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ARBEITERSTIMME/391: Rezension - Räte in München


Arbeiterstimme Nr. 205 - Herbst 2019
Zeitschrift für die marxistische Theorie und Praxis
Die Befreiung der Arbeiterklasse muß das Werk der Arbeiter selbst sein!

Rezension
Günther Gerstenberg: Räte in München


Gerstenberg möchte, wie er in der Einleitung schreibt, einige Schlaglichter auf die Zeit werfen, als Bayern eine "rote" Republik war. Zu diesem Thema gab es ja im Laufe des letzten Jahres schon einige Bücher - aber das vorliegende ist etwas Besonderes. Es ist eine wahre Schatztruhe gefüllt mit Zeitdokumenten. Da gibt es Originalabdrucke von Flugblättern, Plakaten, Aufrufen, Handschriften, Karikaturen und Bildern. Gerstenberg gelingt es damit, die Leserin und den Leser direkt in das Geschehen einzubeziehen und die Ereignisse quasi erlebbar zu machen.

Hier nun ein kurzer Abriss der Revolution in Bayern, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die Zitate sind dem Buch entnommen.

Revolution in Bayern

Auch in Bayern gärte es am Ende des ersten Weltkriegs im Zuge der Novemberrevolution mächtig. Am 7. November hatte eine machtvolle Friedensdemonstration stattgefunden. Es wurden der sofortige Friedensschluss, der Rücktritt des deutschen Kaisers, der Achtstundentag, das Frauenwahlrecht und eine Arbeitslosenversicherung gefordert. Am Ende zog Kurt Eisner, der Vorsitzende der USPD, mit seinen Anhängern zu den Kasernen, wo die Soldaten mit fliegenden Fahnen zu den Revolutionären überliefen. Am Abend wird ein Arbeiter- und Soldatenrat gebildet und Kurt Eisner zum ersten Ministerpräsidenten der Republik Baiern gewählt, der den "Freistaat Baiern" ausruft.

Die Revolution war ohne jegliches Blutvergießen vonstattengegangen!

Eisner setzte zwar auf das Rätesystem als Grundlage einer basisdemokratisch orientierten Regierung: An der Basis werden überall Räte gebildet und bald sind es in ganz Bayern an die 7.000. Trotzdem versucht Eisner zuerst ein Zusammenspiel von Räten und Parlament. Eisner bildet "als provisorischer Ministerpräsident ein Kabinett, in dem seine schärfsten Widersacher die Mehrheitssozialdemokraten Erhard Auer (Inneres), Johannes Timm (Justiz) und Albert Roßhaupter (militärische Angelegenheiten), Minister werden." (S.1) Das war ein Grund zur späteren Niederlage; hier war der Bock zum Gärtner gemacht werden, denn in den Augen dieser Mehrheitssozialdemokraten sind "Räterepublikaner gesetzlose, verzweifelte Desperados." (S.76) Die Haltung der MSPD veranlasste Gustav Landauer später zu der Aussage: "In der ganzen Naturgeschichte kenne ich kein ekelhafteres Lebewesen als die sozialdemokratische Partei." (S.87)

Kurt Eisner wird am 21. Februar 1919 auf dem Weg zum Landtag, wo er seinen Rücktritt erklären wollte, von dem radikalen Nationalisten Graf Arco auf Valley erschossen.

"Nach dem Mord an Eisner am 21. Februar 1919 herrscht der Zentralrat der baierischen Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte bis zum 7. April, ohne dass eine Räterepublik proklamiert wird. Seit dem 17. März reorganisiert sich der Landtag und wählt den Mehrheitssozialdemokraten Johannes Hofmann zum neuen Ministerpräsidenten." (S.1)

Am 7. April 1919 wurde vom Zentralrat der bayerischen Republik unter Ernst Niekisch und dem Revolutionären Arbeiterrat in München die bayerische Räterepublik ausgerufen Hoffmann geriet in München in die Defensive, wurde für abgesetzt erklärt und wich mit seinem Kabinett nach Bamberg aus. In ihrer Führung war die Räterepublik zunächst von pazifistischen und anarchistischen Intellektuellen wie Ernst Toller, Erich Mühsam und Gustav Landauer geprägt. Nach dem von Rotgardisten unter dem Kommando Rudolf Egelhofers vereitelten - gegen die Räterepublik gerichteten - Palmsonntagsputsch dominierten ab 13./14. April führende KPD-Mitglieder wie Eugen Leviné, Max Levien und Egelhofer selbst die Räteregierung. Die Münchner Räterepublik hatte sich von Anfang an paramilitärischer Angriffe der von Bamberg aus mobilisierten Freikorpsverbände zu erwehren, die wenig später von regulären, durch die Reichsregierung in Marsch gesetzten Armee-Einheiten verstärkt wurden. Bis zum 2. Mai 1919 unterlag die Räterepublik schließlich deren militärischer Übermacht. Rund 2.000 vermeintliche oder tatsächliche Anhänger der Räterepublik wurden in den nachfolgenden Wochen mit Haftstrafen sanktioniert, von Standgerichten zum Tode verurteilt oder unmittelbar ermordet.

Kräfteverhältnisse im Wandel: Realität und Voluntarismus

"Das Klischee, dass ein kleines Häufchen von Berufsrevolutionären bei den "Spartakistenaufständen" die Fäden zog, trifft nicht zu. Es handelte sich vielmehr um eine breite Massenbewegung, die das Ziel einte, die überholten Herrschaftsverhältnisse zu beseitigen und die Teilhabe aller am gesellschaftlichen Reichtum zu ermöglichen." (S.3)

"Revolution hat Konjunktur. Wer springt da nicht alles auf den fahrenden Zug auf. Wer bis jetzt nichts Rechtes auf die Reihe gebracht hat, hofft, dass die neue Zeit ihm neue Chancen bietet.

Da sind vor allem die Kleinbürger, denen es in erster Linie 'um ihr Sach' geht, das sie entweder im Krieg verloren haben oder das sie zu verlieren befürchten. Da sind vor allem die einsamen Männer, die nach langem Grübeln die Weltlösungsformel gefunden haben und diese nun dem Volk mitteilen wollen. ... Und da sind die, die überall mitschwimmen, weil 'mia san überall dabei, wo die Majorität a Mehrheit hat'." (S.30)

"Politische Akteure und ihre Anhänger waren eine aktive Minderheit, die allerdings in diesen Zeiten des Umbruchs weite Kreise der Bevölkerung politisieren konnte und in einer Massenbewegung aktiv wurde. Freilich sind traditionelle Überzeugungen und Haltungen zählebig; es kann vermutet werden, dass diese sich bei vielen Räteanhängern nach dem kurzen Zwischenspiel wieder restaurierten.

Trotz Aufbruchsstimmung und erregenden Ereignissen hatte für die meisten Arbeiterinnen und Arbeiter die Erledigung des Alltagslebens Priorität. Neben der täglichen Mühsal blieb den meisten nur wenig an freier Zeit für politisches Engagement, für Bildung und Vergnügen. " (S.4)

Manchmal hat die Einschätzung der Lage auch etwas Träumerisches. So schreibt Ernst Toller noch am 13. April in einem Aufruf an die Augsburger Arbeiter:

"Die Aussichten der Räterepublik sind nicht ungünstig. Nordbaiern steht hinter Hofmann, sagt man. Aber Nordbaiern ist nicht zuverlässig für Hofmann. Von tausenden von rätefreundlichen Inseln und Inselchen ist es durchsetzt. Es bedarf nur noch zureichender Aufklärung, um Nordbaiern für die Seite zu gewinnen, auf der nicht um bürgerliche Demokratie, sondern für den wahren Sozialismus gekämpft wird. ... Merkt ihr denn nicht, wie es im ganzen Reich gärt, brodelt und flammt?" (S.93)

Verwaltungsapparat

"Die bairische Monarchie ruhte auf einer komplexen Verwaltung, die jenseits der sich ändernden politischen Konstellationen im Landtag die Staatsgeschäfte effizient erledigte. Die Macht der Alleinherrscher hatte sich längst auf viele Zweige in der Administration übertragen. Die Bürokratie pflegte zu allen im Landtag vertretenen Parteien informelle Kontakte. Wer Politik betrieb, war nur dann erfolgreich, wenn er sich im Dickicht der Zuständigkeiten und Verordnungsabläufe bewegte wie ein Fisch im Wasser und über seine Verbindungen rechtzeitig erfuhr, was in den Ministerien geplant und was beschlossen wurde. Ein Minister trug die politische Verantwortung; er tat gut daran sich mit seinem Ministerium gut zu stellen." (S.61)

Über diese Verbindungen verfügten die Räte nun einmal nicht und der Beamtenapparat war alles andere als fortschrittlich und stand der Räterepublik in der überwiegenden Mehrheit feindlich gegenüber.

"Die Räte hatten es außerdem schwer, sich gegen den Gemeindeausschuss und den Bürgermeistern, also die bisherigen Ortsgewaltigen durchzusetzen." (S.62)

"In der Arbeiterklasse verbreitete sich Resignation. Und die Verfechter der Vergangenheit üben sich, als ob sie sich abgesprochen haben, in weicher, passiver Resistenz. Ihr nur wenig sichtbarer, hinhaltender Widerstand wird, so ihre Überzeugung, die Vertreter der neuen Zeit mürbe machen. Ihre Obstruktion wird 'beweisen', dass die neuen Verhältnisse nicht lebensfähig sind. Auf allen Ebenen des Staates dominieren mit Tausenden von Fäden verbunden die, die vor allem eins hintertreiben: eine Veränderung in den Eigentums- und Machtverhältnissen.

Schon wenige Wochen nach dem Umsturz sind Anzeichen eines allgemeinen Meinungsumschwungs erkennbar. Die Begeisterung der ersten Tage ist verflogen, die Luft ist raus. Jetzt sieht es so aus, als ob alles wieder in 'geordnete Bahnen' zurückkehrt." (S.62)

"Wie wenig hat sich doch verändert! Die Revolution hat zwar die versehentlich abgebrochene Staatsspitze ausgetauscht, die königlichen Beamten arbeiten aber weiter. Hier könnte sich ein weites Feld der Kontrolle für die Räte eröffnen. 'Linke' bestehen darauf, dass eine neue Regierungsform sich nur dann behaupten kann, wenn das gestürzte System entwurzelt und sein Apparat vernichtet wird." (S.13)

Auch die Altparteien melden sich wieder zu Wort. "Gustav Landauer stellt hierzu erstaunt fest, dass sich die bürgerlichen Parteien mit einer wirklich affenartigen Geschwindigkeit umkostümiert haben'." (S.63)

Herrschende Meinung: Medien und Lügen

Mit vielen Beispielen wird belegt, wie die bürgerlichen, konterrevolutionären Zeitungen und "Medien" die Räterepublik verunglimpften, denunzierten und maßgeblich die Stimmung in Bayern verhetzten. Tatsachen wurden verkürzt, verdreht, verfälscht oder es wurde einfach gelogen, denn es ging ja gegen die Kommunisten und da war jedes Mittel recht.

"Immer noch droht der Popanz der 'kommunistischen Rätediktatur'. Und es sind immer noch die Freikorps, die das arme Baiern vor der roten Flut retten. Tatsächlich plündern und morden die Freikorps. Sie werden zu Keimzellen der rechtsnationalistischen und profaschistischen Gruppen, die stramm in ein tausendjähriges Reich marschieren. Dass eine SPD-Regierung die Freikorps rief, ändert daran nichts." (S.3)

"Die konterrevolutionären Truppen richten bei ihrem Einmarsch in München mit beispielloser Brutalität ein Blutbad an und beginnen die Viertel von 'Aufrührern, Anarchisten und Bolschewiken' zu säubern. Denunzianten haben jetzt Hochkonjunktur, überall krachen Salven der Erschießungskommandos in der Stadt". (S.131)

Bei diesem ungeheuren Blutbad werden an die 1.200 Arbeiter erschossen; andere Quellen geben die Zahl der Ermordeten mit 2.000 an.

Eine besonders niederträchtige Rolle spielte dabei auch das Zentralorgan der MSPD der Vorwärts. Er steht den bürgerlichen in nichts nach. Nach der Ermordung Eisners finden wir: "Die bürgerliche Presse heuchelt am folgenden Tag Bestürzung, der mehrheitssozialdemokratische Vorwärts bleibt bei seiner verlogenen Hetze: So tiefen Abscheu der Mord des gräflichen Leutnants an Kurt Eisner erweckt, diese grauenvolle Tat wird noch verdunkelt durch das mörderische Gemetzel, das die Münchner Unabhängigen und Spartakisten unter den Führern der bayerischen Sozialdemokratie veranstalten. ... Inzwischen regiert in der bayerischen Hauptstadt wilder Terror." (S.83) Tatsächlich war den Führern der MSPD Roßhaupter und Timm kein Härchen gekrümmt worden. Oder der Vorwärts vom 10. März 1919: "Die Feder sträubt sich, wenn sie die grauenerregenden Handlungen nochmals beschreiben soll, die hier von spartakistischen Haufen an wehrlosen Gefangenen verübt worden sind. Sechzig Polizeibeamte und einige Dutzend Regierungssoldaten sind wie Tiere abgeschlachtet worden ­... Kein Gnade den Mördern." ... "Tatsächlich gab es ein Scharmützel zwischen Rätesympathisanten und Regierungstreuen, bei dem drei Beamte und mehrere Räterepublikaner ums Leben kamen." (S.90)

Das mag hier nun genügen.

"Während sich der Antisemitismus in Zeitungen, Plakaten und Flugblättern der bürgerlichen Parteien eher indirekt ausdrückt, erscheint er im Februar ganz unverhohlen auf Flugblättern, die kein Impressum aufweisen." (S.77)

Als Beispiel wird ein Flugblatt mit folgender Überschrift abgedruckt: "Der Jude als politischer 'Führer' der Deutschen! Die Maske herunter!" (S.77)

Hier drängt sich der Bezug zur Gegenwart mit den anonymen Hass- und Hetzbotschaften im Internet förmlich auf.

Zum Scheitern

"Den wenigen Linken ist damit klar, dass die Revolution gescheitert ist. Alle ehemals herrschenden Interessengruppen haben genug Ressourcen, um in die Propagandaschlacht zu ziehen. Die Linken haben weder Geld noch Medien.

Ihnen ist auch klar, dass mit den Wahlen der Weg in eine bürgerliche Republik eingeschlagen wird. In dieser Republik, sagen sie, scheint es nur so, als ob Parteien in Wahlen mit Zustimmung des Volkes miteinander um die Macht konkurrieren. Tatsächlich haben sich die wirtschaftlichen Eliten mit dieser formalen Demokratie ein Instrument geschaffen, mit dessen Hilfe sie ihre ökonomische Vorherrschaft sichern und auch ausbauen können. So werden sie alle gesellschaftlichen Konflikte einhegen, in prosperierenden Zeiten Kompromisse im Konflikt zwischen Kapital und Arbeit schmieden und in Krisenzeiten Angriffe auf die Institutionen des Staates abfedern. Da sich alle Parlamentsparteien an den Interessen der 'Wirtschaft' orientieren, ist die demokratische Republik die denkbar beste Form, die Herrschaft der Ökonomischen Eliten auch in Zukunft zu sichern." (S.65)

In Niederschönfeld macht Erich Mühsam im August 1921 folgende Rechnung auf:

"In München waren - von beiläufig 400.000 erwachsenen Proletariern, Männern und Frauen - allerhöchstens 20.000 während der Zeit des Umsturzes revolutionär aktiv, also 5% der sogenannten 'Masse'. Von diesen 20.000 waren mindestens 17.000 erst durch die akut gewordene Bewegung selbst in Bewegung gesetzt werden. Es waren also - höchstens! und das ist meiner Beobachtung nach noch viel zu hoch gegriffen - 3.000 Personen, die vor Ausbruch der Revolution wirklich revolutionären Willen gehabt haben: noch nicht ein Prozent der 'Masse'... Das Gros aber sympathisiert mit allem was Erfolg hat." (S.193)

Am 28. August 1922 schrieb er in sein Tagebuch: "Was wir bei der ständig zunehmenden und von uns lebhaft erstrebten Radikalisierung der Massen übersahen, war die Strohfeuerqualität der um uns jubelnden Begeisterung. Wir nahmen den Lärm besoffen geredeter Volksmengen für Macht, und wir taten, wozu uns diese Menge tatsächlich drängte, was wir tun mussten: Wir erhoben die Hand zum entscheidenden Griff an die Machtkurbel. Dann setzten die Widerstände von außen ein, denen wir deswegen nicht positiv entgegenwirken konnten, weil das Strohfeuer der Anhänger vor der Gefahr erlosch. Die lautesten Jünger verrieten uns, und wir sahen zu spät, wie viel im Innern widerstrebende Anhänger aus Opportunismus so lange zu uns gestanden hatten, bis sie fanden, dass unser Gaul am Ende das Rennen doch nicht so sicher machen würde, wie es anfangs schien." (S.194)

Im letzten Kapitel "Eine letzte Frage" trifft Günther Gerstenberg Aussagen zur Revolution in Bayern, die weit über das Land und die Zeit hinausgehen, ja für alle sozialistischen Revolutionen Gültigkeit haben. Werden diese Leitsätze nicht angewandt, sind die alle in "Revolutionen" erreichten sozialistischen Errungenschaften nach und nach zum Scheitern, verurteilt. Aktuelles und tragisches Beispiel ist zur Zeit Venezuela.

"Daneben wogen die eigenen Versäumnisse schwer. Mit Sicherheit kann man sagen, dass eine politische Revolution dann scheitert, wenn sie nicht mit einer sozialen Revolution verbunden ist. Soziale Revolution heißt ultimative Enteignung der wirtschaftlichen Eliten, Vergesellschaftung aller Produktionsmittel und sofortiges Verbessern der alltäglichen Lebensumstände von Arbeitern und Bauern.

So konnte es passieren, dass nur die politisch bewussten Arbeiterinnen und Arbeiter die Räteherrschaft unterstützten, viele aber nicht verstanden, warum sie für die Räte eintreten sollten. Diese Erkenntnis wurde später im Spanischen Bürgerkrieg aktuell. Solange die erfolgreiche Abwehr der putschenden Generäle mit der sozialen Revolution verbunden war, hatte diese Aussicht auf Erfolg." (S.194)

Das Buch ist lesenswert.


Günther Gerstenberg: Räte in München.
Anmerkungen zum Umsturz und zu den Räterepubliken 1918/19

edition AV, 19.90 Euro
editionav@gmx.net

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Quelle:
Arbeiterstimme Nr. 205 - Herbst 2019, Seite 22 bis 25
E-Mail: redaktion@arbeiterstimme.org
Internet: www.arbeiterstimme.org
 
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veröffentlicht im Schattenblick zum 5. Februar 2020

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