Schattenblick →INFOPOOL →BÜRGER/GESELLSCHAFT → REPORT

BERICHT/019: Megacities - Avantgarde der Erneuerung (SB)


Bangladesch - Exerzierfeld neoliberaler Zurichtung par excellence

Session 5a am 16. April 2013 in Bonn


Oben spitz zulaufendes Denkmal - Foto: © by Koushik Roy [CC-BY-SA-3.0 via Wikimedia Commons]

Himmelsstreben - Nationale Gedenkstätte Bangladeschs
Foto: © by Koushik Roy [CC-BY-SA-3.0 via Wikimedia Commons]

In den Fallstricken globaler Kapitalverwertung gleicht Bangladesch einem Exerzierfeld neoliberaler Zurichtung par excellence. Seit den späten 1970er Jahren hielt der Neoliberalismus Einzug in das bitter arme Entwicklungsland, aufgezwungen von den westlichen Mächten und deren überstaatlichen Zugriffsinstrumenten in Gestalt der internationalen Finanzadministration wie auch eingeladen von einer Reihe aufeinander folgender Militärregimes, die die Herrschaft an sich gerissen hatten. Wie in anderen Weltregionen, darunter namentlich Lateinamerika, fungierten Militärmachthaber auch im süd- und südostasiatischen Raum als maßgebliche Türöffner. Sie lasteten die Profitmaximierung ausländischer Konzerne und Banken rigoros auf die Bevölkerung um, füllten die Taschen der einheimischen Eliten, hielten jegliches Aufbegehren nieder und legten das Land in die Fessel tiefer Verschuldung und Abhängigkeit vom Diktat der Gläubiger. Kraft ihrer autoritären bis diktatorischen Zwangsmittel hoben sie die neoimperialistische Ausbeutung und Zurichtung binnen weniger Jahre auf eine innovative Stufe. Demokratische Regierungen, die seit den 1990er Jahren das so bestellte Feld weiter bewirtschafteten, folgten dem zuvor eingeschlagenen Weg der Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung. Der sogenannte freie Markt als Synonym für die Entfesselung der Starken und Entwaffnung der Schwachen zementierte die Unterlegenheit Bangladeschs, verhinderte seine eigenständige Entwicklung und konsolidierte die inneren Herrschaftsverhältnisse.

Heute kontrolliert eine kleine Elite von 40 bis 50 Familien den gesamten Produktions- und Bankensektor des Landes, während eine breite Mehrheit der Bevölkerung kaum oder gar nicht am Wirtschaftswachstum partizipiert. Kleinbauern und Landarbeiter, industriell beschäftigte und im entufernden informellen Sektor existierende Menschen prägen als Millionenheer der relativen bis absoluten Armut das eigentliche Antlitz Bangladeschs. Da niemals eine auch nur ansatzweise Umverteilung von oben nach unten in Angriff genommen wurde, baut der aus Unterdrückung und Ausbeutung generierte Reichtum seine Vorherrschaft weiter aus.

Im Kontext neoliberaler Doktrin drängte man Bangladesch, seine billige Arbeitskraft als vermeintlichen Wettbewerbsvorteil für den Export jener Erzeugnisse auf niedrigem Niveau zu halten und exzessiv zu vernutzen, die westliche Unternehmen insbesondere der Textilindustrie dort profitabel fertigen lassen können. Während diese Produkte heute fast 80 Prozent aller Exporte ausmachen, sind die Löhne in diesem Sektor nicht wesentlich höher als vor 30 Jahren, lebt mehr als die Hälfte die Bevölkerung in Armut, wobei 30 Prozent als extrem arm eingestuft werden. Die Profite des in Margen von gut 6 Prozent jährlich wachsenden Bruttosozialprodukts eignen sich in erster Linie europäische und US-amerikanische Konzerne und in geringerem Ausmaß einheimische Fabrikbesitzer und andere Profiteure an.

Die einheimischen Textilproduzenten verfügen nicht über die Mittel, Giganten wie Walmart, Disney oder Sears die Stirn zu bieten, die niedrige Preise und prompte Lieferung fordern. Sie setzen ihrerseits die Arbeiterinnen und Arbeiter unter Druck, wobei die Regierung kein Interesse erkennen läßt, an diesem Verhältnis etwas zu ändern. Sie will es nicht, weil die politische Kaste selber in hohem Maße von dieser Produktionsweise profitiert und die Textilindustrie den Löwenanteil der Wirtschaftsleistung bestreitet. Sie kann es unter den gegebenen Umständen auch kaum noch, weil die Fertigung für den Export in Sonderzonen stattfindet, in denen die ausländischen Unternehmen nur geringe Steuern zahlen und von einer ganzen Reihe gesetzlicher Vorgaben ausgenommen sind. Im Verbund mit dem Abbau von Zollschranken und der Möglichkeit, investiertes Kapital, Profite und Dividenden in die Herkunftsländer dieser Konzerne zurückzuführen, fällt für den Staatshaushalt Bangladeschs, der so dringend der Mittel bedürfte, kaum etwas ab.

Die durchgesetzten Strukturanpassungsmaßnahmen führten zu einer Privatisierung großer staatlicher Unternehmen, öffneten den Energiesektor und Bergbau für ausländische Konzerne, mündeten in eine Krise des Gesundheits- und Bildungssystems und erzwangen nicht zuletzt einen Landkauf großen Stils, der die Enteignung und Verschuldung zahlloser Menschen zur Folge hatte. Entlang der Küste arbeiten fast eine Million Beschäftigte für weniger als einen Euro pro Tag in der Produktion von Shrimps, für die nahezu 200.000 Hektar Mangroven und fruchtbares Land und damit die Existenzweisen der ansässigen Bevölkerung zerstört wurden, von den verheerenden ökologischen Folgen ganz zu schweigen. [1]

Als Musterschüler neoliberaler Konzepte hat Bangladesch nach deren Maßgaben alles richtig gemacht und damit das eigene Verhängnis besiegelt: Auf den Export fokussiert, attraktiv für Investoren und mit niedrigen Lohnniveau stellt es dauerhaft günstige Ausplünderungsverhältnisse bereit. Sollte sich an diesen Voraussetzungen dennoch etwas ändern, wandern die ausländischen Konzerne an andere Standorte ab, die niedrigere Löhne, geringere Abgaben und Befreiung von jeglichen gesetzlichen Einschränkungen garantieren.

Obgleich es sich um ein offenkundiges Erpressungsverhältnis unter Beteiligung nationaler Profiteure handelt, verklären es Ideologen des Neoliberalismus zum einzig gangbaren Weg aus der Armut. So schrieb Nicolas Kristof in einem Kommentar für die New York Times [2], die Herausforderung der ärmsten Länder bestehe nicht darin, daß zu viele Menschen in Sweatshops ausgebeutet werden. Vielmehr seien es viel zu wenige, die in den Genuß dieser Arbeitsbedingungen kämen. Wie er zur Begründung dieser zynischen Aussage anführt, gehe es jenen Armen noch viel schlechter, die auf Müllkippen ihr Dasein fristen müßten. Frage man diese Menschen nach ihren Wünschen, so bringe man in Erfahrung, daß sie von Fabrikarbeit träumten. Sweatshops, so behauptet Kristof, seien nur ein Symptom der Armut, nicht jedoch ihre Ursache. Schaffe man sie ab, zerstöre man eine wesentliche Route, die aus dem Elend führe. Er selbst wolle natürlich um keinen Preis in einem Sweatshop arbeiten, fährt der Kommentator fort, doch noch weniger wolle er eine Rikscha ziehen. Manufakturen seien nun einmal die einzige Hoffnung armer Länder, und wer ihnen durch globale Kampagnen die Sweatshops nehme, raube ihnen die wichtigste Entwicklungschance.

Portrait Muhammad Yunus - Foto: © World Economic Forum [CC-BY-SA-2.0 via Wikimedia Commons]

Kredit - der Schlüssel zur Menschlichkeit?
Foto: © World Economic Forum [CC-BY-SA-2.0 via Wikimedia Commons]

Ein weiteres Einfallstor umgesetzter neoliberaler Ideologie ist die Vergabe von Mikrokrediten, die zu den am meisten eingesetzten Instrumenten der Armutsbekämpfung in Bangladesch gehört. Maßgeblich zu ihrer Verbreitung beigetragen hat die Grameen Bank. Ende 2006 wurde der Bank und ihrem Gründer, Muhammad Yunus, gar der Friedensnobelpreis verliehen. Längst hat dieses Modell bei den zahlreich im Land vertretenen Nichtregierungsorganisationen Nachahmer gefunden, die ebenfalls Kredite vergeben und dabei helfen, Kleinunternehmen zu starten. Was der als "Banker der Armen" gepriesene Yunus und seine Protagonisten verschweigen oder verharmlosen, ist unter anderem, daß die Mikrofinanzbanken oftmals hohe Zinsen von weit mehr als 20 Prozent verlangen. "Blutsauger der Armen" nannte sie Bangladeschs Premierministerin Sheik Hasina. Wie Untersuchungen zeigten, konnte die Mehrheit der Kreditnehmer ihr Einkommen mittelfristig nicht verbessern. Vor allem für die sehr Armen sind Mikrokredite keine Lösung, da durch hohen Zins und sofortige Tilgung für den Aufbau eines Geschäfts nicht genug Geld übrigbleibt. Den Kreditinstitutionen geht es um eine hohe Rückzahlungsquote, nicht um Entwicklung. Bezeichnend sind die Erfahrungen in Jobra, dem ersten Dorf, wo Yunus 1976 Haushalte mit Krediten ausstattete. Die erste Darlehensnehmerin starb 1998 bettelarm, und vielen anderen erging es nicht besser. In Jobra selbst wurde längst jegliche Forschung eingestellt, da deren Ergebnisse wohl nicht in das PR-Konzept der Bank passen. [3]

Einige NGOs arbeiten demgegenüber mit dem Modell, Frauen nach einer längeren Vorbereitungs- und Ausbildungszeit eine gewisse Summe ohne Rückzahlpflicht und Zinsen zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise sei es gelungen, Kleinstunternehmen zu gründen, die einer ganzen Familie zu besseren Lebensverhältnissen verhelfen. Wenngleich die Vorteile dieses Verfahrens gegenüber einer Kreditvergabe auf der Hand liegen, gilt es doch grundsätzlich zu bedenken, daß solche Formen der Kreditvergabe oder Alimentierung entpolitisierend wirken. Sie lassen die Ausbeutungsstrukturen unberührt, die Ursache und Motor von Armut sind. Sie stellen nicht auf ein gemeinsames Eintreten für die Interessen aller Betroffenen ab, sondern beschleunigen die Entsolidarisierung. Yunus' Aussage, Kredit sei "der Schlüssel zur Menschlichkeit", mutet daher wie das Hohe Lied neoliberaler Doppelzüngigkeit an.

Soweit in einem Meer chronischer Armut dennoch seit der Unabhängigkeit des Landes tendenzielle Fortschritte im sozialen Bereich erzielt wurden, sind diese nach Einschätzung von Entwicklungsexperten nicht das Resultat innovativer Politikentwürfe und grundlegender Reformen, sondern auf die Präsenz zahlreicher NGOs zurückzuführen. Mangels staatlicher Leistungen werden gewisse Fortschritte vor allem in der Gesundheitsversorgung und im Bildungssystem durch deren Tätigkeit und auf Grundlage finanzieller Hilfen von ausländischen Gebern erzielt. Ohne dieses Engagement und daraus resultierende punktuelle Milderungen der Armut in Abrede zu stellen, darf doch bezweifelt werden, daß dieser Ansatz einer dauerhaften Alimentierung eine eigenständige und substantielle Entwicklung des Landes befördert. Vielmehr steht zu befürchten, daß der traditionelle Entwurf einer "Hilfe zur Selbsthilfe", wie gebrochen und ideologiegetragen er auch immer gewesen sein mag, im Kontext der anhaltenden neoliberalen Offensive längst als Flankenschutz einer tiefgreifenden globalen Ausbeutungsordnung integriert ist.


Von "kreativer Zerstörung" und unternehmerischer Innovation

Das Abschlußkolloquium des DFG-Schwerpunktprogramms "Negacities-Megachallenge. Informal Dynamics of Global Change" im Wissenschaftszentrum Bonn thematisierte in Session 5a "Informal Urban Economies - a Mode of Transition?" die Bedeutung informeller ökonomischer Konzepte und unternehmerischer Tätigkeit für die Entwicklung im Perlflußdelta und in Dhaka. Aus dem von Prof. Dr. Shafique uz Zaman aus Dhaka (Chair) und Dr. Wolfgang-Peter Zingel aus Heidelberg (Discussant) geleiteten Themenblock sollen hier in einem Ausschnitt und nicht repräsentativ für das Kolloquium in seiner Gesamtheit einige Kernaussagen und Aspekte hervorgehoben und im Kontext Bangladeschs bewertet werden.

Prof Dr. Rüdiger Soltwedel aus Kiel stellte unter dem Titel "Senior University Student Survey on Employment, Entrepreneurship and Self-Employment Intention - A First Glance at the Results of the HK/PRD 2012 Survey" Ergebnisse eines Forschungsprojekts in Hongkong und im Perlflußdelta vor. Bei dieser Untersuchung waren 300 Studierende in Hongkong und 600 im Perlflußdelta nach ihren Absichten befragt worden, später Unternehmen zu gründen. Wie eine Reihe anderer Studien belegte auch diese Untersuchung, daß sich ein relativ hoher Prozentsatz der Befragten mit diesbezüglichen Absichten trug. Das Forschungsprojekt stellte die Hypothese auf den Prüfstand, daß eine Welle von Unternehmensgründungen von Akademikern zu erwarten sei. Die meisten bestehenden Unternehmen in der Region verfügten über geringe Erfahrungen mit Innovation, doch verbesserten sich im Gefolge der Krise und angesichts einer wachsenden Zahl gut ausgebildeter Hochschulabsolventen deren Marktchancen. Zudem förderten die Zentralregierung wie auch die lokale Administration solche Prozesse und reduzierten die ohnehin geringe Regulierung dieses Sektors.

Eröffnungsbild der Präsentation - Foto: 2013 by Schattenblick

Foto: 2013 by Schattenblick

Von Interesse sind in diesem Zusammenhang insbesondere die vorangestellten Thesen des Referenten, die seinen theoretischen Ansatz umrissen. Er ging darauf ein, daß sich die Theoriebildung hinsichtlich ökonomischen Wachstums in den letzten drei Jahrzehnten durch zahlreiche Kontroversen auszeichnete. Im Mittelpunkt habe die Frage gestanden, was die ökonomische Entwicklung vorantreibt. Eine Zeitlang galt Wissen als der entscheidende Faktor, doch sei dies auf Dauer unbefriedigend gewesen, da Wissen in Innovation transformiert werden müsse. Diesen Theorien fehlte der entscheidende Faktor für Innovation, nämlich der Unternehmer, kam Prof. Soltwedel geradewegs auf seine Kernaussage zu sprechen. Viele bahnbrechende Innovationen seien von Startups und Kleinunternehmern wie Microsoft oder Google auf den Weg gebracht oder durch eine Abspaltung wie jene bei IBM, die zur Gründung von SAP führte, herbeigeführt worden. Man habe sich bei der Studie auf eine relativ hoch qualifizierte Gruppe konzentriert und auf die Theorie gestützt, daß Akademiker am besten geeignet seien, Wissen in ökonomisches Wachstum zu überführen. Dabei sei die Wirtschaftskrise ein Vorgang "kreativer Zerstörung" und eröffne jungen Akademikern neue Möglichkeiten, da zuvor bestehende Zugangsschranken abgebaut würden.

Wenn wie hier der Krise als "kreativer Zerstörung" gehuldigt und bar jeder ökonomischen und politischen Analyse die Frage aufgeworfen wird, wie man von dieser Katastrophe profitieren könne, begegnet man neoliberalen Konstrukten in einer von allen naheliegenden Einwänden ungetrübten Reinkultur. Wohl kann man von einer Wirtschaftsweise sprechen, die ihren Ertrag auf Grundlage überproportionaler ökologischer, ökonomischer und sozialer Verbrauchs- und Verschleißprozesse - kurz Zerstörung - generiert. Von Kreativität kann dabei jedoch allenfalls im Sinne jener die Rede sein, die von diesem Raub zu Lasten einer Mehrheit zu profitieren hoffen.

Das Unternehmertum von Akademikern zur entscheidenden Quelle der Innovation zu verklären, wird nicht stichhaltiger, indem man die Garagengründungen der IT-Branche in der Rückschau mystifiziert und zu einem zukunftsweisenden Entwurf für den Rest der Welt erklärt. Jede derartige Erfolgsgeschichte erschafft nachträglich ihre vorgebliche Stringenz und Logik, zumal sie das tausendfache Scheitern nahezu identischer Ansätze ausblendet und ihren letztendlichen Triumph im Konkurrenzkampf ungeachtet seiner Produktion von Verlusten und Verlierern kurzerhand zum Patentrezept für alle hochstilisiert. Auch setzt sie die vermeintliche Spitze technologischer Entwicklung unbesehen mit Fortschritt und Wohlstand gleich, wo doch zuallererst die Frage zu stellen wäre, von wessen Fortkommen und Wohlergehen dabei die Rede ist.

Wie eingangs am Beispiel Bangladeschs skizziert wurde, läßt sich der Kapitalismus in seiner neoliberalen Entuferung als innovative Strategie hegemonialer Interessen, dominanter ökonomischer Komplexe und herrschaftssichernder Verfügung analysieren. Er befördert den Profit und Machterhalt weniger zu Lasten vieler, indem er letztere noch extremer als zuvor ausbeutet und ihre Lebensmöglichkeiten beschneidet. Wollte man in diesem Zusammenhang von Innovation und Entwicklung sprechen, redete man einer Qualifizierung der Zwangsverhältnisse das Wort. Wenngleich man niemandem verwehren kann, sich besonders für die Seite der vermeintlichen Sieger zu interessieren, spricht doch nichts dafür, daß daraus ein substantieller Ansatz und Entwurf für die Mehrheit der Menschheit nicht nur in Dhaka und Bangladesch abzuleiten wäre.

Altes Fort vor modernem Stadtpanorama - Foto: © by Rezowan [CC-BY-SA-3.0 via Wikimedia Commons]

Monument vergangener Militärmacht in Dhaka
Foto: © by Rezowan [CC-BY-SA-3.0 via Wikimedia Commons]

Fußnoten:

[1] http://internationalviewpoint.org/spip.php?article2142

[2] http://www.nytimes.com/2009/01/15/opinion/15kristof.html?_r=0

[3] http://liportal.giz.de/bangladesch/wirtschaft-entwicklung.html


Bisherige Beiträge zum Kolloquium "Megacities - Megachallenge" im Schattenblick unter
INFOPOOL → BÜRGER/GESELLSCHAFT → REPORT

BERICHT/015: Megacities - Rauburbane Sammelpunkte (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brrb0015.html

BERICHT/016: Megacities - Evolution der Umlast (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brrb0016.html

BERICHT/017: Megacities - Marktaufbruch der Sieger und Verlierer (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brrb0017.html

BERICHT/018: Megacities - Besitzstandsselektive Dynamik (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brrb0017.html

INTERVIEW/015: Megacities - Über den Tellerrand - Prof. Dr. Frauke Kraas im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri0015.html

INTERVIEW/016: Megacities - Forschungsselbstzweck Überleben - Dr. Johannes Karte im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri0016.html

INTERVIEW/019: Megacities - Freiheit, Gleichheit, Forschung (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri0019.html

INTERVIEW/020: Megacities - Konstruktdynamische Prozesse (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri20.html

INTERVIEW/022: Megacities - Fehlverteilung urban - Benjamin Etzold im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri22.html

INTERVIEW/023: Megacities - Elendsverteilungsvariante Dhaka (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri23.html

INTERVIEW/024: Megacities - Projekt interdisziplinär gelungen (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri0024.html

INTERVIEW/025: Megacities - Produktivität des Elends (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri0025.html

INTERVIEW/026: Megacities - Blühende Stadt und sterbendes Land (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri0026.html

INTERVIEW/028: Megacities - Guangzhou, krause Stirn und Wissenschaft - Prof. Dr. Desheng Xue im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri0028.html


28. Juni 2013