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INTERVIEW/319: Soziale Löcher - privat initiativ, Staatshilfe schief ...    Bettina Reuter im Gespräch (SB)


Plädoyer für eine menschenwürdige Unterbringung von Obdachlosen

Interview am 30. Juni 2016 in Hamburg-Wilhelmsburg


Die Sozialarbeiterin Bettina Reuter ist in der Beratungsstelle für Wohnungsnotfälle Altona [1] tätig und Vorstandsvorsitzende des Vereins Ambulante Hilfe Hamburg e.V.. Der Verein ist Mitglied im Diakonischen Werk Hamburg und Träger der Beratungsstelle Altona. Zudem ist sie Sprecherin des "Hamburger Aktionsbündnisses gegen Wohnungsnot".

Wie Bettina Reuter darlegt, fehlten in Hamburg jährlich mehr als 7000 Wohnungen im unteren Preissegment, da der Wohnungsneubau seit Jahren stagniere. Der aktuelle Wohnungsmarkt biete Menschen mit geringem Einkommen kaum eine Chance zur Anmietung einer bezahlbaren, bedarfsgerechten Wohnung. Obdachlose Menschen müßten unabhängig von Status und Herkunft in menschwürdigen Unterkünften vorübergehend eine Bleibe finden können. Dafür sollten Unterkünfte mit Einzelzimmern in kleinen, dezentralen Einrichtungen zur Verfügung stehen. [2]

Bei der Veranstaltung "Scheibchenweise weggekürzt: soziale Einrichtungen in Hamburg", die am 20. Juni von der Bürgerschaftsfraktion der Partei Die Linke und der Stadtteilgruppe Wilhelmsburg im dortigen Bürgerhaus durchgeführt wurde, gehörte Bettina Reuter zu den Expertinnen auf dem Podium. Am Rande der Zusammenkunft beantwortete sie dem Schattenblick einige Fragen zum Wohnungsmangel in Hamburg, zu ihrem Konzept der Obdachlosenarbeit, dem Projekt "Neue Wohnung" und der Initiative zum Erhalt des Ledigenheims in der Rehhoffstraße [3].


Im Gespräch - Foto: © 2016 by Schattenblick

Bettina Reuter
Foto: © 2016 by Schattenblick


Schattenblick (SB): Frau Reuter, Sie sind seit langem in der Arbeit mit wohnungslosen Menschen tätig. Mit welchen Problemen sehen Sie sich in Hamburg konfrontiert und was hat sich in den letzten Jahren daran verändert?

Bettina Reuter (BR): Ich bin schon seit 30 Jahren mit dieser Arbeit befaßt und kann daher sehr weit ausholen. Wir haben die Tätigkeit in der Beratungsstelle 1986 mit fünf Sozialarbeitern, einer halben Erzieherstelle, zwei Zivildienstleistenden und jeweils einer halben Stelle für Verwaltung und Reinigung angefangen. Seither hat sich doch einiges verändert. Die Erzieherstelle wurde gestrichen, Zivildienstleistende gibt es ja nicht mehr, aber diese Stellen wurden ersatzlos gestrichen, worauf wir uns später eine halbe Stelle Bundesfreiwilligendienst erkämpft haben, und dann wurde auch noch eine halbe Sozialarbeiterstelle gestrichen. Tatsächlich ist aber der Zulauf an Menschen, die Hilfe nachfragen, im Laufe der Zeit viel größer geworden. Zwar wußten auch damals viele Leute nicht, wie sie an eine Wohnung kommen sollten, aber im Gegensatz zu heute gab es seinerzeit noch Wohnungen, die man relativ schnell finden konnte. Wir kooperierten mit Vermietern, wenn wir jemanden hatten, der dringend eine Sozialwohnung brauchte. Der Vermieter hat dann die Schublade aufgemacht und gesagt, in zwei oder drei Monaten habe ich etwas. Das ist lange vorbei. Wir haben zwar immer noch Vermieterkontakte, aber wenn wir da anrufen, bekommen wir zu hören, um Gottes willen, natürlich haben wir nichts. Es zieht keiner aus, es wird nichts frei. Weil der Wohnungsneubau seit vielen Jahren nicht stattgefunden hat, herrscht da eben auch keine Fluktuation mehr.

SB: Der Wohnungsmangel ist schon jahrelang Thema in Hamburg. Warum passiert da nichts?

BR: Wir hatten mehrere Senate, die sich einfach nicht darum gekümmert haben. Vieles wurde angekündigt, aber nicht umgesetzt. Es wurden immer wieder neue Programme aufgelegt, aber wenn es sich stets um dieselbe knappe Ressource handelt, kann man sie nicht mehrfach verteilen. Inzwischen ist der Wohnungsneubau zwar wieder ein bißchen in Gang gekommen, aber wenn man die Zahlen liest, was für Sozialwohnungen übrig ist, dann reicht das angesichts des großen Staus nicht aus. Es leben mindestens 2000 Obdachlose auf der Straße, dazu kommen weitere 7000 Menschen in Unterkünften von "Fördern und Wohnen". Es ist symptomatisch, daß "Fördern und Wohnen" alle naselang neue Unterkünfte baut. Wenn wir die nötigen Wohnungen hätten, dann bräuchten wir die Unterkünfte nicht. Da findet ein Herumdoktern an der falschen Stelle statt.

SB: Wie sieht Ihr Grundkonzept für die Obdachlosenarbeit aus? Welche Strategien sollten Ihres Erachtens umgesetzt werden?

BR: Wenn man die Situation vom heutigen Stand aus bewertet, muß der aktuell stattfindende Wohnungsneubau sehr viel mehr in städtischer Hand bleiben. Die Stadt darf nicht immer nur alle Grundstücke verkaufen, und die Investoren machen dann, was sie wollen, und tricksen zum Teil auch noch die Vorgaben aus, die die Stadt ihnen macht. Was noch an Fläche zur Verfügung steht, muß von der Stadt bebaut werden, die dann auch den Anteil an Sozialwohnungen ausweiten könnte.

SB: Wie aus der Konzeption Ihrer Beratungsstelle in Altona hervorgeht, sehen Sie Wohnungslosigkeit als ein gesellschaftlich verursachtes Problem, das entsprechende Lösungsansätze erfordert. Wieviel von den damals formulierten Grundannahmen und Hilfestellungen läßt sich heute noch umsetzen?

BR: Wir haben unsere Grundkonzeption deshalb so belassen, weil es nach wie vor unser hehres Ziel ist, das zu erreichen. Wir sind auf dem Weg dahin durch die aktuelle Situation etwas zurückgeworfen worden, aber wir wollen weiterhin Obdachlose möglichst schnell in Wohnungen bringen und ihnen ein geregeltes Leben, wie es jeder andere Mensch auch führen kann, ermöglichen. Weil wir dieses Ziel nie aufgegeben haben, steht es immer noch in unserem Konzept. Wir sind mit vielen Leuten im Gespräch, um gemeinsam zu überlegen, ob es nicht andere Möglichkeiten wie etwa einen speziellen Wohnungsbau für Obdachlose gibt. Kann man da nicht anders rangehen, als über die normale Schiene mit Investoren, die Grundstücke kaufen und dann bauen, was sie wollen? Wir brauchen spezielle Programme für Menschen, die seit Jahren vom Wohnungsmarkt ausgeschlossen sind. Wir haben zunächst noch in kleinem Umfang damit begonnen, solche Herangehensweisen auch tatsächlich umzusetzen. Aber im Grunde muß das natürlich längerfristig geplant und kalkuliert werden.

SB: Im Projekt "Neue Wohnung" werden auch von Ihrem Verein Obdachlose untergebracht. In diesem Zusammenhang betonen Sie, daß es eine menschenwürdige Unterkunft sein muß. Worin besteht der Unterschied zu einer Unterbringung in städtischen Unterkünften?

BR: Es ist unserer Auffassung nach die menschenwürdigste Art der Unterbringung von Obdachlosen, daß jeder seine kleine Butze hat. Es handelt sich um kleine Apartments in einem Haus in der Wartenau oder Einzelcontainer auf einer Anlage in Altona und einer weiteren in der Hamburger Straße. Dort sind kleine Containerdörfer entstanden, indem 18 Container zu einem Häuschen mit einem Dach obendrauf ausgebaut wurden. In Barmbeck gibt es auch eine kleine Naßzelle mit Dusche. Jeder hat seinen eigenen Container, der wohnlich eingerichtet ist und dessen Tür er schließen kann. Gemeinschaftsküche und -sanitäranlage auf dem Platz in Altona sind überhaupt kein Problem, denn das wichtigste ist, daß die Leute ihre Privatsphäre haben.

Zudem ist ein Sozialarbeiter vor Ort, mit dem wir eng kooperieren. Wir achten darauf, daß die Menschen, die in den Containern wohnen, auch die sozialarbeiterische Hilfe durch die Beratungsstelle annehmen, um das als eine vorübergehende Wohnform mit einer gewissen Fluktuation durchzuführen. Die Menschen, die dort vorübergehend untergebracht sind, sollen eine Wohnung bekommen. Das dauert jedoch lange, so daß manche Bewohner schon seit Jahren dort leben, was sie aber eben im Unterschied zu einer Mehrbettunterkunft bei "Fördern und Wohnen", wo die Leute irgendwann einen Koller kriegen, auch lange aushalten können. Wer sich hingegen nicht zurückziehen kann und keine Privatsphäre hat, kommt früher oder später an einen kritischen Punkt.

Die "Neue Wohnung" gehört zu einer Stiftung, die das erste Wohnhaus für Obdachlose in der Stresemannstraße gebaut hat. Dieses Projekt ist sehr gut gelungen und hat Menschen, die ehemals obdachlos waren, dabei unterstützt, in einer eigenen Wohnung zu leben. Seit der Fertigstellung des Hauses vor eineinhalb Jahren ist noch kein einziger ausgezogen. Es funktioniert hervorragend und ist eine sehr nette Hausgemeinschaft geworden, die sich auch gegenseitig unterstützt. Ab und zu kommt noch ein Sozialarbeiter vorbei, aber dieses Projekt ist wirklich erfolgreich und auch schon evaluiert worden. Davon muß es mehr geben!

SB: In der öffentlichen Debatte geistert die Frage herum, ob es sich um eine verschuldete oder unverschuldete Obdachlosigkeit handle. Welche Position vertreten Sie hinsichtlich diese Frage, und wie ist es um die Herkunft dieser Menschen bestellt?

BR: Wenn jemand es bewußt darauf angelegt hat, seine Wohnung zu verlieren, könnte man von Verschulden sprechen. Beispielsweise hat jemand mehrfach auf Abmahnungen des Vermieters, weil er zu laut war oder im Haus Sachen zerstört hat, nicht reagiert. Die Realität ist jedoch zumeist vielschichtiger oder sieht sogar ganz anders aus. Fast immer handelt es sich um Menschen in schwierigen Lebenslagen, die oftmals sehr wenig Einkommen haben und sich deswegen nur an den Wohnungen der unteren Preisklasse orientieren können, die besonders stark nachgefragt sind und von denen es viel zu wenige gibt. Insofern würde ich in solchen Fällen nie von "verschuldet" sprechen. Zudem gibt es viele weitere Gründe, derentwegen Menschen unverschuldet keine Wohnung haben. Beispielsweise habe Eigenbedarfskündigungen zwar einen langen Vorlauf, der aber nichts am allgemeinen Wohnungsmangel ändert, so daß diese Menschen oftmals gar keine Chance haben, rechtzeitig etwas anderes zu finden. Dann lassen sie es zu lange schleifen und hoffen immer noch auf ein kleines Wunder, bis schließlich der Tag kommt, an dem sie ausziehen müssen. In Hamburg ist es durchaus realistisch, in eineinhalb Jahren keine Wohnung zu finden.

SB: In Ihrem Konzept ist auch von Deklassierungsprozessen die Rede, die in die Obdachlosigkeit führen. Üben Sie damit Gesellschaftskritik in einer Zeit, in der die gesamte Sozialpolitik von neoliberalen Prinzipien der Bezichtigung durchdrungen ist?

BR: Es ist eine Schraube, die abwärts geht. Wenn man sich beispielsweise Familien ansieht, in denen sich die Partner trennen, hat der eine noch seinen Job und sein soziales Umfeld bis zu dem Tag, an dem er die Wohnung verlassen muß. Plötzlich hat er keine Wohnung mehr, verliert auch noch den Job und sein soziales Umfeld und sitzt allein mit seiner Situation da. Es ist niemand da, der die Kraft oder die Möglichkeit hat, ihn aufzufangen. Diese Schraube nach unten zeichnet sich deutlich ab und dreht sich ziemlich schnell. Dazu hat die Umstellung von der Arbeitslosenhilfe auf Hartz IV in erheblichem Maße beigetragen. Als es noch Arbeitslosenhilfe gab, hatte man zwar prozentual weniger Einkommen als beim Arbeitslosengeld, aber immer noch bessere Möglichkeiten als heute. Jetzt fällt man vom Arbeitslosengeld I sofort ganz nach unten zu Hartz IV, und das verkraften viele Menschen nicht, weil sie Einschränkungen erleben, mit denen sie nicht umgehen können. Dann wird das Geld für die Miete eben auch mal für andere Zwecke ausgegeben, und wenn die Menschen sagen, im nächsten Monat mache ich es wieder richtig, kommen sie doch nicht mehr auf den grünen Zweig.

SB: Wie hat sich die Flüchtlingswelle auf die Obdachlosigkeit in Hamburg ausgewirkt?

BR: Wir merken das inzwischen auch in der Beratungsstelle, weil immer mehr Flüchtlinge den Status erreicht haben, daß sie sich hier eine Wohnung suchen können mit den Möglichkeiten, die das Sozialgesetzbuch vorsieht. Wir haben das Problem, daß wir uns in vielen Fällen mit diesen Menschen noch nicht gut unterhalten können, weil von uns niemand solche Fremdsprachen beherrscht. Viele, die zu uns kommen, sprechen kein Englisch, Französisch ist recht häufig vertreten, aber da sind wir auch nicht so richtig fit, denn was man im Urlaub redet, reicht nicht für die Hamburger Bürokratieerklärungen aus. Wir wenden uns in solchen Fällen an Migrationsberatungsstellen, um zunächst einmal die Sprachbarriere zu überwinden. Diese Menschen drängen jetzt verstärkt in den Wohnungsmarkt, das ist in der Tat so.

SB: Vor einigen Wochen machte eine Initiative von Geschäftsleuten in der Hamburger Innenstadt von sich reden, die sich über zu viele Obdachlose und Bettler beklagte und im Grunde deren Vertreibung oder zumindest eine Reduzierung ihrer Zahl forderte. Wie reagiert die Öffentlichkeit Ihrer Erfahrung nach auf Obdachlose?

BR: Wir bemerken viel Empathie, sobald wir erklären, wie schnell Menschen obdachlos werden können. Wir hören von Leuten, die in unsere Sprechstunde kommen, daß sie vor einem Jahr gedacht hätten, so etwas könne ihnen nie passieren. Aber viele Menschen machen sich nicht die Mühe, diesen Gedanken weiterzuverfolgen. Und es werden leider auch Stammtischparolen ganz schnell weitergetragen. Wir hören selbst bei uns im Warteraum teilweise fast schon rassistische Äußerungen und nehmen uns dann die Betreffenden schon mal zur Brust, um sie zu fragen, in welcher Situation sie denn selber sind und warum sie so reden. In der direkten Nachbarschaft unserer Beratungsstelle, in der wir ja schon lange Jahre arbeiten, herrscht viel Verständnis für den Personenkreis, der zu uns kommt. In der Nähe ist auch eine Essensausgabestelle, die Alimaus [4], bei der sich jeden Tag Menschentrauben vor der Tür versammeln. Auch dort geht die Nachbarschaft recht gelassen damit um und akzeptiert das. Weniger akzeptiert werden die Obdachlosen in Parks von den Anwohnern, wobei es andererseits doch recht lange toleriert wird, bis es mal wieder eskaliert, weil es zu laut war oder zu viel Alkohol getrunken wurde. Dann kommt unser Bezirksamt an und sagt, jetzt müssen wir räumen. Da hatten wir in Altona ganz üble Maßnahmen.


Bettina Reuter mit Mikrofon bei der Diskussion - Foto: © 2016 by Schattenblick

Gegenentwurf zur Hamburger Wohnungslosenpolitik
Foto: © 2016 by Schattenblick

SB: Sie engagieren sich auch in der Initiative zum Erhalt des Ledigenheims in der Rehhoffstraße. Wie ist denn der aktuelle Stand?

BR: Diese Initiative ist ja wahnsinnig engagiert und man kann wirklich nur den Hut ziehen, was sie schon alles auf die Beine gestellt hat. Die Leute sind immer noch kräftig dabei, Geld zu sammeln, und zuversichtlich, daß sie diese riesige Summe, die sie brauchen, um das Haus zu kaufen, zusammenbekommen. Ich habe zuletzt vor drei oder vier Wochen mit ihnen gesprochen, und da waren sie guten Mutes, den erforderliche Betrag in absehbarer Zeit zu erreichen.

SB: Könnte man das Ledigenheim als einen historischen Vorläufer der Konzepte sehen, für die Sie heute in der Obdachlosenarbeit eintreten?

BR: Das kann man so nicht sagen, weil das Ledigenheim eine hundertjährige Geschichte hat und für Seeleute und Hafenarbeiter eingerichtet wurde, die nur vorübergehend eine Bleibe brauchten, wo sie ihre Sachen lassen konnten. Sie hatte diese billigen, kleinen Zimmer von acht Quadratmetern. Es ist auch heute noch eine Unterkunft für alleinstehende Männer, nur daß es inzwischen Obdachlose oder andere Menschen sind, die mit einem so kleinen Zimmer zurechtkommen. Es ist keine Wohnform, von der man jetzt viele fordern würde, wobei man doch grundsätzlich sagen kann, daß jede abgeschlossene Wohnung, in der man seinen eigenen Herd und sein eigenes Klo hat, tausendmal besser als eine Unterkunft ist, in der viele Menschen auf engem Raum zusammenleben müssen. Die Initiative will, wenn sie das Haus eines Tages besitzt, auch die sozialen Einrichtungen darin wieder installieren, so daß es dann auch einen Reinigungs- und Wäschedienst gibt und vielleicht auch eine Küche, in der die Bewohner regelmäßige warme Mahlzeiten bekommen. Bislang gibt es zwar kleine Küchen in den Etagen, deren Möglichkeiten aber etwas beschränkt sind. Es ist jedenfalls viel in Sicht und wir helfen, soweit wir können, die Sozialarbeit zu unterstützen.

SB: Frau Reuter, vielen Dank für das Gespräch.


Fußnoten:

[1] http://www.wohnungslose.de/

[2] http://www.rehhoffstrasse.de/

[3] Siehe dazu:
BERICHT/048: Matthias Politycki-Lesung - gedichtet, geschrieben, erzählt ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/d-brille/report/dbrb0048.html

[4] http://www.alimaus.de/


Erster Bericht zur Veranstaltung "Scheibchenweise weggekürzt: soziale Einrichtungen in Hamburg" im Schattenblick unter
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BERICHT/240: Soziale Löcher - da hilft auch keine Naht ... (SB)

17. Juli 2016


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