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AKTION/438: Newsletter Bremer Friedensforum 8 vom 28. April 2009


Newsletter Bremer Friedensforum 8 - 28. April 2009


Inhalt heute:

1. Friedensforum im TV
2. Broschüre zum Ostermarsch
3. Broschüre zum Rüstungsstandort Bremen
4. Demonstration auf dem Evangelischen Kirchentag in Bremen
5. Stop Ilisu - Rettet Hasankeyf
6. Leserbrief "Vorrang für Zivil"
7. Afghanistan: Bundeswehrabzug statt Verstetigung der Gewalt
8. Terminkalender
9. In eigener Sache



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1. Friedensforum im TV

BREMEN. Der Bremer Ostermarsch hat weitere Sendeplätze im TV-Programm von radioweser.tv (Offener Kanal) erhalten. Das Bremer Friedensforum zeigt am Donnerstag, 30. April, einen Film über die kürzliche Veranstaltung mit der Erlanger Medienpädagogin Sabine Schiffer. Sendebeginn ist um 19.29 Uhr (Kabelkanal 12). Wiederholt wird der Beitrag am Samstag, 2. Mai, ebenfalls um 19.29 Uhr. Wilfried Hoberg (Tura TV, Bremer Sport TV) hat gefilmt. Das TV-Programm von "radioweser.tv" kann auch live als Stream im Internet gesehen werden. Benötigt wird der Windows Media Player ab Version 7 oder das VLC Player Browserplugin sowie DSL oder eine vergleichbare Internetverbindung. Der Stream steht täglich von 10 bis 22 Uhr zur Verfügung. Weitere Infos:
http://www.radioweser.tv/index.php?id=30&L=1.


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2. Broschüre zum Ostermarsch

BREMEN. In wenigen Tagen erscheinen die Reden von Sabine Schiffer und Hartmut Drewes auf dem Bremer Ostermarsch als Broschüre, illustriert mit zahlreichen Aktionsfotos. Vorbestellungen für die Broschüre erbeten unter:
info@bremerfriedensforum.de


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3. Broschüre zum Rüstungsstandort Bremen

BREMEN. Auch nach fast zwanzig Jahren Ende des Kalten Krieges gehört Bremen zu den bedeutenden Rüstungszentren in Deutschland. Mit der Förderung von Rüstungsproduktion leistet Bremen einen Beitrag zur Militarisierung der deutschen Außenpolitik. Rechtzeitig zum Kirchentag erscheint eine neue Broschüre zum "Rüstungsstandort Bremen". Jörg Wollenberg weist in seinem Beitrag "Der Kaiser ging, der Führer ging - die Waffenschmieden blieben" auf die Kontinuität der Rüstungsproduktion in Bremen hin. Lühr Henken stellt die drei Betriebe der Bremer Rüstungsindustrie "Atlas Elektronik", "Rheinmetall Defence" und "OHB" in Zusammenhang mit den aktuellen Bundeswehrplanungen. Das "Bremer Bündnis gegen die europäische Grenzschutzagentur Frontex" thematisiert die von Bremer Raumfahrtfirmen entwickelte Überwachungstechnik, die direkt für die Erfordernisse der Grenzsicherung entworfen und in dem Krieg gegen Flüchtlinge eingesetzt werden. Wieland von Hodenberg setzt sich in seinen Beiträgen mit den Fregatten- und Korvetten-Geschäften der Lürssen-Werft und dem Kooperationsvertrag zwischen der Bundeswehr und dem Bremer "Rotes-Kreuz-Krankenhaus" auseinander. Joachim Fischer "würdigt" mit dem Umschlag von Rüstungsgütern einen Tätigkeitsbereich der Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (BLG), der in offiziellen Verlautbarungen des Unternehmens nicht auftaucht. Über den neuen europäische Militärtransporter von Airbus (A 400 M), von der großen Hoffnung der Militärs zum Dauerkrisenfall für Staat und EADS, schreibt Andrea Kolling und wünscht sich eine "Ausstiegsdebatte" für das Wahnsinnsprojekt. Hartmut Drewes stellt die Aufgaben der "Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. (GfW)" bei der ideologischen Unterstützung von Militär und Rüstung vor. Der langjährige Bremer Konversionsbeauftragte, Prof. Dr. Wolfram Elsner, reflektiert bei der Frage nach den heutigen Chancen und Möglichkeiten von Rüstungskonversion die wenigen positiven jüngeren historischen Erfahrungen, die dazu gemacht wurden. Sein Beitrag in der Langfassung steht bereits vorab zum Download auf
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/bremen_ruestungskonversion_heute_3_09.pdf.
Vorbestellungen für die Broschüre erbeten unter:
info@bremerfriedensforum.de


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4. Demonstration auf dem Evangelischen Kirchentag in Bremen

BREMEN. "Für eine deutsche Friedenspolitik" lautet der Aufruf des Bremer Friedensforums zu einer Demonstration während des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Bremen. Die Demonstration findet am Samstag, 23. Mai 2009, statt. Sie wird um 11 Uhr (Ziegenmarkt/Vor dem Steintor) beginnen. Für die Schlusskundgebung um 12 Uhr (Hillmannplatz) hat als Hauptredner der Psychologe und Theologe Dr. Eugen Drewermann zugesagt. Der Aufruf kann von Organisationen und Initiativen unterzeichnet werden:
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/aufruf_demo_kirchentag_2009.pdf .
Das Bremer Friedensforum ist auf dem Kirchentag unter anderem auch im Diakonischen Dorf auf dem Unser Lieben Frauenkirchhof vertreten: am Samstag, 23. Mai, spricht um 14.30 Uhr Lühr Henken zum Thema: "Rüstung in Bremen: Statt Waffen Brot für die Welt!" Über die Aktivitäten der Friedensbewegung auf dem Kirchentag in Bremen informiert der Artikel in der Zeitschrift "Friedensforum":
http://www.friedenskooperative.de/ff/ff09/2-22.htm


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5. Stop Ilisu - Rettet Hasankeyf

BREMEN. Die Kampagne "Stop Ilisu - Rettet Hasankeyf", sucht dringend Aktive, die sich für den Erhalt des Tigristals mit der antiken Stadt Hasankeyf in der Südosttürkei einsetzen und Unterschriften für eine Petition zum UNESCO Welterbe sammeln.

Die Region, die 400 qkm umfasst, ist derzeit vom Ilisu-Staudamm, eines der umstrittensten Staudammprojekte weltweit, bedroht. Sein Bau bedeutet eine Katastrophe für 70.000 Menschen und die Vernichtung einmaliger Naturlandschaften und ältester Kulturdenkmäler der Menschheit. Hier liegt die Wiege unserer morgen- und abendländischen Kultur, hier ging vermutlich bereits Jesus spazieren und von hier wurde Abraham in eine unbekannte Zukunft geschickt, von hier kommen viele unserer Ackerfrüchte - das Paradies darf nicht im riesigen Stausee von Ilisu versenkt werden! Es werden Menschen gesucht, die ehrenamtlich für einige Stunden am Kirchentag Unterschriften für die Petition sammeln, gerne auch Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Lehrkräfte. Das Thema lässt sich ideal in den Religions-/Gemeinschaftskunde-/Erdkunde- oder Politikunterricht integrieren. Umfangreiches Informationsmaterial sowie den Film "Und macht euch die Erde untertan", der das Bauvorhaben thematisiert, stellen wir für den Unterricht bei Interesse zur Verfügung. Ferner ist es wichtig, dass die Petition an möglichst viele Menschen weitergeleitet wird, damit viele über ihre Teilnahme mitgestalten können, um den Staudammbau zu verhindern. Weitere Informationen:
http://www.stopilisu.com.
Die Kampagne wird von der Bremer Manfred Hermsen Stiftung,
http://www.m-h-s.org unterstützt. Wer auf dem Kirchentag Unterschriften sammeln möchte, melde sich bitte bei
Beate Wiemers, beate.wiemers@gmx.de oder
0179-74 28 992, 0421-217878, evtl. unter 04469-947220.


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6. Leserbrief "Vorrang für Zivil"

BREMEN. Martin Warnecke schrieb folgenden Leserbrief zu dem Artikel "Rangiert die Bundeswehr unter ferner liefen?" im Weser Kurier vom 21.4.2009: "In besagtem Artikel beklagen Politiker und die Inhaberin eines Bekleidungsgeschäftes für Armeeangehörige, dass die Bundeswehr insbesondere bei ihren Auslandseinsätzen zu wenig moralische Unterstützung durch die Bevölkerung erfährt. Glücklicherweise sind die Zeiten vorbei, in denen die in den Krieg ziehenden Soldaten mit lautem Hurra durch die Bevölkerung verabschiedet wurden. Heute wird das Tun der Bundeswehr kaum noch beachtet. Vorgeschlagen wird deshalb ein Denkmal in Berlin, das an die gefallenen Bundeswehrsoldaten erinnern soll. Doch wir brauchen weder ein neues Kriegerdenkmal - davon haben wir schon genug - noch gelbe Schleifen als Ausdruck der Verbundenheit mit den Soldaten. Wer den Soldaten etwas Gutes will, setzt sich dafür ein, dass sie endlich nach Hause geholt werden, zum Beispiel aus Afghanistan. Immer mehr Menschen in unserem Land erkennen, dass unsere Soldaten nicht für den Weltfrieden unterwegs sind, sondern um "unsere " Ressourcen und Transportwege zu sichern und große Flüchtlingsgruppen von unserem Land fernzuhalten. Deshalb stößt die Kriegskurs-Politik bei vielen auf taube Ohren. Und wer nicht möchte, dass junge Frauen und Männer in Kriegen ihr eigenes Leben und das Leben anderer gefährden bzw. zerstören, hilft ihnen, innerlich starke Menschen zu werden, die selbst denken, die einen guten Kontakt zu ihren Gefühlen haben und die sich entscheiden, einen zivilen Beruf zu ergreifen. Wer unseren Jugendlichen etwas Gutes tun möchte, hält die olivgrünen Werber aus Klassenzimmern und anderen öffentlichen Räumen fern. Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für einen zivilen Friedensdienst im In- oder Ausland. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Weltfrieden. Sie lernen auch die Welt kennen, allerdings mit anderen Folgen als die Soldaten.


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7. Afghanistan: Bundeswehrabzug statt Verstetigung der Gewalt

BERLIN. "Was seit fast acht Jahren falsch ist, wird in den nächsten zehn Jahren nicht richtig", kommentiert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Einschätzung des Ex-Verteidigungsministers Struck, die Bundeswehr müsse noch mindestens zehn Jahre in Afghanistan bleiben. Schäfer erklärt weiter: "Selbst in den Erklärungen der US-Regierung zu Afghanistan werden mittlerweile Exit-Strategien gefordert - die falschen zwar, aber zumindest die Erfolglosigkeit des bisherigen Konzepts und die Perspektivlosigkeit langfristiger Militärpräsenz scheint erkannt. Dass Peter Struck dazu nichts einfällt, als sein politisches Erbe, die deutsche Kriegsbeteiligung in Afghanistan, mit Durchhalteparolen zu verteidigen, deutet auf ein beachtliches Maß an Realitätsverleugnung hin. Die Fraktion DIE LINKE fordert die Bundesregierung und die regierungstragenden Fraktionen auf, die Bundeswehr aus Afghanistan abzuziehen und bei Anrainerstaaten und Kriegsparteien auf diplomatische Initiativen zur Lösung der Probleme Afghanistans zu drängen, statt der Ausweitung und Verstetigung der Gewalt das Wort zu reden."


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8. Terminkalender

Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr
Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz;
jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr
Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

Jeden Freitag, 17 Uhr
Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg"
HB-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße

Dienstag, 5. Mai, 19.30 Uhr
Kommunikationszentrum "paradox", Bernhardstraße 12, Bremen
"Das kann man nicht erzählen". 'Aktion 1005' - Wie die Nazis die Spuren ihrer Massenmorde in Osteuropa beseitigten."
Lesung mit Jens Hoffmann, Berlin

20. bis 24. Mai
32. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Bremen
Friedensgruppen auf dem "Markt der Möglichkeiten" und dem Friedenszentrum des Versöhnungsbundes
in der Andreas-Gemeinde, Bremen-Horn

Donnerstag, 21. Mai, 19.00 - 21.00 Uhr
Villa Ichon, Goetheplatz 4, Bremen
"Linke im weltanschaulichen Dialog: Mensch Marx, wo bist Du?"
Zur Aktualisierung linker Religionskritik, offene Gesprächsrunde mit:
Dr. Dick Boer, Theologe (Niederlande), Ilsegret Fink, Pastorin i. R. (Berlin), Dr. Jan Rehmann, Philosoph (USA), Ton Veerkamp, Theologe (Amsterdam, Berlin, angefragt), Cornelia Hildebrandt, (RLS Berlin), Dr. Michael Ramminger, Theologe (Münster), Kuno Füssel, Theologe (Andernach), Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann (Senftenberg), Raul Fornet-Betancourt (Aachen), Jürgen Klute (MdB, angefragt), Bodo Ramelow (MdB, Zusage) Hartmut Drewes (Bremen)
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Initiative

Freitag, 22. Mai 2009, 19.00 - 21.00 Uhr Kulturzentrum "Paradox", Bernhardstraße 12, Bremen Friedensgespräch "Frieden als Herauforderung - Frieden wagen"
mit Martin Warnecke, Friedensbeauftragter der Evangelischen Bremischen Kirche, Wolfgang Gehrcke, MdB DIE LINKE, Pröpstin Elfriede Begrich
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Initiative

Freitag, 22. Mai
Bremen: Podiumsgespräch "Wirtschaftsmotor Rüstung - Neue Waffen für neue Kriege?"
mit Lühr Henken (Sprecher Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel), Dr. Bernhard Moltmann (Vorsitzender Fachgruppe Rüstungsexport Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung, Frankfurt/Main), Dr. Ludger Volmer (Staatsminister a.D., Berlin), Mod.: Prof. Dr. Wolfram Elsner (Bremen)
Musik: Die Schrägen Vögel
Gelting, 11-13 Uhr, Cap San Diego, Luke 3, Europahafen
VA: DEKT [im Rahmen der Reihe "Zentrum Welthandel" - Ein Projekt der gastgebenden Region]
Kontakt: 32. DEKT GSt. Bremen, An der Weide 50, 28195 Bremen
Tel.: 0421/43483-0
http://www.kirchentag.de

Freitag, 22. Mai
Bremen: Podium "Kaukasus und Hindukusch - Wer traut dem gerechten Frieden?"
mit Renke Brahms (Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen), Gernot Erler (MdB SPD), Caroline Kruckow (Ev. Entwicklungsdienst, Bonn), Dr. Reinhard Voß (Publizist, Diemelstadt), Mod.: Renke Brahms, Anwältin und Anwalt des Publikums: Finckh-Krämer (Berlin), Jan Gildemeister (Bonn), Armin Wenzel (Kiel), (Vorbereitet von: Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden, Ev. Militärdekanat, Kiel)
18-20 Uhr, Congress Centrum, Kaisen-Saal, Messegelände
VA: DEKT [im Rahmen der Reihe "Podium Friedensethik"]
Kontakt: 32. DEKT GSt. Bremen, An der Weide 50, 28195 Bremen
Tel.: 0421/43483-0
http://www.kirchentag.de

Samstag, 23. Mai
Demonstration während des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Bremen
"Für eine deutsche Friedenspolitik"
ab 11 Uhr, Ziegenmarkt/Vor dem Steintor
Kundgebung 12 Uhr, Hillmannplatz
es spricht Dr. Eugen Drewermann, Theologe und Psychologe
14.30 Uhr, Diakonisches Dorf auf dem Kirchentag, Unser Lieben Frauenkirchhof:
Lühr Henken zum Thema: "Rüstung in Bremen: Statt Waffen Brot für die Welt!"

29. Mai bis 28. Juni
Untere Rathaushalle, Bremen
Ausstellung "Was damals Recht war...? Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht?"
mit Rahmenprogramm (siehe auch nächster Termin!)

11. Juni, 20 Uhr
Stadtbibliothek, Wallsaal
"Gibt es heute ein Recht auf Widerstand gegen militärische Entscheidungen?"
Veranstaltung des Bremer Friedensforums
mit Major Florian Pfaff und Oberstleutnant Jürgen Rose

Donnerstag, 18. Juni, 19.30 Uhr
Villa Ichon, Goetheplatz 4
"Europa und Afrika - Europäische Landwirtschaftspolitik und die Folgen für die Ernährungssituation in afrikanischen Ländern"
Referentin: Susanne Schunter-Kleemann, Wissenschaftler, Bremen
im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Erinnern verhandeln - Kolonialismus im kollektiven Gedächtnis Afrikas und Europas".


- Veranstaltungen der MASCH-Bremen

Di., 12. Mai 2009, 20.00 Uhr
Klaus Gietinger, Frankfurt am Main
Waldemar Pabst - Die Verkörperung der Gegenrevolution
Ort: Villa Ichon, Goetheplatz 4

Mo., 18. Mai 2009, 19.00 Uhr
Prof. Dr. Rudolf Hickel, Bremen, Dr. Axel Troost, MdB Bremen
Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Alternativen der Wirtschaftspolitik
MEMORANDUM 2009 der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Ort: Villa Ichon, Goetheplatz 4

Di., 26. Mai 2009, 20.00 Uhr Prof. Dr. Gert Sautermeister, Bremen Schiller heute. Geschichte - Individuum - Gegenwart Ort: Villa Ichon, Goetheplatz 4

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen:
http://www.masch-bremen.de


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9. In eigener Sache

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen für den Newsletter an:
Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de.
Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen aus dem Newsletter ist mit Quellenangabe ausdrücklich erlaubt!
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet. Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden. Unser Spendenkonto lautet:
Ekkehard Lentz (für das Bremer Friedensforum)
bei der Postbank Hannover, BLZ 25010030, Kontonummer 123268-306.

Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz


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Newsletter Bremer Friedensforum 8 - 28. April 2009
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 30. April 2009