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INTERVIEW/034: Links, links, links - Nur wer festhält, bleibt sich treu ...    Rehzi Malzahn im Gespräch (SB)


Radikaler Widerstand gegen herrschende Verhältnisse ist keine Frage des Alters ...

20. Linke Literaturmesse in Nürnberg


Seit langem in linksradikalen Zusammenhängen aktiv, ging Rehzi Malzahn dem anwachsenden Gefühl der Entfremdung auf den Grund, das manche soziale und politische Praktiken und Rituale bei ihr auslösten. In Interviews mit Genossinnen und Genossen, die auch noch im fünften, sechsten oder siebten Lebensjahrzehnt radikale Kritik an den herrschenden Verhältnissen üben und dies in verschiedenen linken Bewegungen auch auf der Straße oder mit anderen Aktionsformen tun, ging sie den gesellschaftlichen und persönlichen, den sozialen und existentiellen Fragen auf den Grund, die Aktivistinnen und Aktivisten umtreiben, sie aussteigen lassen oder erst recht zum Weiterkämpfen ermutigen.

Im Anschluß an eine Lesung aus dem daraus entstandenen Buch "dabei geblieben - Aktivist_innen erzählen vom Älterwerden und Weiterkämpfen" [1] auf der Linken Literaturmesse in Nürnberg beantwortete Rehzi Malzahn dem Schattenblick einige Fragen zu den Erkenntnissen, die sie bei der Auswertung der Interviews wie auch als Aktivistin gemacht hat.


Schattenblick (SB): Rehzi, was hat dich dazu gebracht, das Buch "dabei geblieben" zu verfassen?

Rehzi Malzahn (RM): Ich bin jetzt seit 15 Jahren als Linksradikale politisch unterwegs, doch ab meinem 30. Geburtstag - ich bin jetzt 36 Jahre alt - habe ich eine zunehmende Entfremdung zu den Ritualen und Herangehensweisen der Szene, der ich angehöre, gespürt und auch gemerkt, daß mir bestimmte Fragestellungen nicht mehr reichen und bestimmte Antworten nichts mehr sagen. Ich fing an, mir neue Fragen zu stellen, was dazu führte, daß ich mich mehr und mehr mit den älteren Genossinnen und Genossen auseinandergesetzt habe. Hinzu kam, daß die meisten Leute in meinem Alter, mit denen ich in den Jahren zuvor immer viel zu tun hatte, plötzlich sang- und klanglos verschwanden, nicht mehr ansprechbar waren und ihre Prioritäten im Leben offenbar anders sortiert hatten. In den meisten Fällen war es ein Rückzug ins Private oder in die Arbeit.

Eines Tages führte ich mit meinem zehn Jahre jüngeren Mitbewohner ein Gespräch darüber, wie man sich wieder in den politischen Prozeß einbringen kann, auch vor dem Hintergrund, daß man zunehmend frustriert wird und den Eindruck hat, nichts erreichen zu können oder immer wieder gegen Wände zu laufen. Schließlich sagte er zu mir: Es gibt so viele Leute, die das gleiche Problem haben wie wir, eigentlich müßte man ein Buch darüber schreiben. Ich fand die Idee sofort gut und begann zu überlegen, wie ich an ein solches Projekt herangehen könnte.

Schließlich kam mir der Einfall, Leute zu befragen, die dabeigeblieben und nicht ausgestiegen sind. Einerseits wollte ich von ihnen wissen, wie sie mit den äußeren Faktoren, den politischen Bedingungen, ihrer finanziellen Situation und ihren Herkunftsgeschichten, mit Kindern und allem, was dazugehört, klargekommen sind. Andererseits wollte ich erfahren, warum Leute dabeibleiben und andere nicht.

Die These vieler Linker dazu ist, daß es etwas mit dem bürgerlichen Bewußtsein zu tun habe. Denn proletarische Leute hätten nicht in dem Maße die Möglichkeit, auszusteigen und nochmal etwas anderes anzufangen. Diejenigen, die studieren können, würden halt in ihre Klasse zurückgehen. Diese Erklärung war für mich nie zufriedenstellend, ich habe immer gedacht, es müsse noch einen inneren Anteil geben, der nicht berücksichtigt wird. Denn manchmal werden auch Leute aus der Arbeiterklasse zu echten Arschlöchern, während Leute mit einem bürgerlichen Hintergrund weitermachen. Gerade dieser innere Kern war mir wichtig: Was bewegt einen Menschen, warum macht er etwas, was ist in seinem Leben bedeutsam, wie geht er mit Frust und Niederlagen um und welche Vorstellungen hat er von Revolution oder Gesellschaftsveränderung? Das war die Ausgangssituation. Dann bin ich einfach losgegangen, habe mich in der Szene durchgefragt und alle möglichen Leute interviewt, die mir vors Mikrofon gelaufen sind.

SB: Hast du selber einen akademischen Hintergrund, der dich zu diesem Projekt besonders befähigt hat?

RM: Nein, ich habe zwar studiert, aber das Studium für die politische Arbeit abgebrochen. Allerdings habe ich in den Jahren vor dem Buchprojekt eine Mediationsausbildung begonnen und auf diese Weise viel über Fragetechnik gelernt, was mir half, herauszufinden, was Menschen bewegt.

SB: Man kann schlecht behaupten, daß die radikale Linke sehr erfolgreich sei oder besondere Anerkennung findet. Könnte diese Erfahrung auch vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die den Menschen atomisiert und in starkem Maße auf seine Leistungsfähigkeit zurückwirft, nicht einer der treibenden Faktoren sein, daß Leute ab dem 30. Lebensjahr anfangen, sich an bürgerlichen Karrieren zu orientieren?

RM: Die zunehmende Individualisierung unter schwierigeren ökonomischen Verhältnissen, in denen man kämpfen und sich irgendwie behaupten muß, ist der eine Komplex. Der andere betrifft die Erfahrung von Niederlagen, auf die Leute ganz unterschiedlich reagieren. Für manche ist es total frustrierend, aber sie machen dennoch weiter, weil sie in dieser Gesellschaft nicht leben wollen. Dennoch brauchen sie gelegentlich eine Verschnaufpause, weil der Kampf wahnsinnig anstrengend ist. Eine Kraftquelle ist dann, in einer Gruppe weiterzumachen und das nicht alleine verarbeiten zu müssen.

Es gibt aber auch Leute, die gar nicht der Ansicht sind, erfolglos zu sein. Wenn man sich die Gesellschaft vor 50 Jahren anschaut, so ihr Resümee, sei doch sehr viel erreicht worden. Es gibt Gleichberechtigung, die Ökologie ist zu einem wichtigen Thema geworden, überhaupt sei man in ganz vielen Fragen weitergekommen. Man dürfe nicht immer nur darauf schauen, was alles nicht funktioniert hat, sondern müsse sich als Teil eines Prozesses begreifen, der andauert.

Hier spielt eine dritte Form der Verarbeitung mit hinein, nämlich, sich selber nicht so wichtig zu nehmen. Innerhalb der großen internationalen Veränderungen, an denen ganz viele Leute beteiligt sind, verstehen sie sich als einen kleinen Teil. Insofern ist auch der eigene Beitrag gering, aber dennoch irgendwie wirksam. Diese Art der Bescheidenheit in bezug auf die eigene Rolle relativiert dann, was man erreichen kann, ermöglicht im Gegenzug jedoch auch, das Positive daran zu sehen. Das ist eine andere Möglichkeit, seinen Frieden zu finden mit dem, wie man darin agiert.

SB: Nicht erst heute, sondern spätestens seit der Gründung der Grünen gibt es eine starke Tendenz zur Professionalisierung innerhalb der Linken. Wer beispielsweise im akademischen oder NGO-Bereich eine etablierte Position erreicht, kann mit zunehmendem Alter auch versucht sein, abzubiegen und anderen Erfolgsaussichten zu folgen. Wie sind deine Erkenntnisse dazu?

RM: Daß abgebogen wird, hat meines Erachtens ganz unterschiedliche Gründe. Die Tendenz zur Professionalisierung bzw. Akademisierung trifft nicht nur auf Linke zu. Viele Leute haben immer weniger Möglichkeiten, in dieser Gesellschaft zu überleben und versuchen daher, sich so lange wie möglich in der Uni zu halten, um ihren Existenzkampf zu organisieren und ihr politisches Interesse irgendwie mit Geldverdienen zu verknüpfen, weil man ansonsten keine Zeit dafür hat. Mit der Prekarität umzugehen, gelingt tatsächlich nicht allen, was man aber niemanden vorwerfen kann.

Die von mir interviewten Leute, die in solidarischen Ökonomien leben, sagen durch die Bank, daß diese Art des Zusammenlebens ihnen sehr hilft, ein angstfreieres Leben zu führen. Eine Interviewpartnerin, die allerdings nicht in dem Buch vorkommt, weil sie dann doch nicht veröffentlicht werden wollte, erklärte, daß sie seit 30 Jahren in einem Kollektiv lebt und in dieser Zeit keine Existenzangst hatte. Sie sagte, wenn ihr ein Zahn ausfällt, müsse sie nicht fürchten, die Behandlung nicht bezahlen zu können, denn das Kollektiv sichert die wichtigsten Lebensgrundlagen ab, die für ein gutes Leben nötig sind. Das heißt ihr zufolge aber nicht, daß alle ständig die neuesten Schuhe tragen, aber daß alle gute Zähne und gutes Essen haben. Diese Gewißheit unterscheidet sie auf jeden Fall von Leuten, die das für sich allein zu klären versuchen.

SB: Es ist klar, daß der Mensch als soziales Wesen mit und durch die anderen existiert. In einer Gesellschaft, die Menschen gegeneinander ausspielt, ist es für linke Formen der kollektiven Selbstorganisation enorm wichtig, daß man sich verstärkt, gerade wenn man als Gruppe einen bestimmten Kampf führt. Es überrascht daher nicht, daß der Wert der Solidarität in diesen Zusammenhängen sehr hoch gehängt wird. Wie verläßlich ist sie aus deiner Sicht und Erfahrung für Linke tatsächlich?

RM: Aus meinen eigenen Beobachtungen kann ich sagen, daß es unter Linken eine Solidarität gibt, die in anderen gesellschaftlichen Mileus in dieser Form jedenfalls nicht existiert. Dennoch wird sie überschätzt und ist bei weitem nicht so gut wie ihr Ruf. Denn in dem Moment, wo Leute in psychische oder ökonomische Krisen geraten, sind sie relativ allein. Die Verbindlichkeit ist nicht so fest, wie sie sein müßte. Meines Erachtens hat die Tendenz zur Individualisierung auch hier eine ganz verheerende Wirkung.

Ich empfinde vor allem die jüngeren Zusammenhänge, die ich persönlich kenne, als unglaublich unverbindlich. Man macht zusammen lustige Sachen, aber wenn es jemandem wirklich nicht gut geht, hört das Solidarische oft auf. Es wird auch nicht über Geld gesprochen oder daß man sich gegenseitig konfrontiert. Niemand sagt zum anderen: Du ziehst dich immer weiter zurück, was ist mit dir los? Und wenn der andere dann ausweicht, wird auch nicht nachgehakt, indem man sagt, hey, wir müssen das zusammen klären. Das setzt natürlich voraus, daß sich der andere dann auch öffnet. Zu dieser Konfrontation kommt es nicht, statt dessen gibt es ganz viel drumherum und komische Formen von Höflichkeit.

Daß es auch anders gehen kann und Leute bestimmte Formen der Verbindlichkeit praktizieren, habe ich eher in der kurdischen Bewegung kennengelernt, wo man wirklich ganz dezidiert mit sich und den anderen konfrontiert wird und es darum geht, daß jeder verpflichtet ist, sich persönlich weiterzuentwickeln und einander zu unterstützen. Meine Genossinnen und Genossen sind zwar keine Kurden, aber dennoch bei ihnen organisiert, eben weil sie diese Verbindlichkeit suchen. Was die Kurden erzählen, unterscheidet sich von dem, was ich in meinen Gruppen und autonomen Kreisen zu hören bekomme, himmelweit. Das hat ganz viel mit einer Art der Ernsthaftigkeit zu tun, mit der man ein Ziel verfolgt und auch daran glaubt, es erreichen zu können, vor allem aber, daß man es auch wirklich erreichen will. Manchmal habe ich den Eindruck, daß die Leute aus meinen Zusammenhängen bloß ein exklusives Hobby haben, aber ansonsten nicht wirklich an das Erreichen ihres Ziels glauben. Deswegen habe ich den Leuten in meinen Interviews auch oft die Frage gestellt, an was sie glauben.

SB: Das Thema Verbindlichkeit löste sich bereits in den 70er Jahren in einer hedonistischen Kultur auf, in der die Liberalität der Unverbindlichkeit ihrerseits zu einer Art Wert wurde und feste Beziehungen fast schon als verpönt galten. Wie sieht das heutzutage aus?

RM: Welche Form von Beziehung man führt, ist kein Thema mehr. Vielmehr verbittet man sich solche Fragen, weil sie etwas Privates berühren, an dem in keinster Weise gerüttelt werden soll. Überhaupt sind monogame Liebesbeziehungen, die komplett dem bürgerlich romantischen Ideal entsprechen, die einzigen verbindlichen Formen, die ich tatsächlich auf breiterer Basis beobachte. Natürlich gibt es immer noch Leute, die mehr Verbindlichkeit in allen ihren Beziehungen und dafür weniger Exklusivität in ihrer Liebesbeziehung haben wollen. Das hat jetzt mit Polyamorie sogar einen neuen Namen bekommen. Es gibt ganz viel Unverbindlichkeit und daneben die ganz exklusive Liebesbeziehung. Für mich ist das unglaublich langweilig und überhaupt nicht progressiv oder revolutionär.

SB: In der kapitalistischen Leistungsgesellschaft ist Alter auf jeden Fall ein deklassierendes Ausschlußkriterium. In einem emanzipatorischen Zusammenhang müßte das Alter, wenn es überhaupt hervorgehoben wird, eher das Gegenteil dessen sein, indem auf die Erfahrungen älterer Menschen zurückgegriffen wird. Kannst du Bestrebungen erkennen, den alternden Menschen anders als in den Kategorien kapitalistischer Verwertung zu reflektieren?

RM: Ich beobachte in der Linken einen Leistungs- und Produktivitätswahn, aber keine besonders fruchtbare Debatte darüber, wie man diesen Paradigmen etwas entgegensetzen könnte. Ich persönlich war immer interessiert daran, mich mit Älteren und Jüngeren zu organisieren und auszutauschen, und fand es daher immer spannend, mit älteren Genossen zu reden. Deswegen bin ich eher erstaunt, daß es durchaus nicht allen so geht. Vielmehr bin ich eine der wenigen, zu deren Bekanntenkreis auch viele von den Älteren gehören, während meine jüngeren Mitstreiter in der Regel kein Interesse daran zeigen, sich mit dem, was die Älteren tun, auseinanderzusetzen. Das ist für manche Ältere durchaus schmerzhaft, weil sie merken, daß die Jüngeren in ihrem subkulturellen Milieu bleiben wollen, daß sie eher stören und nicht hineinpassen und es keine Bezugnahme darauf gibt, was sie aufgrund ihrer Erfahrungen zu sagen haben.

In anderen Städten mag das weniger ins Gewicht fallen, ich kann das im einzelnen nicht genau bestimmen, aber ich finde schon, daß es zwischen den Generationen nicht den wirklich produktiven Austausch gibt, den es geben könnte. Das liegt nicht nur an den Jüngeren, sondern zum Teil auch an den Älteren, die manchmal unglaublich besserwisserisch daherkommen und stundenlange Reden halten, denen keiner zuhören kann oder will, und mitunter bestimmte Formen von Sozialverhalten pflegen, die einfach nicht mehr kompatibel sind mit dem, was jüngere Leute für Standard halten und was zum Teil auch einen Fortschritt darstellt. Wenn alte Männer einem ins Wort fallen und alles besser wissen, hat das meines Erachtens damit zu tun, daß auch Ältere nicht von den Jüngeren lernen wollen. Insgesamt geht es um Offenheit und Neugier und ganz allgemein um die Frage, ob man vom anderen Menschen etwas wissen will, unabhängig davon, ob er jetzt älter oder jünger ist. Vor allem aber geht es darum, ob man überhaupt etwas zusammen machen will. Ich habe manchmal das Gefühl, daß die Leute zumindest in der sich selber als linksradikal definierenden politischen Szene in Deutschland dies nicht wirklich mit der ganzen Konsequenz dessen, was es bedeuten würde, wollen.

SB: Die Konsequenz daraus, Kommunist zu sein, kann in Ländern wie der Türkei durchaus lebensbedrohliche Ausmaße annehmen.

RM: Ja, aber hier in der Bundesrepublik ist das relativ bequem, weil man sich für eine Weile ein abenteuerliches Hobby leisten und dann wieder die bürgerliche Karriere fortsetzen kann. Manchmal kann man das, was man in der linken politischen Arbeit gelernt hat, sogar dafür nutzen. In dem Buch geht es an einer Stelle auch um die Fragestellung des politischen Arbeitens und Lebens in einem Kontext von nichtrevolutionären Zeiten, von bewegungsarmen Zeiten. In diesem Kontext heißt das, daß es kein Programm und keine konkrete Perspektive und damit auch keine Notwendigkeit zu einer Ernsthaftigkeit gibt in dem Sinne, daß man etwas macht und auch durchzieht. Diese Frage stellt sich in Chiapas, Kurdistan, Indonesien oder im Iran immer ganz anders. Dieses klare Verhältnis haben die Leute normalerweise nicht zu ihrer politischen Arbeit, sondern es ist viel diffuser. Sie sind zwar irgendwie dagegen, sagen sich aber insgeheim, daß man ohnehin nichts erreichen kann. Die Kurden nennen so etwas eine Niederlagenpersönlichkeit und meinen damit Leute, die nicht mehr daran glauben, daß das, was sie wollen, auch umgesetzt werden kann. Ansonsten müßte man nämlich konsequent dranbleiben.

SB: Rehzi, vielen Dank für das Gespräch.


Fußnote:

[1] http://www.unrast-verlag.de/neuerscheinungen/dabei-geblieben-detail


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1. Januar 2016


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