bewerbung wurde negativ beschieden. Es kamen einige Studenten auf mich zu und sagten, sie würden mir zeigen, wie man ein ordentliches Bewerbungsschreiben formuliert. Von einigen Fakultätsmitgliedern bekam ich zu hören, daß sie mich zwar haben wollten, aber auch Angst vor mir hatten. Also habe ich den klugen Rat eines Freundes befolgt und es beim dritten Mal geschafft, in die Fakultät aufgenommen zu werden.

Ich wurde Assistentin Donna Haraways, die damals bahnbrechende Arbeit leistete. Mit Donna zusammenzuarbeiten, war die wunderbarste Zeit meines Lebens. Dann hatte sie die Idee, daß ich an die Universität von San Diego, die sehr konservativ ist, wechseln sollte, um dort an dem Science Studies Program zu arbeiten und den Studenten Aspekte der History of Consciousness im besonderen und Cultural Theory im allgemeinen nahezubringen. Es sollte eigentlich der Auftakt zu einem regen Studentenaustausch werden. Ich ging hin, doch es dauerte nur drei Wochen, bis sie mich hinauswarfen, weil ich zu kontrovers war. Nachdem ich meine Sachen gepackt hatte und am folgenden Tag den Campus verlassen wollte, stieß ich auf den Dekan der Soziologie. Er sagte mir, er habe von meinem Rauswurf gehört, und fragte mich, ob ich Mitglied seiner Fakultät werden wollte. Ich nahm das Angebot an und gehörte fortan zum Lehrpersonal. Dort blieb ich, bis die Universität von Texas mit einem Stellenangebot an mich herantrat und ich nach Austin wechselte, wo ich die folgenden 20 Jahre verbringen sollte.

Auf der einen Seite könnte ich sagen, daß ich dort eine relativ geruhsame Karriere gehabt habe, meine Arbeit machte, eine Festanstellung bekam und anschließend in Rente ging. Auf der anderen Seite war es keine glückliche Zeit. Die meisten Leute in meiner Abteilung haßten mich und mein Verhalten. Sie taten alles, um mich loszuwerden, und haben mir mehrmals eine Festanstellung verwehrt. Als ich sie endlich bekam, geschah das gegen den Willen meiner zahlreichen Feinde im akademischen Umfeld. Es herrschte dort Krieg, und ich lernte, daß man sich gegen Macht zur Wehr setzen und einen Guerillakrieg führen kann, indem man die Bedingungen des Kampfes zu seinen Gunsten verändert. Das habe ich unablässig bis zu meiner Pensionierung getan.

Ungeachtet dieser nicht selten unerfreulichen Erfahrungen lehre ich heute immer noch und schließe gerade meine zweite Doktorarbeit ab. Irgendwann habe ich über diesen magischen Weg, den wir das Internet nennen, meinen späteren Ehemann kennengelernt. Wir sind beide Technikfreaks, beide verrückt und beide Hacker. Wir leben in diesem kleinen Ort Santa Cruz an der Pazifikküste, reisen hin und wieder zu Konferenzen. Ich pflege im Nebenlauf eine zweite Karriere als Expertin für Gender-Studies, da ich mich schon vor Jahren damit auseinandergesetzt und darüber geschrieben habe. Ab und zu veröffentliche ich Beiträge in den Bereichen Neurologie, Gender-Theorie, Soziologie und Anthropologie. Ich habe ein Kind und ein Enkelkind.

Sandy Stone - Foto: © 2011 by Schattenblick

Aus dem Leben gegriffen ...
Foto: © 2011 by Schattenblick
SB: Als ich Ihre Performance besuchte, wußte ich natürlich zunächst nicht, was mich erwartete. Ich hatte den Eindruck, daß es einerseits Kunst ist, die Sie allein auf der Bühne stehend präsentieren, zum anderen aber zugleich aus Ihrem Leben gegriffen ist. Trifft das zu?

SS: Das ist richtig. Es ist Kunst, aber jedes einzelne dieser Elemente beruht auf einer realen Begebenheit. Die Episode mit der Katze spielte sich mehr oder weniger so ab, wie sie dargestellt wurde, wobei ich sie natürlich adaptiert habe, um sie als Kunst präsentieren zu können. Auch die Traumbegegnung mit meinem Vater ereignete sich in etwa so, wie ich sie gezeigt habe. Ich befand mich damals in San Diego, er in Los Angeles. Er hatte seinen Körper für den Fall seines Ablebens der UCLA Medical School vermacht. Dann bekommt man noch zu Lebzeiten eine Tätowierung auf der Fußsohle. Wenn man schließlich stirbt, sind sie sofort zur Stelle, um einen sozusagen noch frisch abzuholen. Deswegen habe ich meinen Vater nach seinem Tod gar nicht mehr zu sehen bekommen. Doch dann hatte ich diesen Traum ...

SB: Entwerfen Sie vorab ein Programm für Ihre Performance oder besteht sie weitgehend aus Improvisation?

SS: Ein Teil davon ist Improvisation. Ein anderer Teil besteht aus Segmenten, die als Improvisation begannen, aber die ich im Laufe vieler Auftritte überarbeitet und weiterentwickelt habe. Als ich gestern losgelegt habe, hatte ich keine klare Vorstellung, worauf es hinauslaufen würde. Ich hatte die Veranstalter dieses Kongresses gebeten, mir einen Titel und auch ein Thema für die Performance zu geben, die ich präsentieren sollte, was sie auch taten. Zu Anfang hatte ich keine Ahnung, was passieren würde. Ich dachte mir, ich schau' mir das an, was die anderen an den beiden Abenden machen, und arbeitete das in meine Darbietung ein. So bin ich vorgegangen, wobei einige Elemente im Augenblick der Performance spontan entstanden sind.

SB: Haben Sie bestimmte Lebenserfahrungen oder eine Philosophie, die Sie den Zuschauern in Ihrer Performance vermitteln möchten?

SS: Ich glaube fest an das Theater als Kunst- und Vermittlungsform. Das beste, was wir als Kunstschaffende tun können, um uns und unsere Arbeit zu verbessern, ist, mit anderen Leuten in engen Kontakt zu treten - wo man einander sehen, hören, riechen und fühlen kann - und sich auszutauschen. Ich halte diese Intimität für wichtig und nenne das, was ich tue, Life Performance. Der Veranstaltungsort hier war meines Erachtens von der Größe her perfekt. Häufig arbeite ich mit 500 Menschen oder mehr. Von einem Publikum dieser Größenordnung bekommt man natürlich ein sehr starkes Feedback. Aber wenn man in solch intimen Verhältnissen wie hier auftritt, erlangt man ein besseres Gespür, wie die Performance tatsächlich bei den Menschen ankommt.

SB: Wie hat das Publikum Ihren Auftritt aufgenommen?

SS: Ich hatte Angst, von einem deutschen Publikum eine verhaltene Reaktion zu bekommen. Doch die Leute haben ganz im Gegenteil mit Begeisterung darauf reagiert und sich von der Darstellung mitreißen lassen. Ob sie es heute abend auch tun werden, müssen wir sehen (lacht).

SB: Besonders gut kam die Stelle an, bei der alle zum Krachmachen animiert wurden. Das war wirklich erfrischend.

SS: Ja, das werde ich wahrscheinlich auch heute abend noch einmal versuchen, je nachdem, wie die Dinge laufen.

SB: Treten Sie immer allein oder manchmal auch mit anderen zusammen auf?

SS: Seit langem will ich eine Performancegruppe auf die Beine stellen, aber es hat bislang nicht geklappt, wahrscheinlich weil ich mich nicht intensiv genug darum gekümmert habe. Ich habe mehrere Anläufe in diese Richtung genommen. Einmal wollte ich eine Transgender-Performancegruppe ins Leben rufen. Das wäre schon interessant gewesen, aber der Plan ging nicht auf. Am Ende lag es daran, daß die Person, die im Besitz der Liste mit den potentiellen Teilnehmern war, verrückt spielte. Also hatte ich keine Liste und konnte die Leute nicht kontaktieren.

SB: Sie haben in Ihrer Karriere mit den unterschiedlichsten Leuten und Gruppen zusammengearbeitet. Sind Sie dabei jemals auf einen Generationenkonflikt gestoßen?

SS: Man stößt auf Unterschiede zwischen Leuten verschiedenen Alters genauso wie zwischen Menschen verschiedenen Geschlechts oder unterschiedlicher Lebenserfahrungen.

SB: Sind die Menschen heute isolierter als vor 30 oder 40 Jahren?

SS: Aber sicher. Das bringt die Entwicklung des Kapitalismus mit sich.

SB: Ihre Arbeit hat also auch einen politischen Aspekt?

SS: Ganz klar. Das Leben ist politisch. In allem, was ich mache, versuche ich, das Politische hineinzuarbeiten oder hervorzuheben. Das konnte man vielleicht nicht auf Anhieb bei der Performance erkennen, die ich gestern vorgeführt habe. Da war das politische Element eher subtil, ging es doch um die Unverzichtbarkeit der Anteilnahme.

SB: Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus?

SS: Ich befinde mich an einem Punkt, an dem ich in meinem Leben bisher noch niemals gewesen bin: Ich warte auf das nächste Abenteuer. Ich hole gerade tief Luft, nachdem ich es geschafft habe, diese 20 Jahre währende Achterbahnfahrt an der Universität von Texas hinter mir zu lassen und den Platz meines Herzens zu finden, den ich so lange gesucht habe. Jetzt bin ich im Kreis meiner Familie. Ich nehme mir ein paar Monate, um das Gefühl "ich bin endlich zu Hause" zu genießen. Carl Zuckmayer hat einmal gesagt, zu Hause ist nicht dort, wo man geboren ist, sondern wo man sterben will. Und jetzt bin ich zum ersten Mal in meinem Leben dort, wo ich einmal sterben möchte. Ich bin schon früher dort gewesen, aber jung und unerfahren wie ich war, habe ich es damals nicht begriffen. Ich mußte fortgehen, um von der Welt da draußen etwas zu sehen, wie man es vom Mythos her kennt. Ich mußte die Heimat verlassen, meine Abenteuer erleben und danach wieder nach Hause zurückkehren. Die Erlebnisse während dieser Zeit haben mich verändert, und ich erkenne jetzt, wo ich hingehöre. Ich hoffe nun, da ich zu Hause bin, daß ich nicht mehr in allzu große Schwierigkeiten geraten werde und sich mir ein Pfad ins nächste Abenteuer öffnet.

SB: Sandy Stone, ich bedanke mich für das Gespräch.

Sandy Stone und SB-Redakteur - Foto: © 2011 by Schattenblick

Sandy Stone und SB-Redakteur
Foto: © 2011 by Schattenblick

Zu "Die Untoten" bisher erschienen:

BERICHT/003: "Die Untoten" - Pressegespräch zu Kongress & Inszenierung vom 12.-14.5.2011 auf Kampnagel (SB)
BERICHT/004: "Die Untoten" - Im Stahlbad der transhumanistischen Optimierungsdoktrin (SB)
BERICHT/005: "Die Untoten" - Wachkoma, ein Widerspruch in sich (SB)
BERICHT/006: "Die Untoten" - Roboter - reprojektiver Entwurf menschlichen Scheiterns (SB)
BERICHT/007: "Die Untoten" - Wachkoma - ein Film erzählt (SB)
BERICHT/008: "Die Untoten" - Altern eine Krankheit? (SB)
BERICHT/009: "Die Untoten" - Mark Ravenhill ... im Limbus medizinischer Unwägbarkeit (SB)
BERICHT/010: "Die Untoten" - Systemvollendet - Schlachtvieh Mensch (SB)
BERICHT/011: "Die Untoten" - Verrechtlichung der Sterbehilfe Einfallstor für genozidale Lösungen? (SB)
BERICHT/012: "Die Untoten" - Palliativmedizin zwischen Patientenautonomie und Sterbehilfe (SB) BERICHT/013: "Die Untoten" - Hirntodlüge aus Pflegesicht (SB)
BERICHT/014: "Die Untoten" - Her- und Hinkünfte des deregulierten Todes (SB)
BERICHT/015: "Die Untoten" - Vorgriff auf den eigenen Tod in künstlerischer Inszenierung (SB)
BERICHT/016: "Die Untoten" - Sandy Stone ... aus einem bewegten Leben (SB)
BERICHT/017: "Die Untoten" - Das zweite Gesicht des Schönheitskultes (SB)
BERICHT/018: "Die Untoten" - Kapitalgespenster - Zur Ästhetik fehlender Theorie (SB)
INTERVIEW/001: "Die Untoten" - Matthias Zerler kämpft für Wachkoma-Patienten (SB)
INTERVIEW/002: "Die Untoten" - Petra Gehring, Philosophin (SB)
INTERVIEW/003: "Die Untoten" - Thomas Macho, Kulturwissenschaftler (SB)
INTERVIEW/004: "Die Untoten" - Roberto Rotondo, Diplom-Psychologe und ehemaliger Krankenpfleger (SB)
INTERVIEW/005: "Die Untoten" - Sander L. Gilman zu Fragen der kosmetischen Chirurgie (SB)

7. Juni 2011