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INNEN/2984: Aydan Özoguz zum Ende des Ramadan


SPD-Pressemitteilung vom 24. Juni 2017

Aydan Özoguz zum Ende des Ramadan


Zum Ende des Ramadan erklärt die stellvertretende SPD-Vorsitzende Aydan Özoguz:

Ich wünsche allen Musliminnen und Muslimen in unserem Land ein gesegnetes und geselliges Ramadanfest. Morgen beginnen die Ramadan-Feiertage, die die Fastenzeit beenden und für Muslime zu den wichtigsten religiösen Feiertagen gehören. Der Ramadan ist eine Zeit der Besinnung und der inneren Einkehr und das abschließende Fest ist deshalb ein guter Anlass, in unserer vielfältigen Gesellschaft für mehr Zusammenhalt über Religionsgrenzen hinweg einzustehen. Das ist besonders im Ramadan 2017 wichtig, eine Zeit, in der überall auf der Welt Unfrieden geschürt wird.

Die SPD steht für das friedliche Miteinander aller Menschen, sie ist politische Heimat von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Identität, Religion oder Weltanschauung. Unsere Programmatik und Politik möchte Teilhabe und Partizipation auch von über 4 Millionen Muslimen in unserem Land stärken. Sie sind mit ihrem Glauben Teil dieses Landes. Zum Ramadanfest sei deshalb daran erinnert: Muslim-Sein und Deutsch-Sein sind keine Gegensätze, sondern gelebte Normalität für Millionen Menschen in Deutschland.

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Quelle:
SPD-Pressemitteilung 139/17 vom 24. Juni 2017
Herausgeber: SPD Parteivorstand, Pressestelle
Bürgerbüro, Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Tel.: 030/25 991-300, Fax: 030/25 991-507
E-Mail: pressestelle@spd.de
Internet: www.spd.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 27. Juni 2017

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