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GEGENWIND/474: Energie - Leben mit Risiken für Mensch und Umwelt


Gegenwind Nr. 272 - Mai 2011
Politik und Kultur in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern

ENERGIE
Leben mit Risiken für Mensch und Umwelt
Wie sicher ist sicher genug?

Von Klaus Peter


Das Seebeben vor der japanischen Pazifikküste, der darauf folgende Tsunami und die anschließende Zerstörung der Atomkraftwerke in Fukushima am 11. März 2011 haben eine neue und breite Debatte über die Einschätzung der Risiken des Betriebs von Atomkraftwerken ausgelöst. Selbst führende Vertreter politischer Parteien, die bisher eine fast uneingeschränkte Fortführung der Nutzung der Atom(kern-)energie forcierten, sind zumindest verbal für einen möglichst schnellen Ausstieg. Dieser radikale Meinungsumschwung hat einerseits mit dem Unvermögen oder Unwillen zu tun, die möglichen Folgen der Nutzung der Atomenergie richtig einschätzen zu können oder zu wollen und ist andererseits mit Wahlniederlagen zu begründen.


Wie in Deutschland, in Europa, in Japan und der Welt zukünftig mit der Nutzung der Atomenergie umgegangen wird, ist allerdings weiter ziemlich unklar. In Deutschland sind große Teile der Öffentlichkeit und der Politiker in dieser Frage vergleichsweise stark engagiert. Ein dreimonatiges Moratorium und ein sogenannter "Stresstest" (für alle 143 AKWs in den Mitgliedsstaaten der EU, 17 davon stehen in der BRD, weltweit sind es 443) sollen zu neuen Erkenntnissen führen und Entscheidungshilfen liefern. Zudem ist eine "Ethik-Kommission" berufen worden. Entscheidungen erfordern nicht nur technische Begründungen. Technische wie ethische Begründungen sind von zahlreichen mehr oder weniger bekannten Faktoren abhängig.

Die Nutzung der Atomenergie nimmt bei den Risikobetrachtungen zweifellos eine Sonderstellung ein. Die Gründe sind vielfältig und aufgrund des Gefahrenpotenzials von grundsätzlicher Bedeutung. Ein politisches Problem war und ist bei diesem Gefahrenpotenzial, dass andere natürliche und zivilisatorische Risiken, andere politische Herausforderungen, aktuell, der imperialistischer Überfall auf Libyen - auch hier geht es um Energieinteressen, in den Hintergrund geraten bzw. nicht angemessen wahrgenommen oder beurteilt werden. In dieser konkreten Lage muss sogar davon ausgegangen werden, dass die Katastrophe in Fukushima dazu genutzt worden ist, die Entscheidungen für die Bombardierung (offizieller "Neusprech": Schutz der Zivilbevölkerung) Libyens zu beschleunigen.


BEGRIFFE

Risiko:

Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß. Eintrittswahrscheinlichkeiten lassen sich aufgrund vorangegangener Ereignisse (statistisch) berechnen. Die Wahrscheinlichkeitsmathematik stellt Rechenmethoden zur Verfügung. Das Schadensausmaß kann prinzipiell ebenfalls berechnet bzw. abgeschätzt werden. Unsicherheiten werden unter dem Begriff "Restrisiko" subsummiert. Bei statistisch selten eingetretenen Ereignissen ist eine Berechnung nicht verlässlich. Auch bei geringer Eintrittswahrscheinlichkeit kann das Ereignis sehr rasch eintreten.


"redundant und diversitär"

Der Auslegungsgrundsatz "redundant und diversitär" bedeutet, dass die Sicherheitsmaßnahmen doppelt vorhanden sein und verschieden (räumlich getrennt) gestaltet werden müssen. Bei AKWs oder gefährlichen Industrieanlagen erfolgt im Störfall die Energieversorgung der Kühlsysteme und anderer dringend benötigter Systeme durch Netzstrom und Notstromaggregate. In Fukushima haben beide Systeme versagt.


GAU:

Größter anzunehmender Unfall, für dessen Beherrschung die Sicherheitssysteme ausgelegt sein müssen. Von einem Super-GAU wird gesprochen, wenn die Folgen eines GAU übertroffen werden. Das Restrisiko soll durch Warnungen und Rettungsmaßnahmen ausgeschaltet bzw. gering gehalten werden.


Stresstest

Der Begriff ist bisher vor allem durch die Banken- und Finanzkrise bekannt geworden. Bei dem jetzt für die AKWs vorgesehenen "Stresstest" sollen durch Expertenteams der Gesellschaft für Reaktorsicherheit verschiedene Überprüfungen vorgenommen werden, die bislang nicht oder nicht in diesem Umfang durchgeführt worden sind. Es ist vorgesehen u.a. die Folgen von Stromausfällen, Erdbeben, Hochwasser und Flugzeugabstürzen zu untersuchen bzw. präziser zu untersuchen.




Risiken bewerten und minimieren

Grundsätzlich sind Risiken nicht isoliert zu betrachten, sondern auf ein Gebiet, auf Bevölkerungsgruppen bzw. Bevölkerungen zu beziehen. Dazu müssen Risiken soweit wie möglich präzise ermittelt, bewertet und schließlich summiert werden. Es ist der jeweilige Lebenszyklus zu betrachten: beim Einsatz von Rohstoffen der Abbau, die Verarbeitung, der Einsatz, die Ablagerung bzw. Wiederverwertung und die jeweiligen Transporte. Alle Sicherheitspotenziale müssten ausgeschöpft werden. Bei Industrieanlagen gilt prinzipiell, dass Sicherheitsmaßnahmen redundant und diversitär (doppelt und auf unterschiedliche Art) ausgeführt werden müssen. Diese "Sicherheitsphilosophie" reicht, wie sich gezeigt hat, aber nicht immer aus.

Die politischen Auseinandersetzungen schließen natürlich auch Finanzierungsfragen ein. Den Kosten des Verzichts auf eine mit Risiken behaftete politische Option oder der Ausschöpfung von Sicherheitspotentialen müssten die Kosten von Unfällen und Katastrophen gegenüber gestellt werden. Zum Klimaschutz (1), zum Straßenverkehr liegen solche Kostenrechnungen bereits vor.

Bei der Bewertung von Risiken ist zu berücksichtigen, dass vielfach eine Abwägung zwischen Nutzen, Gewinn, Genuss und Gefahren stattfindet (z.B. med. Eingriff, Alkohol- oder Tabakgenuss). Grundsätzlich werden Risiken, die (bis zu einem gewissen Grad) selbst beeinflussbar sind (Autofahren) anders bewertet als Risiken, denen mensch zwangsweise ausgesetzt ist. Selten eintretende Ereignisse mit einer großen Zahl von (potenziellen) Opfern (z.B. Flugzeugunfälle, Schiffsunfälle oder BSE) werden in der Öffentlichkeit, den Medien stärker wahrgenommen als häufige Ereignisse (Verkehrsunfälle).

Bei der Bewertung von Risiken sind auch die jeweiligen Verantwortlichkeiten (für Defizite) zu bestimmen: Staat, Eigentümer, Management, Dritte, Bürger. Wenn der politische Druck fehlt, wird zu selten vorsorgend gehandelt.


Durch natürliche Ursachen ausgelöste Katastrophen, Unfälle oder Erkrankungen (Auswahl, auch durch vom Menschen verursachte Umweltveränderungen - Erhöhung der Treibhausgasemissionen - ausgelöst, bzw. verstärkt, Reihenfolge ohne Bewertung)  

Sturm/Sturmflut
Überschwemmungen
Schneesturm, -lawine
Geröll- und Schlammlawine
Feuer/Waldbrand
Vulkanausbruch
Erdbeben
Tsunami
Epidemie
Dürre
Blitzschlag
Hagel

Durch technische Maßnahmen können natürliche Risiken minimiert werden.




Welche Optionen nutzen?

Die Möglichkeiten gegen Kapital, Konzerne und gegen Kriegstreiber vorzugehen sind begrenzt. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Bei aller Bereitschaft ist es nicht einfach, sich für ein bestimmtes Engagement zu entscheiden. Setzt mensch alle Kraft in ein Engagement, gegen den Einsatz der Atomenergie, oder müssen nicht doch gleich mehrere Kämpfe geführt werden? Die Ansichten werden unterschiedlich sein, ebenso wie die Erfolgsaussichten.

Doch selbst wenn sich das Engagement gegen den Einsatz der Atomenergie konzentriert, ist es unvermeidlich, sich mit Alternativen zu befassen und die damit verbundenen Gefahren oder politischen Folgen möglichst angemessen zu bewerten. Kohlekraftnutzung kann bekanntlich wegen der Kohlendioxidemissionen, wegen der Landschaftszerstörungen beim Rohstoffabbau, auch wegen der Schadstoffemissionen und der Ablagerung von Reststoffen, keine tragbare Alternative sein. Hinzu kommen Risiken, die mit einer möglichen Kohlendioxidspeicherung verbunden sind. Probleme bei der Nutzung anderer fossiler Energien (Havarien auf Bohrplattformen, Leitungsbrüche) sind bekannt. Auch die exzessive Nutzung regenerativer Energien ruft wegen Landschaftsbeeinträchtigungen, Gefährdungen der Biodiversität, der Nahrungsmittelkonkurrenz, zusätzlicher Gefährdungen des Regenwaldbestandes u.a.m. berechtigte Widerstände hervor.


Einsparpotenziale

"Deutschlands Energiekonzept fängt wieder bei Null an" (2) schreiben sogar die als industriefreundlich geltenden VDI-Nachrichten. Ein neues Energiekonzept müsste mit schweren Eingriffen verbunden sein, wenn es wirklich zur massiven Reduktion des Energieverbrauchs beitragen soll. Es ist zu befürchten, dass zwar die eine oder andere radikale Maßnahmen genannt, aber dann doch nur empfohlen wird.

Beispiele von Maßnahmen, die eigentlich schon lange auf der Agenda stehen, einige davon sind in EU-Mitgliedsstaaten bereits umgesetzt worden:

- Tempo 100/80/30 auf den Straßen, Ausweitung und Anhebung der Straßenmaut,

- Besteuerung des Flugbenzins,

- Ausbau und Verbilligung des schienengebundenen Verkehrs (z.B. günstige Jahresnetzkarten, insbesondere für Jugendliche, Familien und Senioren),

- Gebietskörperschaften, öffentliche Einrichtungen, Großbetriebe und mittelständische Betriebe müssen Energiesparkonzepte erstellen und umsetzen,

- Mehrfamilienhausbau/Mehrgenerationenhausbau und Isoliermaßnahmen bei Mehrfamilienhäusern besonders fördern,

- Futtermittelimporte unterbinden,

- Keine Förderung von Monokulturen und Massentierhaltung,

- Pestizid- und Düngemittelabgaben erheben,

- Ökolandbau und Regionalwirtschaft besonders fördern,

- Energie-/Ökosteuer bei Großverbrauchern erhöhen,

- Möglichkeit der Verweigerung des Baus von Industrieanlagen gesetzlich fixieren,

- Kreislaufwirtschaft vorantreiben,

- Schlüsselbereiche vergesellschaften,

- Bundeswehr abschaffen, Technisches Hilfswerk, Feuerwehr und Rettungsdienste ausbauen.

Die größten Stromverbraucher sind in Deutschland gemäß den Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Handel und private Haushalte. Beim gesamten Endenergieverbrauch sind Industrie, Verkehr und Haushalte mit etwa gleichen Anteilen die größten Verbraucher, der Anteil von Gewerbe, Handel und Dienstleistungen liegt deutlich niedriger.


Durch Menschen verursachte Katastrophen, Unfälle und gesundheitliche Schäden (Auswahl, Reihenfolge ohne Bewertung)  

Krieg, militärische Aktionen (3)  
Terroranschläge (4)  
Austritt von radioaktiven Stoffen
Havarie in AKW (5)  
Industrieunfälle (Brand, Explosion, Emissionen)  
Verkehrs- und Transportunfälle (Auto, Motorrad, Bahn, Flugzeug, Schiff (6))  
Sport- und Freizeitunfälle
Haushaltsunfälle (z.B. Sturz)  
Arbeitsunfälle (7) (z.B. Stromschlag)  
Brückeneinsturz
Dammbruch
Mangelhafte Hygiene
Alkoholgenuss
Rauchen, Passivrauchen (8)  
Drogen
Gentechnik
Treibhausgasemissionen (Kohlendioxid, Methan u.a.)  
Falsche Ernährung, Bewegungsmangel
Lärmbelastungen
Elektromagnetische Strahlung
Erhöhte UV-Strahlung (Ozonabbau durch FCKW)  
BSE
Arzneimittelmissbrauch
AIDS
Kriminalität
Armut (Hunger, Krankheit)  

Erkrankungen und Todesfälle durch Umgang mit Schadstoffen (z.B. Asbest, Staub, Pestizide, Chemikalien).  

Erkrankungen und Todesfälle durch Schadstoffe in der Umwelt (z.B. Asbest, Feinstaub/Rußpartikel (9), Chemikalien).  

Die Eindämmung einiger der genannten Ereignisse kann durch natürliche Einflüsse (Wetterbedingungen usw.) erheblich erschwert werden.   




Literatur:

Bechmann, Arnim (Hrsg.): Umwelt braucht Frieden, Umweltzerstörung durch Rüstung (1983)

Beck, Ulrich: Risikogesellschaft - Auf dem Weg in eine andere Moderne (1986)

Bölsche, Jochen (Hrsg.): Natur ohne Schutz, Neue Öko-Strategien gegen die Umweltzerstörung (1982)

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und Brot für die Welt, Evangelischer Entwicklungsdienst (Hrsg.): Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt, Ein Anstoß zur gesellschaftlichen Debatte (2008)

Carson, Rachel: Der stumme Frühling (1963)

Eckert, Manuel; Knauer, Sebastian: Kein schöner Land, ein deutscher Umweltatlas (1979)

Gruhl, Herbert: Ein Planet wird geplündert, Die Schreckensbilanz unserer Politik (1975)

Heilmann, Klaus: Technischer Fortschritt und Risiko (1985)

Jungk, Robert: Der Atomstaat, Vom Fortschritt in die Unmenschlichkeit (1977)

Lagadec, Patrick: Das große Risiko, Technische Katastrophen und gesellschaftliche Verantwortung (1987)

Meadows, Dennis u.a.: Die Grenzen des Wachstums, Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit (1972)

Perrow, Charles: Normale Katastrophen. Die unvermeidlichen Risiken der Großtechnik (1995)

Proske, Dirk: Katalog der Risiken - Risiken und ihre Darstellung (2004)

Schumacher, E. F.: Die Rückkehr zum menschlichen Maß, Alternativen für Wirtschaft und Technik (1977)

Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen: Welt im Wandel, Wege zur Lösung globaler Umweltprobleme, Jahresgutachten 1995

S.a.: Wikipedia: Sicherheit von Kernkraftwerken


Anmerkungen:

(1) Der britische Ökonom Nikolas Stern hat 2006 im Auftrag der britischen Regierung ermittelt, dass die Senkung der Treibhausgasemissionen zur Begrenzung des Klimawandels lediglich ein bis zwei Prozent des Bruttosozialprodukts kosten würde, der ungebremste Klimawandel jedoch 5 bis 20 Prozent (Weltwoche Nr. 46, 2009).

(2) VDI-Nachrichten vom 1. April 2011

(3) In Jugoslawien, Afghanistan und dem Irak ist von den USA auch Uranmunition eingesetzt worden, deren Überreste - lungengängiger Staub - heute noch die Gesundheit der Bevölkerung bedrohen (W. Kirsten in Zivilcourage Nr. 1-April 2011).

(4) Die Angst (von Politikern) hat vor allem nach den Anschlägen auf das World Trade Center am 11.09.2001 in New York zu zahlreichen "Antiterrorgesetzen" geführt, die zu mehr Sicherheit führen sollten, die Bürgerrechte der Menschen jedoch erheblich eingeschränkt haben. Zudem waren die Anschläge Anlass für bis heute andauernde Kriegseinsätze, die weit mehr Opfer forderten sowie Milliarden an Kosten, Zerstörungen der Infrastruktur, von Anlagen, Gebäuden und Umweltschäden verursachten. Die Kriegseinsätze führten und führen wiederum zu neuen Anschlägen.

(5) Zu den Wahrscheinlichkeiten einer Reaktorkatastrophe gibt es unterschiedliche Angaben. Wird von einer Wahrscheinlichkeit von 1:10.000 Betriebsjahren ausgegangen ist, bei rund 440 Reaktoren weltweit, rein rechnerisch alle 25 Jahre eine Havarie zu erwarten (W. Ebmke, BI Lüchow-Dannenberg). Nach der Reaktorkatastrophe im Tschernobyl mussten 300.000 Menschen evakuiert werden. 500.000 Aufräumarbeiter waren im Einsatz. Nach offiziellen Angaben starben an den Spätfolgen der Katastrophe 5000 Menschen, es wird geschätzt, dass die Opferzahlen tatsächlich deutlich höher sind (Russland Heute, Beilage der Süddeutschen Zeitung vom 6. April 2011).

(6) In der EU wurden im Jahr 2009 im Straßenverkehr 35.000 Menschen getötet. Die Kosten der Straßenverkehrsunfälle betragen jährlich ca. 160 Mrd. Euro. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) hatte bereits 2004 einen nach schwedischem Vorbild entwickelten Masterplan "Vision Zero - Null Verkehrsopfer" vorgelegt, der, ebenso wie das Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesverkehrsministerium vom letzten Jahr, bislang von der Politik weitgehend ignoriert worden ist.

(7) Im Jahr 2008 sind in Deutschland 621 tödliche Arbeitsunfälle registriert worden (www.arbeitsunfall.de).

(8) Etwa 140.000 Tote werden in Deutschland dem Rauchen zugeschrieben. Schätzungen zum vorzeitigen Tod durch Passivrauchen gehen weit auseinander, die Zahlen für Deutschland liegen zwischen 500 und 3500 pro Jahr (Rauchen & Risiken, www.rauchfrei.de).

(9) Es wird davon ausgegangen, dass in der EU rund 350 000 Menschen durch hohe Feinstaubwerte früher sterben (VDI-Nachrichten vom 1. April 2011).


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Quelle:
Gegenwind Nr. 272 - Mai 2011, S. 27-30
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veröffentlicht im Schattenblick zum 12. Mai 2011