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GYNÄKOLOGIE/535: Meldungen vom 25. Deutschen Kongress für Perinatale Medizin vom 1. bis 3.12.2011 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen


→  Vom Kopf auf die Füße - Vorsorge für Schwangere wird allmählich umgebaut
→  Medikamente in der Schwangerschaft - Reale Risiken und übertriebene Ängste
→  "Späte Frühgeburt": Problematischer als bisher gedacht
→  Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin: Wechsel im Vorstand und Preisverleihungen


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Vom Kopf auf die Füße - Vorsorge für Schwangere wird allmählich umgebaut

Berlin, 1.12.2011 - Je weiter eine Schwangerschaft fortgeschritten ist, desto engmaschiger muss man die werdende Mutter untersuchen - dachte man bisher. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass durch eine genaue Vorsorgeuntersuchung schon nach drei Monaten Risiken frühzeitig erkannt werden können. Das erleichtert einerseits rechtzeitiges Eingreifen zum Wohle von Mutter und Kind, andererseits können, wenn keine Probleme vorliegen, die Untersuchungen im letzten Schwangerschaftsdrittel sogar reduziert werden. Dies erklärte Privatdozent Dr. Karl Oliver Kagan (Uni Tübingen) beim Deutschen Kongress für Perinatalmedizin, der vom 1. bis zum 3. Dezember in Berlin stattfindet, vor der Presse.

Die Routine-Untersuchungen in den ersten 32 Schwangerschaftswochen erfolgen bisher im Abstand von vier Wochen und anschließend bis zum Entbindungstermin im Abstand von zwei Wochen. Diesem Konzept liegt zugrunde, dass die Schwangerschaftskomplikationen typischerweise im letzten Drittel der Schwangerschaft häufiger auftreten, eine Risikovorhersage in früheren Schwangerschaftswochen und somit die Vermeidung späterer Komplikationen nicht möglich sei.

In den vergangenen Jahren wurde jedoch gezeigt, dass dieses Konzept überdacht werden sollte. Zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche (SSW) kann aufgrund der medizinischen Vorgeschichte der Mutter, einer körperlichen Untersuchung, sowie einer Blut- und Ultraschalluntersuchung das persönliche Risikoprofil einer Patientin für viele potenzielle Komplikationen in der Schwangerschaft ermittelt werden. So kann die Schwangerenbetreuung früher auf ein eventuell erhöhtes Risiko ausgerichtet werden, indem zusätzliche Untersuchungen, intensivere Überwachung oder auch eine medikamentöse Therapie vorgenommen werde n. Dadurch kann die Schwangerenbetreuung individualisiert und optimiert werden. Professor Kypros Nicolaides vom Kings College in London hat vorgeschlagen, zunächst ausführlich zwischen der 12. und 14. SSW Schwangerschaftsrisiken zu erfassen. Bei einem erhöhten Risikoprofil würde die Schwangerenbetreuung in der Hand eines oder mehrerer Spezialisten erfolgen und entsprechend intensiviert. Schwangerschaften mit einem niedrigen Risikoprofil würden im Sinne einer Regelversorgung betreut. Nicolaides schlägt in diesen Fällen sogar eine Verringerung der ärztlichen Kontrollen vor.

In jedem Fall aber sollten alle Schwangerschaften mittels Ultraschall um die 22. Schwangerschaftswoche herum erneut beurteilt werden, um Fehlbildungen kindlicher Organe erkennen und um das Risiko für schwangerschaftsbedingte Bluthochdruckerkrankungen (Präeklampsie) oder für eine Frühgeburt besser einschätzen zu können. In einer weiteren Ultraschalluntersuchung um die 37. SSW sollte das kindliche Wachstum beurteilt und der Geburtsmodus diskutiert werden.

Beispiele für den Umstieg "vom Kopf auf die Füße":

* Im Rahmen der vorgeburtlichen Untersuchungen zum Erkennen einer kindlichen Chromosomenstörung, insbesondere der Trisomie 21 (Down-Syndrom), ist der Umstieg auf eine individualisierte, risikobasierte Entscheidungsfindung bereits am weitesten fortgeschritten. Bisher wurde einer Schwangeren über 35 Jahren häufig eine Fruchtwasseruntersuchung empfohlen, bei der es jedoch in 0,5 Prozent der Fälle zu einer Fehlgeburt kommt. Auf das persönliche Risiko wurde dabei häufig nicht näher eingegangen. Im Gegensatz dazu erlaubt das "kombinierte Ersttrimester-Screening" in der 12. bis 14. SSW eine persönliche Risikoberechnung anhand des mütterlichen Alters, der Nackentransparenzdicke (eine Flüssigkeitsansammlung am Nacken des Kindes, die im Ultraschall gemessen werden kann) und einer Blutuntersuchung. Auf dieser Grundlage kann die Patientin abwägen, ob sie eine Fruchtwasserpunktion durchführen lassen möchte. Im Rahmen dieser Ultraschalluntersuchung können auch etwa die Hälfte aller schwerwiegenden kindlichen Fehlbildungen erkannt werden. In jüngster Zeit wurden auch Möglichkeiten aufgezeigt, zu diesem Zeitpunkt einen offenen Rücken (Spina bifida) zu erkennen.

* Eine Präeklampsie wird bei bis zu zwei Prozent aller Schwangerschaften beobachtet und kann zu einer mütterlichen und kindlichen Gefährdung führen, die eine frühzeitige Entbindung erforderlich macht. Die bisherige Schwangerenbetreuung zielt vor allem darauf ab, Frühzeichen der Präeklampsie zu erkennen, nicht aber das individuelle Risiko für die Betroffenen. Dabei ist das durchaus anhand der Vorgeschichte der werdenden Mutter und der Familie, ihres Körpergewichts (BMI), des mütterlichen Blutdrucks, einer Ultraschalluntersuchung der mütterlichen Gebärmuttergefäße sowie eines Bluttests möglich. Bei einem erhöhten Risiko können die Kontrollen vor allem zu Beginn des dritten Schwangerschaftsdrittels intensiviert werden. In einer Metaanalyse wurde zudem gezeigt, dass bei erhöhtem Risiko durch die Gabe von 100 mg Acetylsalicylsäure (ASS, z.B. Aspirin®) vor der 16. Schwangerschaftswoche das Risiko einer schwangerschaftsbedingten Bluthochdruckkrankheit auf die Hälfte reduziert werden kann, so dass neben der Diagnostik auch eine Prävention zur Verfügung steht.

Auch viele andere Komplikationen können inzwischen bereits in der 12. bis 14. Schwangerschaftswoche vorhergesagt werden. Dazu zählen Schwangerschaftsdiabetes der Mutter, übermäßiges Längenwachstum des Feten oder Wachstumsverzögerungen sowie eine drohende Frühgeburt. Durch künftige Studien können diese Risikovorhersagen weiter verbessert werden.

In Zukunft wird es somit möglich sein, so der Frauenarzt Dr. Kagan, neben den bereits etablierten Risikomodellen ein ausführliches Risikoprofil einer Schwangerschaft im ersten Schwangerschaftsdrittel zu erheben. Dadurch kann bereits frühzeitig auf die persönlichen Bedürfnissen der Schwangeren eingegangen, können mögliche Risiken durch präventive Maßnahmen reduziert werden.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.mwm-vermittlung.de/Perinatal2011.html

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution76


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Medikamente in der Schwangerschaft - Reale Risiken und übertriebene Ängste

Auch Jahrzehnte nach dem Contergan-Skandal gibt es Medikamente, die für das Ungeborene schädlich sein können. Auch in der Stillzeit sollten manche Substanzen mit Vorsicht eingesetzt werden. Umgekehrt führen Unkenntnis oder Unsicherheit oft dazu, dass notwendige Behandlungen oder sogar die Schwangerschaft unnötigerweise abgebrochen werden. Vor derart schwerwiegenden Entscheidungen sollten unbedingt Experten befragt werden. Genaueres erläuterte Prof. Christoph Schaefer vom bundesweit zuständigen Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie in Berlin vor der Presse im Rahmen des Deutschen Kongresses für Perinatalmedizin (1.bis 3.12.11).

Warnhinweise in Beipackzetteln, aber auch in Fachinformationen oder in der Roten Liste vermitteln den Eindruck, dass die meisten Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit für das Kind riskant sind und nicht verwendet werden dürfen. Daraus resultieren immer wieder Fehlentscheidungen, wie zum Beispiel:

- Therapieabbrüche bei Feststellung einer Schwangerschaft mit dann folgendem Erkrankungsrückfall bei der Mutter

- unnötige, überzogene vorgeburtliche Diagnostik

- Schwangerschaftsabbrüche

- unnötiges Abstillen.

Auf der anderen Seite nehmen Frauen Medikamente, die für das Kind problematisch sein und oft durch andere Präparate ersetzt werden könnten, weil tatsächlich zutreffende Warnhinweise nicht beachtet werden.

Anfragen an das bundesweit beratende Zentrum für Embryonaltoxikologie* beziehen sich mit Abstand am häufigsten auf Psychopharmaka. Oft werden auch Fragen zur Behandlung von Infektionen, Epilepsie oder rheumatischen Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit gestellt. Zu den (nach Contergan) giftigsten Medikamenten für den Embryo zählen die Retinoide, zum Beispiel Isoretinoin (Mittel gegen Akne). Obwohl dies seit langem bekannt ist, kommt es weiter zu Schwangerschaften während einer solchen Therapie, weil die korrekt warnenden Hinweise im Beipackzettel nicht ausreichend befolgt werden und auf wirksame Verhütungsmaßnahmen unter der Therapie verzichtet wird. Sorge bereiten auch eine bestimmte Gruppe von Medikamenten gegen Bluthochdruck, die Sartane, die ebenso wie die älteren ACE-Hemmer im zweiten und dritten Schwangerschaftsdrittel zu Fruchtwasserverlust und schweren Schäden beim Feten führen können.

Erstaunlicherweise erhält unser Institut in den letzten Jahren nicht weniger sondern eher mehr Berichte zur Einnahme von Sartanen im Vergleich zu ACE-Hemmern, obwohl die ACE-Hemmer generell mehr verbreitet sind. Das könnte daran liegen, dass den Sartanen als "modernerer" Arzneigruppe nicht nur therapeutische Vorteile, sondern auch fälschlicherweise eine größere Sicherheit in der Schwangerschaft unterstellt wird. Valproinsäure ist in der Schwangerschaft gefährlicher als alle anderen Antiepileptika. Es erhöht das Fehlbildungsrisiko um das Drei- bis Vierfache und kann auch mentale Entwicklungsstörungen verursachen. Daher sollte es im gebärfähigen Alter, spätestens aber bei Planung einer Schwangerschaft, ausschließlich dann genommen werden, wenn andere, besser für das Kind verträgliche Antiepileptika nicht wirken. Keineswegs darf es bei Frauen im gebärfähigen Alter für andere Erkrankungen wie zum Beispiel psychiatrische eingesetzt werden. Vor Paracetamol und Ibuprofen in der Frühschwangerschaft wurde in diesem Jahr aufgrund einzelner Studienergebnisse gewarnt, weil ein Risiko für Hodenhochstand oder Fehlgeburten bestünde. Diese Ergebnisse stellen aber allenfalls einen vagen, unbestätigten Verdacht dar. Beide Mittel sind nach wie vor Schmerzmittel der 1. Wahl in der Schwangerschaft. Im Gegensatz zu Paracetamol darf Ibuprofen aber nur bis zur 28. Schwangerschaftswoche eingenommen werden, weil danach der fetale Kreislauf geschädigt werden könnte.

Es gibt kaum ein Medikament, dessen Risiko so hoch ist, das nach einer Einnahme unbesehen ein Schwangerschaftsabbruch angezeigt wäre. Im Zweifelsfall sollte unter Beteiligung des betreuenden Arztes das Institut für Embryonaltoxikologie eingeschaltet werden, um das individuelle Risiko abzuschätzen und, falls erforderlich, die Behandlung umzustellen.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.mwm-vermittlung.de/Perinatal2011.html
http://www.embryotox.de/
http://congress.cpb.de/1/Startseite.161.0.html

* Beratungstelefon:
030/3030-8111
www.embryotox.deb

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution76


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"Späte Frühgeburt": Problematischer als bisher gedacht

Berlin, 2.12.2011 - Dass auch Kinder, die "nur" vier bis sechs Wochen vor dem errechneten Termin zur Welt kommen, ein immer noch erhöhtes Risiko haben, ist sowohl Eltern als auch vielen Ärzten kaum bewusst. Dies ist mit ein Grund, warum Kinderärzte - wo immer möglich - von einem "Kaiserschnitt auf Wunsch" abraten müssen. Das sagte Prof. Christian Poets, Neugeborenenmediziner von der Uni Tübingen), beim Deutschen Kongress für Perinatale Medizin (1. bis 3.12.2011) im ICC Berlin.

Kinder, die zu früh, aber nach der 32. Schwangerschaftswoche auf die Welt kommen, haben noch ein um das Zweieinhalbfache erhöhte Risiko, im ersten Lebensjahr zu sterben, wobei allerdings die perinatale Sterblichkeit hierzulande heute im niedrigen Promillebereich liegt. Statistisch nachweisbar ist die Risikoerhöhung sogar bereits für Kinder, die nach der 38. statt der normalen 40. Schwangerschaftswoche auf die Welt gebracht werden: Diese haben ein um 75 Prozent höheres Sterberisiko. Nach aktuellen Erkenntnissen aus Schweden ist dieses erhöhte Risiko zudem nicht allein auf die Zeit nach der Geburt beschränkt: Auch im Alter von ein bis fünf Jahren haben Kinder, die vier bis sechs Wochen zu früh zur Welt kommen, noch ein um 40 Prozent erhöhtes Risiko zu sterben, und selbst im Alter von 13-17 Jahren ist dieses noch um rund 30 Prozent gegenüber Reifgeborenen erhöht.

Dieses erhöhte Sterberisiko ist wahrscheinlich dadurch bedingt, dass auch nur wenige Wochen zu früh geborenen Kinder häufiger ein Atemnotsyndrom haben, sie mehr zu niedrigen Blutzuckerwerten und Auskühlung neigen, und auch häufiger nach Geburt beatmet werden müssen. Auch der Kaiserschnitt, mit dem diese Kinder oft auf die Welt geholt werden, birgt Risiken für das Kind: Nach einer großen Untersuchung aus Italien entwickelten selbst reif geborene Kinder, die per geplantem Kaiserschnitt geboren wurden, achtmal häufiger als auf natürlichem Weg geborene Kinder einen Pneumothorax (eine lebensbedrohliche Komplikation, bei der Luft aus der Lunge ins Rippenfell entweicht und diese dann zusammengedrückt wird).

Da das Gehirn gerade in den letzten Wochen der Schwangerschaft wesentliche Reifungsprozesse durchläuft, ist nicht verwunderlich, dass vorzeitig auf die Welt geholte Kinder auch ein um 50 bis 60 Prozent erhöhtes Risiko haben, mit zwei Jahren eine körperliche oder geistige Entwicklungsstörung zu zeigen, später in der Schule nicht richtig mitzukommen oder als Jugendliche ein um 20 Prozent erhöhtes Risiko aufweisen, wegen schwerer seelischer Störungen eine Krankenhausbehandlung zu benötigen. Somit ist aus kinderärztlicher Sicht von einem "Wunsch-Kaiserschnitt" abzuraten, vor allem dann, wenn dieser aus organisatorischen Gründen mehrere Wochen vor den eigentlichen Geburtstermin gelegt werden soll. Deutlicher gesagt: Hier riskieren die Eltern die Gesundheit und das Leben ihres Kindes, geht es doch um erheblich und zum Teil langfristig erhöhte Risiken für ihr Kind, Lungenprobleme zu bekommen, zu versterben, behindert zu sein oder auch "nur" in der Schule schlechter mitzukommen.

Diese Informationen, die überwiegend aus Studien der letzten ein bis zwei Jahre stammen, müssen viel stärker als bisher bekannt gemacht werden, damit Eltern und behandelnde Ärzte eine Entscheidung treffen können, die nicht nur die Mutter, sondern auch das Kind im Blick hat.

Weitere Informationen finden Sie unter
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Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin - Wechsel im Vorstand und Preisverleihungen

Pressedienst - Personalia

Berlin, 2.12.2011 - Bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) wechselte der Neonatologe Prof. Dr.med. Rainer Rossi, bisher Vizepräsident der DGPM, ins Amt des Vorsitzenden. Rossi, Leiter der Kinder- und Jugendmedizin am Vivantes Klinikum Berlin Neukölln, tritt die Nachfolge von Prof. Dr.med. Stephan Schmidt (Marburg) an.

Den Maternité-Preis der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin erhielt Prof. Dr.med. Christian F. Poets, Leiter der Neonatologie und pädiatrischen Intensivmedizin der Uni Tübingen. Der von der Firma Humana gestiftete Preis ist verbunden mit einer für diesen Zweck eigens geschaffene Bronzeplastik einer schwangeren Frau.

Den Credé-Preis der DGPM erhielt Frau PD Dr.med. Angela Kribs (Kinderklinik Uni Köln) für ihre Arbeiten über die Optimierung der Beatmung von Früh- und Neugeborenen.

Der seit dem 1. Dezember im ICC Berlin laufende 25. Deutsche Kongress für Perinatale Medizin mit gut 1.700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern geht am Samstag zu Ende.

Zum Jubiläumskongress der Perinatalmediziner zeigt sich, so Prof. Dr.med. Klaus Vetter (Berlin), Präsident des Kongresses, dass die Perinatalmedizin nach wie vor zu den dynamischsten Gebieten der Medizin gehört.

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
Dipl.Pol. Justin Westhoff, 01.12.2011
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 6. Dezember 2011