Schattenblick →INFOPOOL →SOZIALWISSENSCHAFTEN → PSYCHOLOGIE

FORSCHUNG/176: Heute schon mit der Hand geschrieben? (GEHIRN&GEIST)


GEHIRN&GEIST 9/2012
Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

PSYCHOLOGIE - Sprache und Motorik
Heute schon mit der Hand geschrieben?

Von Gabriele Paschek



Weil der Computer unseren Alltag beherrscht,greifen wir immer seltener zu Stift und Papier. Schade eigentlich. Dennhandschriftliche Notizen beflügeln oft das Gedächtnis und die Kreativität, erklären Forscher.


AUF EINEN BLICK

Tinte statt Taste

1. Computerarbeitsplätze und Smartphones sorgen dafür, dass die Handschrift heute keine so große Rolle mehr spielt wie früher.

2. Studien zeigen: Schulanfänger sollten ihre ersten Schreibversuche trotzdem mit Füller oder Bleistift machen.

3. Wir merken uns Informationen oft besser, wenn wir sie mit der Hand geschrieben haben statt per Tastatur.


Und - tun Sie's noch? Mit der Hand schreiben, meine ich? Der Tagesablauf vieler Menschen ist stark von der Arbeit am Computer und vom Schreiben mit einer Tastatur geprägt. Und doch machen Schüler ihre ersten Schreiberfahrungen bis heute mit Bleistift oder Füller. Ist das überhaupt noch zeitgemäß? Unsere Gedanken können wir heute ja genauso gut auf andere Weise niederschreiben - mit einer Tastatur oder gar per Spracherkennung des Computers. Selbst unsere Unterschrift, einst der Identitätsnachweis schlechthin, hat längst digitale Konkurrenz durch PIN-Kodes und Fingerabdrücke bekommen.

Sowohl US-amerikanische als auch deutsche Schulen haben diese Entwicklungen erkannt. In einigen Grundschulen in Hamburg und im Rheinland steht die Schreibschrift mittlerweile nicht mehr auf dem Lehrplan. Die Schüler pauken das Abc hier von vornherein so, wie sie es auch in Zeitungen oder auf dem Bildschirm sehen: in schnörkellosen und unverbundenen Druckbuchstaben.

Laut den Befürwortern des Projekts erleichtert es den Schülern das Schreibenlernen; gleichzeitig erhöhe es auch die Leserlichkeit ihres Schriftbilds. Wissenschaftlich abgesichert sind diese Behauptungen allerdings nicht. Ein praktischer Nachteil liegt dagegen auf der Hand: Die geschwungen verbundenen Buchstaben der älteren Generation sind für diese Schüler nur noch schwer zu entziffern. Die Tafelbilder von manchem Gymnasiallehrer dürften für sie verschnörkelten Hieroglyphen gleichen.

Sollte die Schreibschrift tatsächlich einmal abgeschafft werden, stünde dann als Nächstes die Handschrift vor dem Aus? Studien zufolge könnte das problematisch sein. Denn sowohl geistig als auch körperlich scheint es von Vorteil, seine Gedanken ohne technische Hilfe aufs Papier zu bringen.

So vermutet ein Team um die Psychologin Sandra Sülzenbrück, dass das Schreiben per Hand die Feinmotorik fördert. Die Forscher vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung in Dortmund verglichen rechtshändige Probanden, die angaben, besonders viel mit der Tastatur zu schreiben, mit Rechtshändern, die häufiger zu Stift und Papier griffen. Beide Gruppen mussten einen Geschicklichkeitsparcours je einmal mit der rechten Hand und einmal mit der linken absolvieren. Die Computerfans brauchten nur mit rechts deutlich länger als die Schreiberlinge. Ihnen fehlte offensichtlich die Übung in genau koordinierten Bewegungen.

Gravierender als diese physischen Auswirkungen könnten aber jene auf kognitiver Ebene sein. Laut der französischen Neurowissenschaftlerin Marieke Longcamp und ihren Kollegen fällt es Kindern und Erwachsenen leichter, neue Schriftzeichen zu lernen, wenn sie diese auf altmodische Weise produzieren - und nicht an Laptop oder PC. Die Wissenschaftler von der Université Paul Sabatier in Toulouse brachten ihren Probanden unbekannte Schriftzeichen aus indoarischen Sprachen bei, die im Norden Indiens und in Bangladesch gesprochen werden. Auf diese Weise belegten sie eindrucksvoll, wie stark das erfolgreiche Einprägen neuen Wissens an die Handschrift gekoppelt ist.


Individuelle Bewegungsabläufe

Im Experiment trainierte ein Teil der Probanden die Buchstaben handschriftlich, die anderen mit einer speziellen Tastatur. Nach dem Training sowie mehrere Wochen später kontrollierten die Forscher den Lernerfolg. Und siehe da: Die Handschreiber hatten die Nase eindeutig vorn. Ihnen gelang es wesentlich besser, die gelernten Schriftzeichen von spiegelverkehrten Kopien zu unterscheiden. Gerade damit hadern übrigens Erstklässler besonders. Spiegelverkehrt sind in unserem Alphabet die Buchstaben »d« und »b« sowie »p« und »q«. Sie bereiten vielen Schulanfängern mehr Kopfzerbrechen als Lettern, denen ein ähnliches Pendant fehlt. Auch Legastheniker haben mit dieser Spiegelbildlichkeit häufig Probleme. Demzufolge könnte ein reines Lernen mit der Tastatur Lese- und Rechtschreibschwächen fördern.

Es erscheint also sinnvoll, dass junge Abc-Schützen ihre ersten Buchstaben mit einem Stift in ihrem Heft verewigen. Ob man auf die Taste »d« oder »s« drückt, macht vom Bewegungsablauf her kaum einen Unterschied. Besteht die Aufgabe jedoch darin, ein »s« zu Papier zu bringen, müssen Schüler jeden Schwung und den exakten Verlauf des Buchstabens mit Hilfe der eigenen Hand nachvollziehen. Jedes Schriftzeichen wird so mit einer einzigartigen Körperbewegung verknüpft - ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Tippen per Tastatur. Die entsprechenden Erregungsmuster im Gehirn lassen sich auch mittels funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT) sichtbar machen.

Jene Teilnehmer, die im Experiment der französischen Forscher die indoarischen Zeichen handschriftlich übten, speicherten also für jeden Buchstaben bestimmte Bewegungsabläufe ab. Während sie sich an die korrekte Orientierung der Zeichen erinnern sollten, registrierte der Hirnscanner bei ihnen verstärkte Nervenzellaktivität im linken Broca-Areal, im vorderen intraparietalen Areal sowie im linken dorsalen prämotorischen Kortex (siehe »Kurz erklärt«, unten). Diese drei Regionen spielen unter anderem eine Rolle, wenn wir eine Handlung schrittweise durchführen oder sie uns vorstellen. Das Aktivitätsmuster deute darauf hin, dass die Probanden beim Erinnern mental die eingeübten Schreibbewegungen nachvollzogen, so die Autoren.

Wie wichtig die Motorik im Erwachsenenalter noch für das Schreiben ist, lässt sich gut mit einem kleinen Selbstversuch verdeutlichen. Idealerweise führen Sie ihn durch, nachdem Sie einige Stunden nichts gelesen oder geschrieben haben. Verschränken Sie Ihre Arme hinter dem Rücken und schließen Sie die Augen. Versuchen Sie nun, vor Ihrem geistigen Auge das Bild des Buchstabens »d« zu sehen.


KASTEN
 
Der QWERTY-Effekt

Das Schreiben mit der Tastatur beeinflusst nicht nur unser Denken und Gedächtnis, sondern auch den Sprachgebrauch. So fand ein britisch-niederländisches Forscherteam in diesem Jahr Belege für ein erstaunliches Phänomen: Die Anordnung der Buchstaben auf der Tastatur schlägt sich offenbar darin nieder, wie wir Wörter bewerten.
In den meisten westlichen Ländern benutzen Menschen eine QWERTY-Tastatur - benannt nach den fünf Buchstaben, die am oberen linken Rand der Schreibhilfe liegen. Das deutsche Gegenstück, die QWERTZ-Tastatur, weicht davon nur geringfügig ab: Von den Buchstaben des Alphabets sind lediglich die Positionen von »Z« und »Y« vertauscht - außerdem brauchen wir die Umlaute, so dass die Sonderzeichen auf der deutschsprachigen Tastatur anders verteilt sind.
Wer halbwegs flüssig tippen kann, bedient eine Hälfte der Tastatur mit der linken und die andere mit der rechten Hand. Die Neurowissenschaftler Kyle Jasmin und Daniel Casasanto legten nun mehr als 100 Probanden unterschiedliche Auszüge von zirka 80 Wörtern aus einer Liste von über 1000 Begriffen vor. Ihre Versuchsteilnehmer sollten entscheiden, wie gern sie die einzelnen Wörter mochten. Das Ergebnis: Je mehr Buchstaben ein Begriff enthielt, die mit der rechten Hand getippt werden, desto positiver beurteilten die Probanden ihn durchschnittlich - und das, obwohl sie ihre Bewertung mit Stift und Papier abgaben.
Den gleichen Effekt konnten die Forscher auch beobachten, wenn es sich um fiktive Wörter handelte. In beiden Fällen waren die Unterschiede gering, doch sie existierten. Wie lässt sich das erklären? Zwei Ursachen sind denkbar: In den Untersuchungen waren jeweils etwa 90 Prozent der Probanden Rechtshänder. Es könnte also sein, dass sie einfach lieber mit der rechten als mit der linken Hand tippen - und ihre Bewertungen dadurch geprägt sind.
Jasmin und Casasanto favorisieren hingegen eine andere Erklärung. Die Forscher glauben, dass es Menschen mehr Anstrengung kostet, Buchstaben mit der linken Hand zu tippen, weil auf der linken Hälfte der QWERTY-Tastatur mehr Buchstaben (15) liegen als auf der rechten (11). Die größere Auswahl an Buchstaben hemme vermutlich den Tippfluss und werde daher als unangenehmer empfunden.
Trifft diese Hypothese zu, scheint es fraglich, ob sich der Effekt auch bei Nutzern der deutschen QWERTZ-Tastatur nachweisen lässt. Bei QWERTZ liegen zusätzlich die drei Umlaute »ä«, »ö« und »ü« auf der rechten Seite der Tastatur, womit sich dort fast genauso viele Lettern finden wie links.
(Jasmin, K., Casasanto, D.: The QWERTY Effect: How Typing Shapes the Meanings of Words. In: Psychonomic Bulletin and Review 10.3758/s13423-012-0229-7, 2012)
 
KASTEN ENDE

Besser per Hand

Haben Sie eventuell den Drang verspürt, den Buchstaben mit Ihrer Schreibhand nachzuzeichnen? Haben Sie vielleicht sogar einen Moment lang überlegt, auf welcher Seite des »d« der Längsstrich verläuft? Falls ja, haben Sie einen ersten Eindruck davon gewonnen, wie stark Ihre Schreibkompetenz von der Motorik geprägt ist.

Die Vorzüge der Handschrift gehen jedoch weit über das Erlernen neuer Buchstaben hinaus, wie unter anderem Forscher um Virginia Berninger von der University of Washington in Seattle zeigten. Die Bildungspsychologin und ihre Mitstreiter stellten über 200 Kindern aus dem zweiten, vierten und sechsten Schuljahr zwei verschiedene Aufgaben: Sie sollten zunächst das Alphabet von A bis Z so schnell wie möglich niederschreiben - sowohl mit der Hand als auch per Tastatur. Die Wissenschaftler stoppten dabei die Zeit. Die anschließende Analyse ergab, dass die Zweitklässler diese Aufgabe schneller mit der Hand bewältigten, Viert- und Sechstklässler dagegen auf der Tastatur ein höheres Tempo anschlagen konnten.

Als Nächstes sollten die Kinder innerhalb von jeweils zehn Minuten zwei Aufsätze verfassen - einen zum Thema »Computer« mit der Hand, und einen über »Roboter« auf der Tastatur. Schrieben die Kinder per Hand, erzielten sie deutlich bessere Ergebnisse: Sie produzierten ihre Aufsätze schneller; Stift und Papier animierten sie zudem zu komplexeren Sätzen und längeren Texten.


Geschärftes Gedächtnis

Mit zunehmendem Alter hatten sich die Kinder demnach zu versierten Tippern entwickelt. Dennoch war die Tastatur beim freien Texten auch für die älteren ein Hindernis. Den Weg vom unformatierten Gedanken zum grammatisch und inhaltlich sinnvollen Satz meisterten sie handschriftlich leichter. Berningers britischer Kollege Vincent Connelly kam mit seinen Kollegen 2007 bei einer Studie mit über 300 Grundschülern zu einem ähnlichen Resultat: Die jungen Probanden zeigten deutlich schwächere Leistungen, wenn sie Aufsätze mit der Tastatur formulieren sollten. Der Psychologe von der Oxford Brookes University hält es aber für möglich, die Qualität der am Computer verfassten Texte zu steigern, indem man schon Grundschüler im Tippen schult.

Der Stift ist aber nicht nur der bessere Kanal auf dem Weg vom Gedanken zum geschriebenen Wort. Die Handschrift wirkt auch als Motor für das Gedächtnis. Jeder kennt das: Wer sich für den Gang zum Supermarkt mit einem Einkaufszettel wappnet, ist nicht nur besser gerüstet gegen tückische Marketingstrategien, die den Konsum steigern sollen. Das bloße Schreiben der Liste hilft beim Einprägen der benötigten Produkte. Im Geschäft angekommen, ist es fast schon egal, ob wir den Zettel überhaupt dabei haben - denn wir stellen oftmals verblüfft fest, dass wir die Liste beim Schreiben längst auswendig gelernt haben und sie überflüssig geworden ist. Aus der Schule wissen die Schlitzohren unter uns noch: Den vor brenzligen Klassenarbeiten angefertigten Spickzettel mussten sie in vielen Fällen gar nicht einsetzen - erstaunlicherweise wussten sie am nächsten Tag alles, was darauf stand.

Dieser Effekt wäre womöglich ausgeblieben, hätte man den Spickzettel per Tastatur erstellt. Das lässt jedenfalls eine Untersuchung von Wissenschaftlern um den Ergonomen Timothy Smoker von 2009 vermuten. Die Forscher von der University of Central Florida teilten ihre Versuchspersonen in zwei Gruppen auf. Die erste erhielt eine Wortliste, die mittels Stift abgeschrieben werden musste. Die zweite Gruppe sollte die gleiche Aufgabe am Computer durchführen. Als sich alle die Begriffe wieder ins Gedächtnis riefen, nachdem sie ein paar Matheaufgaben gerechnet hatten, erinnerte sich die Handschrift-Gruppe besser. Der größere motorische Aufwand führte zu einer komplexeren und somit stabileren Verknüpfung im Gedächtnis.

Die deutliche Mehrheit der untersuchten Studenten schien dieses Prinzip auch schon vor ihrer Teilnahme am Experiment zu kennen und - möglicherweise intuitiv - zu beherzigen. Denn obwohl sie sehr viel Zeit im Internet verbrachten, gaben mehr als zwei Drittel der Studienteilnehmer an, ihre Mitschriften im Hörsaal lieber in einen Block zu kritzeln, als sie in ein Notebook einzugeben.

Drehen wir die Ausgangsfrage dieses Artikels einmal um: Wann haben Sie das letzte Mal einen ganzen Tag ohne Tastatur verlebt? Es geht einfach nicht mehr ohne - und das muss es ja auch gar nicht. Der Computer erleichtert uns den Alltag ungemein, aber das Schreiben auf Papier beflügelt oft das Denken. Und wer weiß - hätten Goethe und Schiller ihre Werke getippt, anstatt zu schreiben, hätten der »Erlkönig« und »Wilhelm Tell« möglicherweise nie das Licht der Welt erblickt.


Gabriele Paschek ist Kommunikationswissenschaftlerin und arbeitet als freie Journalistin in Bielefeld. Nichts fördert ihre Kreativität so sehr wie Stift und Papier - sieht man einmal von der obligatorischen Tafel Schokolade ab.


RANDNOTIZEN

HEMMSCHUH TASTATUR
Grundschüler schreiben deutlich bessere Essays mit der Hand als auf einer Tastatur. In einer britischen Studie fielen am Computer verfasste Aufsätze so dürftig aus, als wären ihre Verfasser bis zu zwei Jahre in der Entwicklung verzögert. Normale Drittklässler schrieben auf dem PC also mitunter auf dem Niveau von Erstklässlern.
(Connelly, V. et al.: A Comparison of Keyboarded and Handwritten Compositions and the Relationship with Transcription Speed. In: British Journal of Educational Psychology 77, S. 479-492, 2007)


KURZ ERKLÄRT

Das Broca-Areal im Stirnlappen des Großhirns galt lange als ausschließlich mit Sprache befasste Region; inzwischen schreiben Forscher ihm auch motorische Funktionen zu.
Nervenzellen im anterioren intraparietalen Areal feuern unter anderem bei koordinierten Handbewegungen - oder wenn wir uns an solche erinnern.
Der prämotorische Kortex ist insbesondere an der Planung von Handlungen beteiligt.


QUELLEN

Berninger, V. et al.: Comparison of Pen and Keyboard Transcription Modes in Children with and without Learning Disabilities Affecting Transcription. In: Learning Disability Quarterly 32, S. 123-141, 2009

Longcamp, M. et al.: Learning through Hand- or Typewriting Influences Visual Recognition of New Graphic Shapes: Behavioral and Functional Imaging Evidence. In: Journal of Cognitive Neuroscience 20, S. 802-815, 2008

Sülzenbrück, S. et al.: The Death of Handwriting: Secondary Effects of Frequent Computer Use on Basic Motor Skills. In: Journal of Motor Behavior 43, S. 247-251, 2011

Weitere Quellen im Internet:
www.gehirn-und-geist.de/artikel/1164966

© 2012 Gabriele Paschek, Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, Heidelberg

*

Quelle:
GEHIRN&GEIST 11/2012, Seite 22 - 26
Herausgeber: Dr. habil. Reinhard Breuer
Redaktion und Verlag:
Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH
Postfach 10 48 40, 69038 Heidelberg
Telefon: 06221/9126-776, Fax 06221/9162-779
E-Mail: redaktion@gehirn-und-geist.de
Internet: www.gehirn-und-geist.de
 
GEHIRN&GEIST erscheint zehnmal pro Jahr.
Das Einzelheft kostet 7,90 Euro,
das Abonnement 68,00 Euro pro Jahr.


veröffentlicht im Schattenblick zum 8. Januar 2012