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BUNTE WELT/417: 44 Mathe-Asse schafften es in die zweite Runde (Stadt Mönchengladbach)


Stadt Mönchengladbach

Landesweiter Mathematikwettbewerb für Grundschulen NRW


pmg. Vorausscheidung an Odenkirchener Grundschule:
44 Mathe-Asse schafften Sprung in die zweite Runde

Mathematik ist sicher nicht das Lieblingsfach vieler Grundschülerinnen und Grundschüler. Mit einem Mathematik-Wettbewerb für Grundschüler soll deshalb Freude und Interesse am Fach Mathematik geweckt sowie interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler gefunden und gefördert werden. Die große Resonanz am Mathematikwettbewerb zeigt, dass dieses Unterrichtsfach inzwischen doch zahlreiche Anhänger hat.

44 Grundschülerinnen und -schüler aus ganz Mönchengladbach treffen sich am Mittwoch, 28. Januar, in der Odenkirchener Astrid-Lindgren-Schule zur zweiten Runde des diesjährigen Mathematikwettbewerbs für Viertklässler. Sie mussten in der ersten Runde schon ihr ganzes Können aufbringen, um sich für die zweite Runde zu qualifizieren. Schafften im letzten Jahr 93 Schüler den Sprung in die zweite Runde, so waren es in diesem Jahr 44 von acht Mönchengladbacher Grundschulen: Astrid-Lindgren (3), Steinsstraße (7), Burgbongert (4), Bell (2), Hockstein (12), Will-Sommer/Broich (6). GGS Rheindahlen (8) sowie Erich-Kästner (2).

Auch in dieser Runde geht es darum, eigenständig Lösungsmöglichkeiten zu finden, sich beim Knobeln den Kopf zu zerbrechen oder auch schon mal um die Ecke zu denken. Es geht nicht um Rechenaufgaben im traditionellen Sinn. Vielmehr sind die Phantasie der Kinder, das räumliche Vorstellungsvermögen und kombinatorische Fähigkeiten gefragt. Die Kinder sollen begeistert werden für das Schöne der Mathematik, für das Spannende und Überraschende in der Welt der Zahlen. Dieser Wettbewerb ist einer der größten Mathematikwettbewerbe in Nordrhein-Westfalen; für die Stadt Mönchengladbach wird der Wettbewerb von Christina Mohren von der Astrid-Lindgren-Schule in Odenkirchen koordiniert.


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Quelle:
Pressemitteilung von Freitag, 23. Januar 2009
Stadt Mönchengladbach - Pressestelle
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veröffentlicht im Schattenblick zum 27. Januar 2009