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REZENSION/313: Zarzer - Einfach GEN:ial (Grüne Gentechnik) (SB)


Brigitte Zarzer


Einfach GEN:ial

Die grüne Gentechnik: Chancen, Risiken und Profite



Seit vielen Jahrzehnten findet in der Landwirtschaft und Agroindustrie eine rasante Unternehmenskonzentration statt, durch die immer weniger Konzerne immer mehr Einfluß darauf nehmen, was auf den Feldern angebaut und den Verbrauchern aufgetischt wird. Höfesterben und Verlust der Artenvielfalt unter Nutzpflanzen sind zwei der auffälligsten Begleiterscheinungen einer Entwicklung, die bis heute nicht abgeschlossen ist. Vor gut zehn Jahren hat die sogenannte Grüne Gentechnik aus den Vereinigten Staaten kommend Einzug in die Landwirtschaft gehalten und den laufenden Konzentrationsprozeß weiter vorangetrieben. Seitdem wurde auch manch kleinerer und größerer Widerstand gegen diese äußerst umstrittene landwirtschaftliche Produktionsweise überwunden bzw. gebrochen; zuletzt hatte die Welthandelsorganisation WTO das faktische Moratorium der Europäischen Union gegen die Einfuhr gentechnisch veränderter Organismen (GVO) für unzulässig erklärt.

Gegner der Grünen Gentechnik versuchen entlang dreier Hauptargumentationslinien den Vormarsch dieser tierische und pflanzliche Bestandteile hybridisierenden Form der Saatgutproduktion aufzuhalten. Als erstes werden gesundheitliche Gründe angeführt. Die gentechnisch hergestellte Saat ist nicht ausreichend erforscht, es gibt keine adäquaten Langzeitstudien, und die sogenannte GV-Saat (GV = gentechnisch verändert) wurde in den USA teilweise von Personen bei der Zulassungsbehörde FDA begutachtet und durchgewunken, die zuvor in der Biotechindustrie gearbeitet haben oder, im umgekehrten Fall, später von der Zulassungsbehörde mit einem Job in der Industrie belohnt wurden. Ähnlich verhält es sich mit der Europäischen Union. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), die das wichtigste Beratergremium der EU-Kommission in Fragen der Grünen Gentechnik ist, hat in ihren GVO-Gutachten trotz mancher schwerwiegender Bedenken, die sich unter anderem aus Fütterungsvergleichsstudien mit GV-Pflanzen ergaben, stets für die Biotechindustrie entschieden.

Obwohl in der Grünen Gentechnik mit Wirkstoffen, die denen in der Medikamentenherstellung verwendeten ähnlich sind, gearbeitet wird, müssen GV-Produkte im Gegensatz dazu kein dreistufiges Zulassungssystem zum Nachweis ihrer Unbedenklichkeit durchlaufen. Dabei enthalten GV-Saaten Allergene, die für Konsumenten höchst gefährlich sein können. Zudem werden die Hybridsaaten unter Verwendung von Antibiotika als Marker-Gene hergestellt, die bei der Verarbeitung erhalten bleiben, vom Konsumenten verzehrt werden und somit die Gefahr einer Resistenz erhöhen.

Da die Wirkmechanismen, mit denen die Zauberlehrlinge aus den Gentechlaboren hantieren, nicht verstanden sind, kann sogar nach Ansicht von Autoren wie Jeffrey M. Smith (Trojanische Saaten, München 2004) nicht ausgeschlossen werden, daß die Grüne Gentechnik die menschliche Darmflora verändert und bereits für die steigende Zahl von Menschen, die an Diabetes und Dickleibigkeit leiden, in den USA mitverantwortlich ist.

Zweitens sprechen diverse Umweltaspekte gegen die Grüne Gentechnik. Die GV-Eigenschaften springen von der Nutzpflanze auf den Wildwuchs und vermehren sich hier unkontrolliert. Auf Dauer kann das zum Verlust der Artenvielfalt unter Pflanzen, zum Absterben von Insekten und in der Folge zum Rückgang der Vogelpopulationen führen. Bereits ein- bis zweijährige Feldstudien haben gezeigt, daß sich GV-Anbau nicht eindämmen läßt; bei einer wiederholten Ausbringung der Saaten über mehrere Jahre ist deshalb mit einer flächendeckenden Kontamination zu rechnen. Das Ende des gentechfreien Biolandbaus und der konventionellen Landwirtschaft ist absehbar.

Bei der Züchtung von GV-Saaten werden Forscher regelmäßig von dem überrascht, was sie entwickelt haben. Manche eingezüchteten Eigenschaften kommen erst nach mehreren Generationen zum Vorschein, manchmal zeigen sich völlig unerwartete Effekte. Es muß davon ausgegangen werden, daß so etwas auch im Wildwuchs, zu dem ein Gentransfer stattfindet, unerkannt auftreten wird. Darüber hinaus verliert das untrennbar mit GV-Saaten wie Soja oder Mais verbundene Pflanzenschutzmittel Glyphosat in manchen intensiv bewirtschafteten Regionen seine Wirksamkeit. Denn wenn die Fruchtfolge lediglich im Wechsel von GV-Soja und GV-Mais stattfindet, dann wird in beiden Fällen und damit ganzjährig Glyphosat auf die Felder ausgebracht. Forscher warnen vor den langfristigen Folgen dieser einseitigen chemischen Bearbeitung des Bodens.

Auch der von Gentechbefürwortern gern angeführte Vorteil, daß die Landwirte, die GV-Saat verwenden, ihre Felder nicht mehr umzupflügen brauchen, könnte sich ins Gegenteil verkehren. Nicht mehr zu pflügen und die Nährstoffe von außen zuzuführen, wird womöglich die ohnehin beobachtete globale Verschlechterung der Bodenqualität beschleunigen.

Je weitreichender der weltweite Getreideanbau von einigen wenigen Arten beherrscht wird, desto größer die Gefahr einer raschen Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten und damit von hohen Ernteverlusten mit den Folgen Unterernährung und Hunger. In der Vergangenheit haben aber die USA und die EU in Zeiten geringer Ernten Exportrestriktionen verhängt - zum Leidwesen afrikanischer Staaten, in denen Hunger herrschte.

Das führt zur dritten Argumentationslinie gegen die Grüne Gentechnik: entwicklungspolitische Konsequenzen. Beim GV-Anbau handelt es sich um eine landwirtschaftliche Bearbeitungsform, die eher den Groß- als den Kleinbauern zugute kommt. Mittels der Jahr für Jahr von neuem zu entrichtenden Lizenzen für GV-Saat und, an sie gebunden, den Erwerb von Pflanzenschutzmitteln werden die Bauern in den Entwicklungsländern (ebenso wie in den Industriestaaten) in eine dauerhafte Abhängigkeit von den Agrokonzernen gebracht.

Seit alters her haben Bauern einen Teil ihrer Ernte einbehalten, um sie im Jahr darauf auszusäen. Dieses System wird durch die Grüne Gentechnik zerstört. Landwirte, die sich der permanenten Lizenzvergabe widersetzen, werden von den großen Konzernen verklagt. Monsanto, das auf dem Gebiet der Grünen Gentechnik weltweit führend ist, hat zahllose Detektive eingestellt, die ermitteln, ob Bauern Monsanto-Saatgut verwenden, ohne dafür Lizenzgebühren zu entrichten. Darüber hinaus hat das Unternehmen auch zahllose Rechtsanwälte in seinen Diensten, die mutmaßliche Gebührenpreller verklagen.

Entwicklungsländer, die häufig über keine Laboreinrichtungen verfügen, um GV-Saat zu identifizieren, bringen sich in eine prekäre Abhängigkeit, wenn sie keimungsfähige GV-Saat importieren. Zum einen gefährdet das die heimische Artenvielfalt und erhöht die Gefahr von Seuchen, zum anderen verlieren die betroffenen Staaten fortan die Möglichkeit, ihre kontaminierten Saaten in Länder zu exportieren, die strikte Einfuhrbestimmungen oder gar -verbote für GV-Produkte verhängt haben.

Die österreichische Autorin Brigitte Zarzer hat den Schwerpunkt ihres 176 Seiten umfassenden Buchs "Einfach GEN:ial - Die grüne Gentechnik: Chancen, Risiken und Profite" auf die ersten beiden Argumentationslinien gelegt, während die dritte angesprochen, aber nicht im gleichen Umfang abgehandelt wird. Wie man es von Zarzers Artikeln aus dem Online-Magazin Telepolis kennt, gelingt es ihr, auch spröde Zusammenhänge leicht verständlich zu erklären, wodurch sie dem Laien einen einfachen Zugang zum Gebiet der Grünen Gentechnik eröffnet. Das vorliegende Buch vermittelt somit einen guten Einstieg in die Thematik und bietet einen allerersten Überblick über die oben erwähnten Aspekte Gesundheit und Umwelt.

Zarzer berichtet unter anderem vom Scheitern der Anti-Matsch- Tomate, vom allergenen Risiko der GV-Produkte, von den Gefahren der sterilen Terminator-Saat sowie von den vielen negativen und wenigen positiven Erfahrungen der Landwirte in den USA, Kanada, China, Lateinamerika und Indien mit GV-Saat. Am ausführlichsten jedoch geht sie auf den Umgang in der Europäischen Union mit der GV-Saat ein und beschreibt die verschiedensten Aspekten, die sich daraus für Regierungen und Verbraucher, Biolandwirte und Imker, Patentinhaber und Lizenznehmer ergeben.

Im ersten Kapitel, das "Vom Stand der Dinge" betitelt ist und in dem die wissenschaftlichen Modelle und Methoden, die in der Hybridpflanzenherstellung zum Einsatz kommen, beleuchtet werden, erwähnt die Autorin auch die Diskussion, ob denn die Grüne Gentechnik überhaupt ihren Namen verdient oder ob es sich bei der Erzeugung der gentechnisch veränderten Saaten nicht vielmehr um eine Form der Züchtung handelt. Das ist insofern eine wichtige Frage, als daß die Konzerne ihren Patentanspruch auf die Behauptung gründen, daß sie etwas gänzlich Neues geschaffen haben. Das wird durch die Theorie der Genetik, wonach bestimmte Merkmale der Pflanzen über Gene kodiert sind, scheinbar bestätigt.

Tatsächlich wird jedoch mit dieser Vorstellung darüber hinweggetäuscht, daß die Forscher keineswegs fähig sind, ein sogenanntes Gen aus Pflanzen oder Bakterien herauszutrennen und gezielt in eine andere Pflanze, also in einen definierten Funktionszusammenhang, einzubauen, vergleichbar mit einem Lego- Stein in ein Modellhaus. Verhielte es sich so, dann bedürfte die Biotechbranche keiner jahrelangen Versuche mit jeweils etlichen hundert Pflanzen, aus denen wenige selektiert werden, um sie erneut zu vielen hundert Pflanzen weiterzuzüchten, von denen abermals wenige ausgesucht und weitergezüchtet werden, usw. Von einem genetischen Code sollte man erst dann sprechen dürfen, wenn man ihn anzuwenden in der Lage ist.

Das aber können die Gentechniker nicht für sich reklamieren. Die Autorin beruft sich in diesem Zusammenhang auf die Biochemikerin Mae-Wan Ho und den österreichischen Gentechgegner Werner Müller von der Organisation Global 2000, wenn sie die Agrokonzerne mit den Worten kritisiert:

So zu tun, als wären gentechnische Verfahren das Natürlichste auf der Welt und man hätte genaue Kenntnis über die Funktionsweisen dieser Genkonstrukte in einem anderen Organismus, ist jedoch unlauter.
(S. 8)

Allerdings ist auch Zarzer zu Zugeständnissen an die Grüne Gentechnik bereit, wenn sie aus einem Studienpapier der Schweizerischen Arbeitsgruppe Gentechnik (SAG) zitiert und behauptet:

Die Übertragbarkeit genetischer Information verläuft nicht wie in der Natur nach strengen Regeln innerhalb der Prinzipien der Variation, Selektion und Isolation, sondern geschieht als technisch-rationaler Entwurf außerhalb dieser Funktionszusammenhänge.
(S. 8)

Jeder Wissenschaftler, der im Bereich der Grünen Gentechnik sein Brot verdient, wird dieser Aussage zustimmen können und einräumen, daß gewiß noch lange nicht alles verstanden sei und man vieles zu erforschen habe. Und weiter könnte der Gentechbefürworter argumentieren: Ob die eigene Arbeit innerhalb oder außerhalb "dieser Funktionszusammenhänge" angesiedelt wird, ist eine abgehobene Frage, immerhin gebe es ja Erfolge vorzuweisen.

Eine Kritik an der Grünen Gentechnik müßte deshalb früher ansetzen. Schon die Gegenüberstellung Natur versus Mensch in dem obigen Zitat und die Postulierung von "strengen Regeln" in der sogenannten Natur und "Prinzipien" wären zu hinterfragen. Wer diese als gegeben voraussetzt, muß letztlich den Biotechnologen das Wort reden und eingestehen, daß sie schon wissen, was sie tun.

Das Thema Grüne Gentechnik ist mittlerweile so umfangreich, daß in einem einführenden Buch notgedrungen vieles, was noch hätte gesagt werden können, wegfallen muß. Ungeachtet dessen wäre es eine Bereicherung gewesen, hätte Zarzer die auch von Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen vernachlässigten geopolitischen Aspekte der Grünen Gentechnik herausgearbeitet. Wobei hier nicht der Streit zwischen den vermeintlichen Antipoden USA und EU gemeint ist. Der bleibt oberflächlich und dürfte alsbald endgültig beigelegt sein. Eher hat es den Anschein, als arbeiteten die beiden westlichen Hegemonialmächte auf das gleiche Ziel zu: die Erweiterung der Verfügungsgewalt über Produktion und Verteilung von Nahrungsmitteln weltweit. Dazu ist die Grüne Gentechnik nicht zwingend erforderlich, aber sie eignet sich aufgrund ihres Lizenzsystems und des Vertriebs geschlossener Anbaupakete (Saatgut, Pflanzenschutzmittel und Dünger) besonders gut als Instrument zur Durchsetzung expansionistischer Interessen.

Mit Hilfe milliardenschwerer Subventionen halten die USA und EU ihre landwirtschaftliche Produktion auf einem hohen Niveau, was in bevorstehenden Zeiten schwindender Lebensräume und Anbauflächen durch Bevölkerungswachstum und Meeresspiegelanstieg, Desertifikation und Bodendegradierung, etc. zu einer geostrategischen Vorteilsposition verhelfen soll. Das Nord-Süd- Gefälle beschränkt sich selbstverständlich nicht auf den Nahrungsmittelsektor, aber daran, daß der Norden Hilfslieferungen mit Lebensmitteln in den Süden schickt und nicht umgekehrt, wird die Erpreßbarkeit der Entwicklungsländer und so die angestrebte Ordnung deutlich.

Von jeher wurde Nahrung, genauer gesagt der Entzug von Nahrung, als bevölkerungspolitisches Kontrollinstrument eingesetzt. In Anknüpfung an die drei oben angeführten Argumentationslinien Gesundheit, Umwelt, Entwicklungspolitik und, diese quasi zu einem vierten Strang bündelnd, läßt sich feststellen, daß durch die Grüne Gentechnik die Klinge der imperialistischen Mächte zur Mangelproduktion geschärft wird. Ob am Ende die globaladministrativen Strukturen auf Grüne Gentechnik zurückgreifen oder nicht, spielt dann keine Rolle mehr, entscheidend ist vielmehr, daß die Verfügbarkeit von Nahrung abnimmt.

Bereits jetzt leiden offiziell 850 Millionen Menschen weltweit Hunger. Mit der Grünen Gentechnik wird diesem Trend nicht entgegengearbeitet, er wird durch diese hochgradig industrielle Produktionsweise sogar noch verstärkt, da sie zur Vernichtung selbständiger, kleinbäuerlicher Existenzen beiträgt. Viele Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern überleben nur deshalb, weil sie auf ein paar Quadratmetern hier und da Landwirtschaft betreiben. Diese Subsistenzwirtschaft wird jedoch von IWF, Weltbank und der Mehrheit der Regierungen mit marktwirtschaftlicher Orientierung als rückschrittlich diffamiert und bekämpft - es sind dieselben Institutionen, die das Hohelied auf die Grüne Gentechnik singen.

Vor diesem Hintergrund beantwortet sich auch Zarzers als Kritik vorgebrachte Frage, ob "sich derart kostenintensive gentechnische Systeme im Nahrungsmittelbereich wirklich rechnen" (S. 64): Die Grüne Gentechnik ist kein Instrument ökonomischer Interessen, sondern wie die Ökonomie ein Mittel zur Sicherung von Herrschaft. Und in diesem Sinne "rechnet" sich alles, was auch immer nützlich ist. Dadurch erhält eine von Zarzer zitierte Erklärung der SAG eine weitergehende Bedeutung, als ursprünglich intendiert war:

Während es beim Kauf der Saatgutfirmen noch um den Erwerb von Know-how, die Nutzung von Synergien und die Ankoppelung von Herbiziden an die transgenen Sorten ging, geht es jetzt um die beste Nutzung des neuen Agro-Marktes. Oder anders gesagt: Die Allianzen mit der Verarbeitungsindustrie sind ein weiterer Schritt, die Kontrolle vom Gen bis zum Supermarktregal zu erlangen.
(S. 67)

Aber nicht, um den Markt, sondern die Menschen zu beherrschen, wäre an dieser Stelle hinzuzufügen. Die Kontrolle über die Nahrungsmittelproduktion ist Geopolitik und hat mindestens die gleiche Bedeutung wie die über Energieträger. Die USA, die nach der Doktrin der "full spectrum dominance" agieren, streben nicht nur die militärische Vormachtstellung an. Die hauptsächlich in den USA angesiedelten Biotechkonzerne befleißigen sich mit Unterstützung Washingtons einer äußerst aggressiven Expansionspolitik. Skrupellos wird der Hunger in Afrika politisch instrumentalisiert, um die in Not geratenen Länder mit GV-Saat zu kontaminieren und in die Abhängigkeit zu zwingen. Außerdem hat der ehemalige US-Übergangsadministrator Paul Bremer III dem besetzten Irak ein Erbe hinterlassen, das den amerikanischen Biotechkonzernen freie Hand gibt, gentechnisch verändertes Saatgut einzuführen und traditionelle Saaten zu verdrängen. Ausgerechnet im Irak, jener menschheitsgeschichtlichen Ursprungsregion des landwirtschaftlichen Anbaus.


Brigitte Zarzer
Einfach GEN:ial
Die grüne Gentechnik: Chancen, Risiken und Profite
Heise Zeitschriften Verlag, Hannover, 2006
176 Seiten, Euro 16,00
ISBN 3-936931-30-5

21. März 2006