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MELDUNG/848: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 29.06.15 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen

→  Modulation von Autoimmunität: Erfolgreiche Arbeit des Lübecker Graduiertenkollegs
      wird fortgeführt
→  Mehr Erkenntnisse mit weniger Tieren: Biometriker optimieren Fallzahlen bei Tierversuchen
→  Mit der neuen Prothese über den Laufparcours


Universität zu Lübeck - 26.06.2015

Modulation von Autoimmunität: Erfolgreiche Arbeit des Lübecker Graduiertenkollegs wird fortgeführt

5,2 Millionen Euro der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine zweite Förderperiode zur Erforschung von Autoimmunerkrankungen an der Universität zu Lübeck und im Forschungszentrum Borstel

Das Graduiertenkolleg "Modulation von Autoimmunität" an der Universität zu Lübeck und dem Forschungszentrum Borstel ist erfolgreich begutachtet worden. Mit einer Fördersumme von insgesamt 5,2 Millionen Euro kann es seine Arbeit in einem zweiten Förderzeitraum bis 2020 fortführen. Dies teilte jetzt der zuständige Bewilligungsausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit.

Sprecher des Graduiertenkollegs ist Prof. Dr. Detlef Zillikens, Vizepräsident für die Forschung der Universität zu Lübeck und Direktor der Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck. Anlässlich der Förderzusage sagte Prof. Zillikens: "Es freut mich außerordentlich, dass die hohe Qualität der im Graduiertenkolleg geleisteten Arbeit von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bestätigt worden ist. So können wir unseren Doktorandinnen und Doktoranden die strukturierte Unterstützung ihrer wissenschaftlichen Arbeit weiterhin bieten. Die Erforschung von Autoimmunerkrankungen in Lübeck und Borstel wird damit weiter gestärkt."

Etwa sieben Prozent der Bevölkerung sind von Autoimmunerkrankungen betroffen. Die überschießende Reaktion des Immunsystems, die bei den rheumatischen Erkrankungen eine Entzündung der Gelenke bewirkt, kann auch die Haut als das größte Organ des Menschen betreffen. Die meisten Teilprojekte dieses Graduiertenkollegs beschäftigen sich mit den Ursachen für die Entstehung von Autoantikörpern bei den sogenannten bullösen Dermatosen. Hierbei tritt Blasenbildung und in der Folge bei schweren Formen eine Ablösung der Haut ähnlich wie bei Verbrennungen auf, die früher zum Tod führen konnte. Heute werden die zugrunde liegenden Pathomechanismen, auch anhand von Tiermodellen, sehr viel genauer verstanden, so dass aussichtsreiche Therapieentwicklungen möglich werden.

Insgesamt etwa 60 Promotionen von Studierenden aus elf Ländern zum Doktor der Medizin (Dr. med.) und zum Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) konnten im Graduiertenkolleg bisher durchgeführt werden. Geeignete Nachwuchswissenschaftler werden national und international gezielt für dieses Programm angeworben. Mit einem Betreuer und zwei Mentoren erhält jeder Promovend eine ausgezeichnete wissenschaftliche Anleitung. In- und ausländische Kooperationspartner ermöglichen themenbezogene Praktika. Ganztägige Treffen der Projektgruppen (Scientific Retreats) fördern die Interaktion im wissenschaftlichen Alltag. Symposien dokumentieren die neuen Ergebnisse und überführen sie in die Fachdiskussion.

Das Forschungsprogramm umfasst ca. 20 Teilprojekte und erstreckt sich auf die Entwicklung von Strategien zur Behandlung etablierter Autoimmunerkrankungen, aber auch auf die Identifikation neuer therapeutischer Targets bei Autoimmunität. Dabei steht es ganz im Zeichen translationalen Denkens zwischen präklinischer Forschung und klinischer Entwicklung. In seiner ersten Förderperiode sind für das Graduiertenkolleg bereits vier Millionen Euro aus Mitteln der DFG nach Schleswig-Holstein geflossen.

Hintergrund

Der Lübecker Forschungsschwerpunkt zur Modulation von Autoimmunität verfolgt mit ausgezeichneten wissenschaftlichen Ergebnissen bereits seit 2006 sein Vorhaben, Grundlagenforschung zur Autoimmunität mit gezielten klinischen Anwendungen zu verknüpfen. Die DFG bewilligte die Einrichtung des Graduiertenkollegs 2010. Es arbeitet eng mit dem Exzellenzcluster zur Entzündungsforschung "Inflammation at Interfaces" der Universitäten Kiel und Lübeck und des Forschungszentrums Borstel zusammen. Fächerübergreifend sind in Lübeck neben der Hautklinik unter anderem auch die Institute für systemische Entzündungsforschung, Medizinische Mikrobiologie, Anatomie und Chemie sowie die Klinik für Rheumatologie beteiligt.

Graduiertenkollegs dienen der weiteren Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland. Sie bieten Doktorandinnen und Doktoranden die Chance, in einem strukturierten Forschungs- und Qualifizierungsprogramm auf hohem fachlichem Niveau zu promovieren. Insgesamt richtet die DFG in diesem Jahr neben der Verlängerung von acht bestehenden Graduiertenkollegs 17 neue Kollegs ein, die für zunächst viereinhalb Jahre mit insgesamt etwa 74 Millionen Euro gefördert werden.

* Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.grk1727.uni-luebeck.de/

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution92

Quelle: Universität zu Lübeck, Rüdiger Labahn, 26.06.2015

Raute

Universität Ulm - 26.06.2015

Mehr Erkenntnisse mit weniger Tieren: Biometriker optimieren Fallzahlen bei Tierversuchen

Weniger Tiere für Versuchszwecke einzusetzen, sollte das Ziel von Wissenschaftlern in der medizinischen Grundlagenforschung sein. Einen Schritt in diese Richtung unternehmen in den kommenden zwei Jahren Dr. Benjamin Mayer und Professor Rainer Muche vom Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie der Universität Ulm. In einem vom BMBF geförderten Projekt überprüfen die Forscher die Anwendbarkeit verschiedener statistischer Verfahren im Hinblick auf die Berechnung optimaler Fallzahlen.

Wie vereint man Tierschutz mit notwendigen Tierversuchen in medizinischer Grundlagenforschung? Dr. Benjamin Mayer und Professor Rainer Muche vom Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie der Uni Ulm sind derzeit auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage. "Ein erster Schritt in diese Richtung ist, weniger Tiere pro Studie einzusetzen, also die Fallzahl zu verringern", erklärt Benjamin Mayer. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wollen die Forscher die Anwendbarkeit verschiedener statistischer Verfahren im Hinblick darauf untersuchen, wie die kleinstmögliche Anzahl an Versuchstieren ermittelt werden kann, mit der aussagekräftige Resultate möglich sind.

Die medizinische Grundlagenforschung steckt in einer ethischen Zwickmühle: Um auf Menschen übertragbare Ergebnisse zu erhalten, greifen Wissenschaftler auf in-vivo-Experimente mit Tieren zurück. Sie ermöglichen, die Wirksamkeit einer potenziell neuen Therapie auf komplexere Vorgänge des lebenden Organismus realistisch abzubilden. Andere Testmöglichkeiten wie in-vitro-Versuche in der Petrischale sind dazu häufig nicht in der Lage. Gleichzeitig sind die Wissenschaftler bestrebt, gemäß des 3R-Konzepts Alternativen zu Tierversuchen zu finden (Replacement), die Versuchsbedingungen zu verbessern (Refinement) und die Zahl getesteter Tiere zu verringern (Reduction). "Ist diese Zahl zu klein, können mögliche Behandlungseffekte übersehen werden", erläutert Mayer. "Sie muss allerdings groß genug sein, um die Wirksamkeit verlässlich zu belegen." Derzeit beruhe die ermittelte Fallzahl, neben generellen Annahmen zur statistischen Power und der noch akzeptablen Fehlerwahrscheinlichkeit, auf meist groben Abschätzungen der erwarteten Effekte anhand oft nicht ausreichender Daten aus Vorstudien oder publizierten Ergebnissen, so Mayer weiter.

Die im Rahmen des Projekts untersuchten statistischen Methoden sollen eine validere Abschätzung der zur Verfügung stehenden Vorinformationen erlauben und somit eine optimierte Berechnung der notwendigen Fallzahl ermöglichen. Ein grundlegendes Problem der Fallzahlplanung bei Tierversuchen ist, dass es nur wenige bis keine Vordaten als Grundlage für die Berechnung gibt. Tierversuche stehen meist am Beginn eines Forschungsprozesses, wenn zu wenig spezifische Erkenntnisse vorliegen, ob und wie eventuell auftretende Effekte der Therapieansätze ausfallen. Wüsste man aber bereits sicher, wie stark welche Effekte (zum Beispiel Blutdrucksenkung durch ein Medikament, verlängerte Lebensdauer) auftreten, benötigte man keine Versuche am lebenden Tier. Eine klassische Pattsituation: Um Tierversuche zu optimieren, braucht es vorerst weiterhin Tierversuche.

Eine weitere Frage, die sich aufgrund der wenig spezifischen Vordaten stellt, betrifft die optimale Fallzahl für Pilotstudien, mit denen möglichst viele Informationen gewonnen werden sollen. Diese Zahl ist noch schwieriger zu ermitteln, da Pilotstudien vor dem eigentlichen Experiment durchgeführt werden, wenn noch weniger Vorinformationen zur Verfügung stehen. Eine weitere Chance zur Optimierung sehen die Ulmer Biometriker in dem oftmals bestehenden Unterschied zwischen Fallzahlplanungs- und Analysemethodik, der ebenfalls auf unzureichende Vorinformationen zurückzuführen ist. Meist müssen deshalb zur Ermittlung der Fallzahl vor dem Experiment andere statistische Tests eingesetzt werden als zur Analyse der erhobenen Daten. "Ließen sich noch weniger Tiere einsetzen, wenn derselbe Test verwendet werden könnte?", fragen Mayer und Muche. Schließlich wollen die Wissenschaftler untersuchen, wie sich wiederholte Testungen in ein und demselben Datensatz auf die notwendigen Fallzahlen auswirken. Mehrere Tests verursachen eventuell ein auf globaler Ebene zu hohes Fehlerniveau und reduzieren dadurch die Validität der Ergebnisse.

Die optimale Fallzahl verlässlich ermitteln zu können, hat nicht nur den Vorteil, dass weniger Tiere bei gleich hohem Erkenntnisgewinn eingesetzt werden müssen, sondern vereinfacht auch die Antragstellung für Tierexperimente. Diese verlangt gemäß nationaler und europäischer Richtlinien für tierexperimentelle Studien die rechnerisch sinnvolle Begründung der geplanten Versuchstierzahlen. Die Ulmer Forscher hoffen außerdem, das gesamte Antragsprozedere für Tierversuche bundesweit noch weiter vereinheitlichen zu können. Hierfür wollen sie die Anforderungen an Antragsteller analysieren und auswerten. Unterstützung für dieses vom BMBF geförderte Projekt erhalten die Ulmer Wissenschaftler von Dr. Petra Kirsch, Tierschutzbeauftragte der Uni Ulm und Leiterin des Tierforschungszentrums, sowie von externen Projektpartnern wie dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg und der Tierärztlichen Hochschule in Hannover.

* Kontakt:
Dr. Benjamin Mayer
Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie
benjamin.mayer@uni-ulm.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution22

Quelle: Universität Ulm, Marieke Behnel, 26.06.2015

Raute

Universitätsklinikum Heidelberg - 26.06.2015

Mit der neuen Prothese über den Laufparcours

Technische Orthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg für 3,5 Millionen aufwendig erweitert / Besserer Patientenservice und optimale Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten

Die Erweiterung der Technischen Orthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg ist abgeschlossen. Die Abteilung der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie in Heidelberg-Schlierbach bietet nun - dank eines umfangreichen Umbaus der Bestandsflächen und eines zusätzlichen Neubaus - auf einer Gesamtfläche von circa 1.500 Quadratmetern Patienten und Mitarbeitern deutlich bessere Bedingungen. Das Universitätsklinikum Heidelberg hat 3,5 Millionen Euro investiert. In der deutschlandweit einzigartigen Abteilung werden jährlich mehr als 5.000 Patienten mit orthopädietechnischen Hilfsmitteln wie z.B. Arm- und Beinprothesen versorgt.

Professor Dr. Guido Adler, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg, sagte beim Eröffnungssymposium: "Die Technische Orthopädie des Zentrums für Orthopädie, Unfallchirurgie und Paraplegiologie nimmt aufgrund ihrer interdisziplinären Krankenversorgung auf höchstem Niveau eine herausragende Position in Deutschland ein. Einzigartig wird sie durch ihren universitären Anschluss und die enge Verzahnung mit Forschung und Lehre."

Für Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums, sind die 3,5 Millionen Euro gut investiertes Geld: "Zuletzt war die Abteilung aufgrund der überragenden Expertise zu 100 Prozent ausgelastet. Die Vergrößerung und Modernisierung passt zu unserem universitären Auftrag, schwerstkranke Patienten mit hochspezialisierten Leistungen zu versorgen."

Professor Dr. Volker Ewerbeck, Sprecher des Zentrums für Orthopädie, Unfallchirurgie und Paraplegiologie, sagte: "Die Erweiterung der Technischen Orthopädie wird die herausragende Stellung der traditionsreichen Orthopädischen Klinik weiter festigen. Wichtiger ist aber, dass wir Patienten, die einen schlimmen Schicksalsschlag erlitten haben, jetzt noch besser und umfassender helfen können."

Anbindung an Forschung, Schwerpunkte im Bereich Bewegungsanalyse und der Entwicklung orthopädischer Hilfsmittel

Und was wurde im Zuge des Ausbaus erneuert? Patienten und Mitarbeiter finden jetzt eine erheblich verbesserte räumliche Struktur vor: "Beide Seiten profitieren von mehr Raum, was in einer Individualversorgung unabdingbar ist. Gerade im Werkstätten- oder Anprobenbereich ging uns langsam der Platz aus", erklärt der Leiter der Technischen Orthopädie, Dipl.-Ing. Merkur Alimusaj. Der neue Empfangsbereich ist hell und geräumig. Die Anprobenräume für Prothesen- oder Orthesenträger wurden von bisher 13 auf 18 aufgestockt. Mussten Patienten früher ihre neuen Beinprothesen noch vor der Orthopädischen Klinik im Freien testen, können sie dies heute in zwei speziell dafür eingerichteten Laufparcours tun. Hier können die Patienten - wie im richtigen Leben auch - Rampen, Treppen oder andere unsichere Untergründe überwinden.

5.000 Patienten aus aller Welt erhalten interdisziplinäre Versorgung

In der Technischen Orthopädie werden jährlich über 5.000 Patienten betreut. Diese kommen zum großen Teil aus dem gesamten Bundesgebiet, aber auch aus anderen europäischen Ländern, Asien oder Afrika. Mit über 75 Mitarbeitern in sechs hochspezialisierten Fachbereichen ist die Technische Orthopädie die größte technisch orthopädische Abteilung einer Universitätsklinik in Deutschland. Gerade diese universitäre Anbindung macht den Standort Heidelberg so attraktiv: Hier kümmert sich ein Versorgungsteam aus Ärzten, Technikern, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologen und Sozialarbeitern um die Patienten. Die Technische Orthopädie arbeitet vor allem mit der Kinderorthopädie, der Tumorambulanz und der Wirbelsäulenambulanz eng zusammen und ist zudem in Ausbildung und Forschung aktiv. "Dies zeigt, dass wir nicht nur orthopädische Hilfsmittel - wie Prothesen, Orthesen oder Korsetts - herstellen, sondern interdisziplinär zusammenarbeiten. Somit können wir jedem Patienten mit einer individuellen Lösung gerecht werden", sagt Alimusaj.

Platz und Sicherheit in Werkstätten

Seit dem Umbau arbeiten die Mitarbeiter in größeren Räumen mit modernen Maschinen und Lüftungssystemen. Auch das Thema Ergonomie spielte bei Arbeitstischen und Stühlen eine wichtige Rolle. Bei der Planung und Umsetzung wurden die Mitarbeiter einbezogen. "Wir sind ein Handwerksbereich und arbeiten mit verschiedenen Materialien und Stoffen, die besondere Anforderungen an den Arbeitsschutz stellen. Und wir haben gemeinsam mit den Mitarbeitern darauf geachtet, gute und sichere Arbeitsverhältnisse zu schaffen", erläutert Alimusaj.

* Kontakt:
Dipl.-Ing. (FH) Merkur Alimusaj
Leitung Technische Orthopädie
E-Mail: info.ot@med.uni-heidelberg.de

* Weitere Informationen finden Sie unter

http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Erweiterung-der-Technischen-Orthopaedie-abgeschlossen.139429.0.html
Bildergalerie zur Erweiterung der Technischen Orthopädie

http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Technische-Orthopaedie.110090.0.html
Weitere Informationen zur technischen Orthopädie

https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Startseite.115253.0.html
Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Paraplegiologie

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution665

Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg, Julia Bird, 26.06.2015

*

Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 30. Juni 2015

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