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BERICHT/003: Schachdorf Ströbeck - Der schräge Blick zurück (SB)


Schachdorf Ströbeck - Der schräge Blick zurück

Besuch beim Schachmuseum in Ströbeck

Wenn Geschichten nicht mehr mündlich erzählt werden, entstehen zur Kompensation Bibliotheken und Museen. Die Vielzahl von Erzählungen, die einst die Menschen bewegten, motivierten oder schlichtweg zu Fragen und Gedanken anregten, reduziert sich auf einen Kanon. Was an unmittelbarer Lebensnähe und -praxis verlorenging, liegt unter dem Staub der Bücherregale vergraben. Wo das Sprechen für eine subtile, über das Wort hinausreichende Kommunikation sorgte, trat die distanzgebietende Aneignung von Wissensfragmenten, die durch die Aufsplitterung in verschiedenste Fachdisziplinen ein den menschlichen Interessen entfremdetes Spezialistentum ausbildete. Das Ohr verschloß sich dem Mund, und aus beider Schweigen stiftete die jeweilige Epoche eine zum konstruierten Geschichtsbild passende Kultur. Museen sind so der Ausdruck der Vergeblichkeit, das Verlorene durch Artefakte und Exponate wiedereinzufangen und die Gespenster einer vergessenen Zeit im Besitzstand zu konservieren.

Exponat an der Museumswand - Foto: 2013 by Schattenblick

Ströbecker Kurierschachbrett von 1817
Foto: 2013 by Schattenblick

Nichts ist bedauernswerter als die Notwendigkeit eines Museums, aber in einer geschäftigen Welt der Transaktionen und des Werteverfalls ist dies oft der einzige Weg, der nachfolgenden Generationen zumindest eine bruchstückhafte Erinnerung von einer Tradition zu erhalten, die einen Ort und die Menschen, die darin lebten, für Jahrhunderte geprägt hat. So entstand in den Köpfen einiger Ströbecker in den 80er Jahren, von nichts weiter angespornt als dem Wunsch, der Ströbecker Schachtradition, die zwar von Legenden getragen, aber auch als Kultur gelebt wurde, endlich eine Heimstätte zu geben, die Idee eines Schachmuseums. Erste Pläne dazu gab es bereits in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts, aber aufgrund fehlender Räumlichkeiten und weil die Weltwirtschaftslage Investitionen nicht gerade honorierte, wurden sie immer wieder verschoben, bis der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs alle diesbezüglichen Hoffnungen unter sich begrub.

Vergilbtes Foto vom Lebendschachensemble - Foto: 2013 by Schattenblick

Lebendschach in Ströbeck um 1910
Foto: 2013 by Schattenblick

In der Vergangenheit besaß Ströbeck nur ein sogenanntes Traditionszimmer im "Gasthaus zum Schachspiel", darin Reisende, die im Dorf Rast machten oder gar speziell zu dem Zweck gekommen waren, das sonderbare Schachspiel der Ströbecker kennenzulernen, vor allem das berühmte Kurfürstenbrett in Augenschein nehmen konnten. Dies bestätigte auch Hirsch Silberschmidt in seinem 1826 in Braunschweig erschienenen Buch "Die neu entdeckten Geheimnisse im Gebiete des Schachspiels" und verwies darauf, daß er in jenem besonderen Raum auch zwei Werke über Schach vorgefunden habe: Kochs Kodex der Schachspielkunst in zwei Bänden und ein anderes Buch in Folio ohne Titelblatt: das unter dem Pseudonym Gustavus Selenus von Herzog August von Braunschweig-Lüneburg 1616 in Leipzig in Druck gegebene erste Schachbuch in deutscher Sprache.

Brokatstoffige Kostüme für die Schachdame - Foto: 2013 by Schattenblick

Barockkostüme des Ensembles zur Schacholympiade 1960
Foto: 2013 by Schattenblick

Zu DDR-Zeiten hat man in Ströbeck gelegentlich auch größere Ausstellungen organisiert. Anläßlich der Schacholympiade 1960 in Leipzig wurde beispielsweise die Ausstellung "Schach im Wandel der Zeit" von Ströbecker Exponaten bereichert. Da der wiederholte Auf- und Abbau Zeit und Mühen verschlang, sorgte man sich um ständige Räumlichkeiten. In der von Ressourcenknappheit allenthalben geplagten DDR war dies ein Unterfangen, das sich nur in Eigeninitative und mit schöpferischen Kräften verwirklichen ließ. Herr Josef Cacek, seinerzeit Schachlehrer an der Dr.-Emanuel-Lasker-Schule, erhielt vom damaligen Bürgermeister Rudi Krosch den Auftrag, aus der baufälligen Hütte, die wie ein Hutzelmännchen am Schachturm lehnte, einen Ausstellungsort für museale Fragmente der Ströbecker Schachgeschichte herzurichten.

Szene aus einer Lebendschachpartie - Foto: 2013 by Schattenblick

Lebendschach in Ströbeck um 1960
Foto: 2013 by Schattenblick

Die Räumlichkeiten ärmlich zu nennen, wäre es wert, ins Buch der illustren Untertreibungen zu kommen. Tatsächlich leckte es vom Dach herunter, Staub und Schmutz konkurrierten um jeden Flecken, überhaupt dienten die Räume der örtlichen Feuerwehr zum Trocknen der Schläuche. Nach jahrelanger Arbeit entstand ein kleines schmuckes Fachwerkhaus mit genügend Platz für all die kleineren und größeren Erinnerungsstücke, die die Ströbecker teils aus den Dachböden hervorgekramt, teils in alten Truhen wiederentdeckt hatten. Manches stiftete der örtliche Schachverein, anderes wurde aus der umliegenden Region, weil sich vieles durch Umzüge alteingesessener Familien verstreut hatte, zusammengetragen. Auch Schachfreunde und Sammler aus dem Ausland spendeten oder vererbten Schachmaterial wie alte Schriftstücke, seltene Figurensätze oder in Fotos eingefangene Momentaufnahmen der langen Ströbecker Schachtradition. Doch ohne die tatkräftige Unterstützung engagierter Freunde der Schachkunst, die nicht nur aufmunternden Rat gaben, sondern auch Hand anlegten, wäre der Entwurf in den Köpfen nie in die Tat umgesetzt worden.

Kinder mit Schachbrettern vor einem Hauseingang circa 1930 - Foto: 2013 by Schattenblick

Ströbecker Schachflüstern
Foto: 2013 by Schattenblick

Rechtzeitig zum Schach- und Heimatfest 1991 wurde in dem kleinen Seitengebäude am Turm das erste und einzige öffentliche Schachmuseum Deutschlands eingeweiht. Doch über die Jahre sammelten sich immer mehr Schachobjekte an, die unterzubringen die räumlichen Kapazitäten überstieg. Im Zuge des Kulturdorfprojekts, und weil Ströbeck 2006 als Gastgeber auftrat, ging man 2005 couragiert an den Ausbau des alten Ratsgebäudes am Platz zum Schachspiel und eröffnete schließlich das neue Museum im Januar des folgenden Jahres. Mindestens 1.500 Besucher aus nah und fern strömten alle Jahre ins Museum, um sich von der Einzigartigkeit der Ströbecker Schachkultur ein Bild zu machen und wurden durch Einblicke und Attraktionen belohnt, die eine Reise in diesen idyllischen Flecken im Harzvorland allemal wert waren.

Eingang zum Schachmuseum samt Granittreppe - Foto: 2013 by Schattenblick

Ströbecker Schachmuseum
Foto: 2013 by Schattenblick

Über einen Treppenaufgang erreicht man ein Refugium, das vielerlei Kostbarkeiten verwahrt. Bevor man jedoch über die Schwelle tritt, grinst einen von der Mauer her aus dem Museumsschild eine merkwürdige Figur an, die entfernt an einen Eulenspiegel oder Schalk erinnert, aber in Ströbeck wohlbekannt ist als der Schleich aus dem Kurierschachspiel. Der Schleich ist nicht nur die Symbolfigur auf dem Logo des Museums, sondern führte als Hauptfigur und treuer Gefährte auch durch das Musical "Ströpker Zeitsprünge", das eigens für die Veranstaltungen des Gastgebers Ströbeck im Rahmen der Kulturdörfer im Jahr 2006 einstudiert wurde.

Museumsschild mit Schleich als Schachfigur - Foto: 2013 by Schattenblick

Hüter vieler Geheimnisse
Foto: 2013 by Schattenblick

In der Schachgeschichte trug der Schleich viele Namen. Im Kurierschach neben der Dame plaziert galt er allgemein als Ratgeber. Einige weniger freundlich gesonnene Naturen der schriftstellerischen Gilde schimpften die Figur jedoch Kebsweib, offenbar aus Verärgerung darüber, daß in Ströbeck entgegen den europäischen Gepflogenheiten seit der Renaissancezeit immer noch nach den mittelalterlichen Schachregeln gespielt wurde. Warum die Figur auf den Namen Schleich getauft wurde, stellt wohl ein eigenes Mysterium dar und dürfte der Nachforschungen der Sprach- und Kulturwissenschaftler wert sein.

Ströbecker Truppe in alten Kostümen - Foto: 2013 by Schattenblick

Aufmarsch des Ensembles 1930
Foto: 2013 by Schattenblick

Den grinsenden Schleich zurücklassend steigt man die Stufen hoch. Die gespannte Erwartung ist groß und wird um keinen Deut gemindert, wenn man das auf drei Etagen angelegte Museum besichtigt. Es ist, als ob man hinter der Tür in eine andere Welt hineingeht. Fast schlagartig wechselt die Stimmung ins Sehnsuchtsvolle. Man ahnt es schon an der Schwelle: Hier betritt man Caissas, der Schachgöttin, verborgenes Reich.

Schachfiguren aus dem kaiserlichen China - Foto: 2013 by Schattenblick

Irgendwie konfuzianisch
Foto: 2013 by Schattenblick

An der Rezeption wird man von der charmanten und nicht weniger kompetenten Museumsdirektorin Kathrin Baltzer begrüßt, die für Fragen aller Art immer ein offenes Ohr hat. Den Besucher erwarten Zeugnisse der Ströbecker Schachtradition und -geschichte wie das legendäre Kurfürstenbrett, Kostüme des Lebendschachensembles, der Brief des Preußenkönigs oder das sichtlich von der Zeit angenagte Gewinnerbrett eines Schülers von 1828. Alles ist umwittert von Geheimnis und greifbar gemachter Geschichte.

Schachspiel als Stammesfehde - Foto: 2013 by Schattenblick

Exotischer Figurensatz
Foto: 2013 by Schattenblick

In dem zum Medienraum umgebauten Kellergeschoß lassen sich zahlreiche originale Filmdokumente über das Schachdorf noch aus Zeiten vor dem Zweiten Weltkrieg bestaunen. Man ist ergriffen von der Vielfalt der Exponate, die alle Bereiche der Schachkunst abdecken. Selbst so verschmähte Ziehkinder der Schachhistorie wie das Kurierspiel oder die eigentümliche Ströbecker Spielart mit teilweise vorgezogener Bauernformation werden dem Interessierten anhand von Texttafeln nähergebracht. Ein ganzes Sortiment unterschiedlichster Schachspiele verschiedener Völker und Zeiten harrt hinter Vitrinen und läßt die Vielgestaltigkeit der schachlichen Darstellungsformen, die jeder Kultur, jedem Volk seinen Stempel aufdrückten, erkennen.

Schachfigurensatz nach der Schlacht von Waterloo - Foto: 2013 by Schattenblick

Feldherrenkünste sind gefragt
Foto: 2013 by Schattenblick

Über eine schmale Wendeltreppe geht es in den ersten Stock. Auch hier fällt das kunstvolle Arrangement von Raum, Farben und Museumsobjekten ins Auge. Jedes Detail ist liebevoll plaziert, steht für sich und ist doch ergänzendes Moment einer langen Reihe von Schacheindrücken, die den Betrachter zu Orten und Schauplätzen führen, an denen das Schachspiel einmal vorbeigezogen war. Eine Reise durch die Zeit, durch klangvolle Namen und Begebenheiten, die jedem Schachfreund geläufig sind. Auf kleinen Tischen an den Nischen stehen Schachbretter, und man glaubt für einen Moment tatsächlich, den Schatten von Emanuel Lasker, dem einstigen deutschen Weltmeister, vorbeihuschen zu sehen, wie er en passant noch schnell einen Zug auf dem Brett ausführt.

Beleuchtetes Schachbrett Friedrich Wilhelms - Foto: 2013 by Schattenblick

Kurfürstenbrett mit kostbaren Intarsienarbeiten
Foto: 2013 by Schattenblick

Und dann erblickt man das Geschenk des großen Kurfürsten: Ein aufwendig gearbeitetes Schachbrett, das der Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg 1651 den Ströbeckern als Anerkennung für ihr außergewöhnliches Können im Schach vermacht hatte. Es trägt im oberen Rahmenteil das Brandenburger Wappen und die Inschrift mit Widmung für Ströbeck. Die Werkstatt im Haus der Geschichte in Bonn hat eine beleuchtete Reproduktion des berühmten Brettes angefertigt, die nun statt des unbezahlbaren Originals in der Ausstellung zu sehen ist.

Schachbrett mit den Maßen 12x8 - Foto: 2013 by Schattenblick

Rückseite des Kurfürstenbrettes mit dem Kurierschach
Foto: 2013 by Schattenblick

Ein Blick auf die Rückseite zeigt die Spielfläche für das in Ströbeck nachweislich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts noch gespielte Kurierschach mit 96 statt der üblichen 64 Felder. Wie mögen wohl die Figuren aus Gold und Silber, wie der elfenbeinerne Satz für das Kurierspiel ausgesehen haben, die der gefräßige Rachen der Zeit nicht verschont hat? Eine Ströbecker Schülergruppe hat ihrer Phantasie freien Lauf gelassen und die zwölf Offiziere - zu den bekannten Figuren kommen ein "Mann", der "Schleich" und zwei "Kuriere" hinzu - sowie die zwölf Soldaten des Kurierspiels in Weiß und Schwarz nachgebildet, um so der mittelalterlichen Nebenform des Schachspiels eine gewisse Präsenz zurückzugeben. Möglicherweise hatten sich die Schüler von dem Gemälde Lucas van Leydens, das auf das Jahr 1508 datiert wird und Bürgerliche beim Kurierschachspiel zeigt, inspirieren lassen.

Anfangsposition des Kurierschachspiels - Foto: © 2013 by Schattenblick

Kurierschachspiel
Foto: © 2013 by Schattenblick
Der Gegenstand des Fotos ist eine Leihgabe der Firma Brettspielprofi GesBR www.brettspielprofi.at in Österreich. Es handelt sich um den Nachbau des Kurierschachspiels von dem Gemälde "Die Schachpartie" von Lucas van Leyden (um 1508).

Die Schritte führen weiter in eine kleine Bibliothek mit einem Spiel-und Leseraum, in dem man in alten Folianten und neueren Büchern nach Lust und Laune stöbern kann. Die einzelnen Abteilungen sind streng nach Themen sortiert. Zur Übersicht gesellt sich hier eine andernorts doch schmerzlich vermißte Gemütlichkeit. Ja, für Eile ist hier weder Platz noch Bedarf. Man kann sich ganz den Exponaten hingeben und beispielsweise die Dorfchronik von Friedrich Lucanus aus dem Jahre 1756 in aller Ruhe studieren. Das Original war bis zum Herbst 2007 als Leihgabe im Schachmuseum ausgestellt gewesen, wird jetzt jedoch wieder im Archiv der Kirchengemeinde verwahrt. Eine Transkription liegt jedoch weiterhin im Leseraum zur Einsicht aus.

Bibliotheksecke mit Schachtischen - Foto: 2013 by Schattenblick

Zum Lesen und Studieren
Foto: 2013 by Schattenblick

An einer Ecke trifft man auf das Alltagsleben in Ströbeck, das eng mit dem Schachspiel verquickt war, wie zahlreiche Fotos aus alter Zeit belegen, dann gibt es wieder historische Ecken, die die Beziehung der Ströbecker zu ihren jeweiligen Herrschern durchleuchten.

Ströbecker Bauernhof mit Hühnern und Schachspielern - Foto: 2013 by Schattenblick

Kopfzerbrechen am Schachbrett
Foto: 2013 by Schattenblick

Requisiten des Lebendschachs und eine retrospektive Schau auf eine jahrhundertealte Tradition wechseln sich ab mit der Geschichte des Schulschachs in Ströbeck, dessen leidenschaftliche Begeisterung unter den Eleven der Dr.-Emanuel-Lasker-Schule durch ein abgegriffenes Brett an der Wand aufs beste illustriert wird, nebst einer Ehrentafel, auf der die Gewinner der Schachbretter und Figuren seit 1823 bis zur Gegenwart aufgelistet sind. Auf einem alten Demonstrationsbrett aus der Schule, vom langjährigen Schachlehrer Josef Cacek selbst angefertigt, wurden Generationen von Schülern die Grundbegriffe und besonderen Manöver im Schachspiel gelehrt.

Museumsexponat vor weißer Wand - Foto: 2013 by Schattenblick

Gewinnerbrett aus dem Jahre 1874
Foto: 2013 by Schattenblick

Ein anderer Bereich der Räumlichkeiten setzt die Schachreform Ende des 15. Jahrhunderts in Kontrast zu den besonderen Ströbecker Schachregeln wie die "Ströbecker Tabiya" und das Kurierschachspiel, und natürlich darf der Schleich nicht fehlen, dessen schelmisches Grinsen hier in diesem Dorf Jahrhunderte überdauert hat.

Anfangsformation der Ströbecker Spielart - Foto: 2013 by Schattenblick

Die Ströbecker Tabiya
Foto: 2013 by Schattenblick

Den Anspruch auf kulturhistorische Vollständigkeit hat die Museumsleitung niemals erhoben, und es tut auch nicht not. Das Schachspiel ist nichts weniger als die Summe aller durch die Menschen in sie hineingetragenen Gedanken und Erfahrungswerte. Wem das Schach eine Kunst ist, der wird einen künstlerischen Umgang mit ihm pflegen; der Wettkämpfer hat ein anderes Ziel im Kopf, nicht weniger ehrenwert, aber doch im Ansatz verschieden.

Geschnitzte Holzfigur des Schleichs - Foto: 2013 by Schattenblick

Schleich wirft seinen Schatten durch alle Zeiten
Foto: 2013 by Schattenblick

"In unserer Ausstellung wollen wir den Besucher staunen lassen über die Phantasien und Empfindungen, die das Schachspiel auslöst", so das Credo des Ströbecker Schachmuseums, wobei allenfalls hinzuzufügen wäre, daß der impressionistische Nachmittag in Ströbeck und die Fülle der Anregungen, die kaum hinreichend wiederzugeben sind, im Gedächtnis der Schattenblick-Redakteure unvergeßlich bleiben werden.

Großes Schachbrett vor Pavillon - Foto: © 2013 by Schattenblick

Hinterhof des Museums lädt zum Freiluftschach ein
Foto: © 2013 by Schattenblick

17. Juli 2013