Bundesministerium der Finanzen - Pressemitteilung vom 02.01.2007
Deutsche EU-Ratspräsidentschaft heißt Slowenien in der Eurozone willkommen
Slowenien hat am 1. Januar 2007 die europäische Gemeinschaftswährung eingeführt. Zur Erweiterung der Eurozone erklärt der Bundesfinanzminister Peer Steinbrück:
"Wir heißen Slowenien als 13. Mitglied der Eurozone herzlich willkommen. Die slowenische Regierung und Zentralbank haben sich hervorragend auf den Eurobeitritt 2007 vorbereitet. Selbstverständlich wird die deutsche EU-Ratspräsidentschaft nun alle weiteren entsprechenden Vorkehrungen für die reibungslose Einführung der Gemeinschaftswährung begleiten."
Zypern und Malta planen die Euro-Einführung für den 1. Januar 2008. Die Slowakei will den Euro am 1. Januar 2009 übernehmen. Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft wird diese EU-Mitgliedstaaten im kommenden Halbjahr in ihren umfassenden Vorbereitungen zur Annahme des Euro eingehend unterstützen.
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Quelle:
Pressemitteilung vom 02.01.2007
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