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OFFENER BRIEF/012: Altersarmut jetzt vorbeugen - an die Fraktionen des Bundestages (BAGSO)


Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO)
Bonn, 26.10. 2009

Offener Brief des Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) an die Vorsitzenden der Fraktionen des 17. Deutschen Bundestages


Sehr geehrte Damen und Herren,

der seit Jahren anhaltende Wertverlust der gesetzlichen Rente wird gern mit dem Schlagwort "Generationengerechtigkeit" begründet. Die nachfolgenden Generationen haben aber nichts davon, wenn sie selbst im Alter arm sind. Denn sie würde die Aushöhlung der Gesetzlichen Rentenversicherung am härtesten treffen.

Die beginnende 17. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages muss dazu genutzt werden, Verlässlichkeit und Transparenz und damit Vertrauen in die Gesetzliche Rentenversicherung wiederherzustellen.

In ihrer Leipziger Erklärung bekennen sich die in der BAGSO zusammengeschlossenen 101 Seniorenverbände, die rund 13 Mio. Mitglieder in der Altersgruppe 50plus repräsentieren, zur Verantwortung der Älteren für nachfolgende Generationen: "Alle politischen, wirtschaftlichen und individuellen Entscheidungen sind darauf zu überprüfen, ob sie geeignet sind, die aktuellen Lebensbedingungen zu verbessern, ohne die Zukunftschancen künftiger Generationen zu verschlechtern."

Was Generationengerechtigkeit wirklich bedeutet - in den Sozialsystemen ebenso wie bei der Bildung oder beim Klimaschutz, das muss dringend unter Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern aller Altersgruppen definiert werden.

Die BAGSO und ihre Mitgliedsorganisationen haben sich, wie Sie der beiliegenden Erklärung entnehmen können, beim 9. Deutschen Seniorentag 2009 intensiv mit diesen Fragen befasst und stehen für einen Dialog zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Link
Vorsitzender

Die Leipziger Erklärung finden Sie unter:
www.bagso.de/fileadmin/Aktuell/DST_2009/BAGSO_Leipziger_Erklaerung.pdf


*


Leipziger Erklärung

Alter leben - Verantwortung übernehmen

Erklärung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und ihrer 101 Mitgliedsorganisationen zum Abschluss des 9. Deutschen Seniorentages ("Leipziger Erklärung")

Präambel

Ältere Menschen sind bereit, unsere Gesellschaft des langen Lebens mitzugestalten. Sie übernehmen Verantwortung für sich selbst und für andere, sei es in der Familie, in der Nachbarschaft oder in anderen gesellschaftlichen Zusammenhängen. Mit dem 9. Deutschen Seniorentag machen die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und ihre 101 Mitgliedsverbände die Vielfalt des Engagements Älterer sichtbar. Sie rufen damit zu einer differenzierteren Wahrnehmung der gesellschaftlichen Rollen älterer Menschen auf.

Im Bewusstsein, selbst Glied in einer Generationenabfolge zu sein, sehen sich die Älteren auch in der Verantwortung für nachfolgende Generationen. Sie streben ein neues gesellschaftliches Bündnis von Jung und Alt an, das weit über den bisherigen Generationenvertrag hinausreicht und sich am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausrichtet: Alle politischen, wirtschaftlichen und individuellen Entscheidungen sind darauf zu überprüfen, ob sie geeignet sind, die aktuellen Lebensbedingungen zu verbessern, ohne die Zukunftschancen künftiger Generationen zu verschlechtern.


1. Verantwortung übernehmen - für sich und andere

Bewegung und Sport sind ebenso wie eine gesunde Ernährung Grundvoraussetzung für ein langes, selbst bestimmtes Leben. Wohnortnahe Angebote sind notwendig, um die eigene Gesundheit erhalten und so den Prozess des Alterns positiv gestalten zu können. Verbände müssen bei der Entwicklung und Umsetzung entsprechender Programme unterstützt werden.

Dass Menschen bis ins hohe Alter geistig aktiv und kreativ sein können, beweisen viele Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart. Kulturelles Schaffen kann dazu beitragen, die nachberufliche Zeit mit ihren unterschiedlichen Entwicklungsphasen mit Sinn zu füllen, wie viele (Alten-) Theater-, Orchester-, Malgruppen oder Schreibclubs zeigen. Mitzielgruppengerechten Bildungsangeboten sollten die geistige Fitness und die Kreativität des Alters gefördert werden.

So hat der Mensch bis zu seinem Lebensende die Möglichkeit, aber auch die Verantwortung, sich zu entwickeln und sein Leben zu gestalten. Ein in dieser Weise positives Verständnis des Alterns schließt Verletzlichkeit und Brüchigkeit des Lebens ein. Dabei betonen die BAGSO-Verbände die Würde und den Wert des alternden und alten Menschen jenseits eines auf Leistung und Nutzen ausgerichteten Denkens.


2. Selbstbestimmt leben - eingebunden in Gemeinschaft

Viele ältere Menschen ergreifen selbst die Initiative, um sich und anderen ein selbstständiges Leben und Wohnen zu ermöglichen. Bund, Länder und Kommunen müssen diese Bemühungen verstärkt unterstützen. Dies betrifft u.a. die barrierefreie Gestaltung von Wohnung und Wohnumfeld. Maßnahmen der Wohnungsanpassung bieten auch Gelegenheit, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Wichtige Dienstleistungen, wie Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, Apotheken oder Kultureinrichtungen, müssen auch im ländlichen Raum vorhanden bzw. erreichbar sein. Ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem ist Grundlage für die Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben. Zu einer funktionierenden Infrastruktur gehören zudem Beratungs- und Informationsstellen, die nicht allein Unterstützung im Pflegebedarf, sondern auch Hilfestellung bei der Haushaltsführung sowie Fragen des täglichen Lebens bieten.

Das Miteinander von Jung und Alt sollte zu einer Maxime der Stadtteilentwicklung werden. Das Entstehen von Netzwerken, die es auch Menschen mit Hilfebedarf erlauben, möglichst lange zu Hause zu leben, ist eine gemeinsame Aufgabe der Kommunen und der in Nachbarschaft lebenden Generationen.

Die Möglichkeiten, bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit in der eigenen häuslichen Umgebung zu bleiben, müssen erweitert werden. Neben dem Ausbau ambulanter Pflege- und Betreuungsdienste ist die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege weiter zu verbessern. Im stationären Bereich müssen die Qualität verbessert und die Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner gestärkt werden. Die "Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen" sollte zum Grundgesetz der Pflege in Deutschland werden.

Auch in der letzten Lebensphase müssen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung in möglichst großem Umfang gewährleistet sein. Neben einer Verbesserung vor allem der institutionellen Rahmenbedingungen für ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod ist eine Enttabuisierung des Sterbens notwendig.


3. Neue Verantwortungsrollen wahrnehmen

Es braucht eine gemeinsame Anstrengung der Wirtschaft einschließlich der Sozialpartner, der Politik und jedes Einzelnen, damit Menschen tatsächlich länger am Arbeitsleben teilhaben können. Zur Eigenverantwortung der Älteren gehört die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten regelmäßig zu aktualisieren und zu erweitern.

Berufliche Erfahrungen sind ebenso wie familiäre und allgemeine Lebenserfahrungen wertvolle Potenziale für ein freiwilliges Engagement. Zahlreiche gute Beispiele belegen, dass das Ehrenamt Generationen verbindet. Die Schaffung von nachhaltig angelegten Strukturen, in denen sich Engagement entfalten kann, ist unerlässlich. Zu den notwendigen Rahmenbedingungen gehören vor allem Mitgestaltungs- und Selbstorganisationsmöglichkeiten sowie Ressourcen für Infrastruktur, Qualifizierung und Begleitung. Barrieren, die sich aus Behinderungen, chronischen Erkrankungen sowie sprachlichen und kulturellen Unterschieden ergeben, müssen gemeinsam überwunden werden.

Ebenso wie in der Arbeitswelt brauchen wir auch in der Politik das Miteinander von Jung und Alt. Ältere Menschen sind aufgerufen, die zahlreichen Möglichkeiten der politischen Einflussnahme im parlamentarischen und vorparlamentarischen Raum noch stärker als bisher zu nutzen. Wo solche Mitbestimmungsrechte nicht bestehen, müssen sie gesetzlich festgelegt werden.

Eine Darstellung der zahlreichen Verantwortungsrollen Älterer durch die Medien nimmt Jungen die Angst vorm Älterwerden und motiviert zur Nachahmung.


4. Verlässliche Sozialpolitik - für alle Generationen

Die gesetzlichen Renten werden auch in Zukunft für die meisten Menschen die wichtigste Einkommensquelle im Alter sein. Mit den Reformen der vergangenen Jahre wurde eine Stabilisierung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung erreicht. Für die heutigen und noch mehr für die künftigen Rentnerinnen und Rentner bedeuten sie aber erhebliche Einschränkungen, zumal die Eigenleistungen im Bereich der Gesundheitsversorgung stark gestiegen sind.

Erwerbsbiografien mit durchgehender Vollzeiterwerbstätigkeit werden immer seltener. Infolge von Arbeitslosigkeit, Niedriglohnbeschäftigung oder erziehungs- und pflegebedingten Ausfallzeiten werden geringere Rentenansprüche erworben. Damit dies nicht zu einem Anstieg der Altersarmut führt, müssen unsere Alterssicherungssysteme den veränderten Gegebenheiten angepasst werden.

Die gesetzliche Rentenversicherung hat sich bei der Wiedervereinigung als ein außerordentlich leistungsfähiges Alterssicherungssystem erwiesen. Es bedarfdringend einer politischen Lösung, damit in absehbarer Zeit gleiche Lebensarbeitsleistungen in Ost und West gleich anerkannt und bewertet werden.

Verantwortung für sich selbst und füreinander müssen zur Maxime werden. Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie soziale Stabilität, kulturelle Integration, Bildung und Klimaschutz, können nur bewältigt werden, wenn Einzel- und Gruppeninteressen zurückgestellt werden und am Gemeinwohl orientiertes Denken und Handeln in den Vordergrund treten. Die Älteren stehen für ein solches Bündnis der Generationen bereit und fordern andere Generationen sowie alle relevanten gesellschaftlichen Akteure auf, sich daran zu beteiligen.

Leipzig, den 10. Juni 2009


Die BAGSO-Verbände

ARBEIT und LEBEN - Arbeitskreis für die Bundesrepublik Deutschland e.V. (*)
Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. (AWO)
Arbeitsgemeinschaft Evangelische Krankenhaus-Hilfe e.V. (EKH)
Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus - Referat Seniorenpolitik / Demographischer Wandel
Bayerisches SeniorenNetzForum e.V. (BSNF) (*)
BDZ - Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft - Ständiger Ausschuss - "BDZ-Senioren"
BegegnungsCentrum Haus im Park der Körber-Stiftung (*)
Betreuungswerk Post Postbank Telekom (BeW)
Bund Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT) (*)
Bund Deutscher Forstleute - Seniorenvertretung des BDF (BDF) (*)
Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesseniorenvertretungen e.V. - (BAG LSV)
Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS)
Bundesforum Katholische Seniorenarbeit (BfKS)
BundesInteressenVertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.V. (BIVA)
bundespolizeigewerkschaft - verbund innere sicherheit (bgv)
Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKV)
Bundesverband Gedächtnistraining e.V. (BVGT)
Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V. (*)
Bundesverband Seniorentanz e.V. (BVST)
Dachverband Altenkultur e.V. (*)
Dachverband der Gerontologischen und Geriatrischen
Wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands e.V. (DVGG)
dbb beamtenbund und tarifunion - Bundesgeschäftsstelle
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. - Selbsthilfe Demenz
Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V. (DEAE)
Deutsche Gesellschaft für Alterszahnmedizin e.V. (DGAZ) (*)
Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) e.V.
Deutsche Gesellschaft für Präventivmedizin e.V.
Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten e.V. (DGVP)
Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF)
Deutsche Landsenioren e.V. (DLS) (*)
Deutsche PsychotherapeutenVereinigung e.V. (*)
Deutsche Seniorenpresse Arbeitsgemeinschaft e.V. (dsp) (*)
Deutsche Steuer-Gewerkschaft - Landesverband Nordrhein-Westfalen (DSTG) (*)
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV)
Deutscher Bridge-Verband e.V. (DBV)
Deutscher BundeswehrVerband e.V. (DBwV)
Deutscher Evangelischer Frauenbund e.V. (DEF)
Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP)
Deutscher Familienverband e.V. (DFV) (*)
Deutscher Frauenrat e.V. (DF) (*)
Deutscher Guttempler-Orden (I.O.G.T.) e.V. (*)
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Deutscher Schwerhörigenbund e.V. (DSB)
Deutscher Senioren Ring e.V.
Deutscher Turner-Bund - 50 Plus (DTB)
Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Fachgruppe "Ruhestand"
Deutsches Sozialwerk e.V. (DSW)
EFI Deutschland e.V.
EURAG Bund der älteren Generation Europas - Sektion Deutschland (*)
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit in der EKD (EAfA)
Evangelisches Seniorenwerk - Bundesverband für Frauen und Männer im Ruhestand e.V. (ESW)
Familienbund der Katholiken Bundesverband e.V.
Forschungsinstitut Geragogik e.V. (FoGera) (*)
Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V. - Bundesvereinigung (FGW) (*)
Gesellschaft für Gehirntraining e.V. (GfG)
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft - BundesSeniorenAusschuss (GEW)
Greenpeace e.V. Team50plus (*)
GRÜNE ALTE (GA)
Hartmannbund - Verband der Ärzte Deutschlands e.V.
Ausschuss für Altersfragen der Medizin des Hartmannbundes
HelpAge Deutschland e.V. - Aktion alte Menschen weltweit (*)
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt - IG BAU
Internationaler Bauorden - Deutscher Zweig e.V. - Verein "Senioren im Bauorden" (IBO) (*)
JAHRESRINGE - Gesamtverband e.V.
Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands e.V. (KAB)
Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE)
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands - Bundesverband e.V. (kfd)
Kneipp-Bund e.V.
Kolpingwerk Deutschland
komba gewerkschaft - Gewerkschaft für den Kommunal- und Landesdienst
Kommunikationsgewerkschaft DPV (DPVKOM)
KWA Kuratorium Wohnen im Alter gemeinnützige AG (KWA)
Landesarbeitsgemeinschaft "Aktiv im Ruhestand" Sachsen-Anhalt e.V. (LAG S-A) (*)
Lange Aktiv Bleiben - Lebensabend-Bewegung (LAB)
Liberale Senioren LiS - Bundesverband
LIGA für Ältere e.V.
Memory Liga e.V. - Liga für Prägeriatrie (*)
MigräneLiga e.V. Deutschland
MISEREOR - Initiative "einfach anders altern" (*)
Nationales Netzwerk älterer Frauen e.V. (NäF) (*)
NaturFreunde Deutschlands e.V. - Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur
NAV-Virchow-Bund - Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.V. (*)
Netzwerk Osteoporose e.V.
Senior Experten Service - Stiftung der Deutschen Wirtschaft für Internationale Zusammenarbeit gGmbH (SES)
Senioren-Lernen-Online (SLO) (*)
Senioren-Union der CDU Deutschlands
Senioren-Union der CSU
Seniorenarbeitsgemeinschaft der Partei DIE LINKE
Seniorenverband BRH - Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen im DBB
Seniorenvereinigung des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschlands e.V. (CJD)
Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)
Sozialverband VdK Deutschland e.V.
Sozialwerk Berlin e.V.
TRANSNET Gewerkschaft GdED
Unionhilfswerk Landesverband Berlin e.V. (UHW)
Verband der Beamten der Bundeswehr e.V. (VBB)
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (*)
Verein der in der DDR geschiedenen Frauen e.V. (*)
Virtuelles und reales Lern- und Kompetenz-Netzwerk älterer Erwachsener e.V. - ViLE-Netzwerk (*)
Volkssolidarität Bundesverband e.V. (VS)
wohnen im eigentum e.V.
Zwischen Arbeit und Ruhestand - ZWAR e.V.

(*) Nicht stimmberechtigte Mitglieder

Die BAGSO vertritt über ihre rund 100 Mitgliedsorganisationen etwa 13 Millionen ältere Menschen in Deutschland.

Weitere Informationen unter
www.bagso.de


*


Quelle:
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO)
Ursula Lenz, BAGSO-Pressereferentin
Bonngasse 10, 53111 Bonn
Telefon: 0228 / 24 99 93 18; Fax: 0228 / 24 99 93 20
E-Mail: lenz@bagso.de
Internet: www.bagso.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 28. Oktober 2009