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MELDUNG/677: Ausblick auf das neue Boxjahr 2012 (SB)


Vorschau auf ausgewählte Profikämpfe der kommenden Wochen


14. Januar: Robert Stieglitz gegen Henry Weber

Robert Stieglitz aus dem Magdeburger Boxstall SES verteidigt in Offenburg den WBO-Titel im Supermittelgewicht gegen Henry Weber. Beim Kampfabend in der Baden-Arena, der vom Berliner Promoter Sauerland Event veranstaltet wird, steigt der weitaus erfahrenere Weltmeister als klarer Favorit in den Ring. Mit einer Bilanz von 40 Siegen und zwei Niederlagen hat Stieglitz mehr als doppelt so viele Kämpfe bestritten wie der 23 Jahre alte Herausforderer, für den 15 gewonnene Auftritte sowie ein Unentschieden zu Buche stehen. Trainer Dirk Dzemski macht keinen Hehl daraus, daß der Abstecher nach Offenburg vor allem als Zwischenetappe vor dem Kampf gegen Mikkel Kessler in Dänemark eingeschoben wird, der im April über die Bühne geht.

Der bei Sauerland unter Vertrag stehende Henry Weber schlug mit 18 Jahren eine Profilaufbahn ein und trainiert seit 2010 in Berlin bei Otto Ramin. Unter dessen Anleitung habe er sich deutlich verbessert und wenn er auch als Außenseiter antrete, störe ihn das nicht. Dank eines Sieges über den Kroaten Stjepan Bozic rückte der Berliner in der WBO-Rangliste auf Platz 14 vor, der ihn qualifiziert, für eine freiwillige Titelverteidigung verpflichtet zu werden.


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14. Januar: Arthur Abraham gegen Pablo Oscar Natalio Farias

Der 31 Jahre alte Arthur Abraham kehrt in Offenburg nach längerer Pause in den Ring zurück. Gegner des früheren IBF-Weltmeisters im Mittelgewicht in der Baden-Arena ist der 23jährige Argentinier Pablo Oscar Natalio Farias, der 19 Profikämpfe gewonnen und bei seinem letzten Auftritt durch Disqualifikation verloren hat. In der Rangliste der IBF wird Farias an Nummer drei geführt, beim WBC rangiert er an vierter Stelle, und die WBO notiert ihn auf Platz acht. Farias kommt eigentlich aus dem Supermittelgewicht, hat seine letzten drei Auftritte aber im Halbschwergewicht bestritten. Der Kampf über zwölf Runden in Offenburg ist knapp oberhalb des Mittelgewichts angesetzt.

Im Dezember 2005 war Abraham durch einen Sieg über Kingsley Ikeke in Leipzig Weltmeister der IBF im Mittelgewicht geworden. Nach zehn erfolgreichen Titelverteidigungen gab er den Gürtel zurück und wechselte 2009 ungeschlagen ins Supermittelgewicht. Was zunächst als Lösung seiner ständigen Gewichtsprobleme anmutete, sollte sich bald als Überforderung erweisen. Zwar feierte er mit einem Sieg gegen Jermain Taylor in Berlin einen erfolgreichen Einstand ins Super-Six-Turnier, doch folgten drei Niederlagen gegen Andre Dirrell (durch Disqualifikation), Carl Froch und Andre Ward (jeweils nach Punkten), die die Karriere des Berliners heftigen Turbulenzen aussetzten. Mit 32 gewonnenen und den drei verlorenen Kämpfen im Gepäck will Abraham schrittweise in sein früheres Limit zurückkehren.


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21. Januar: Sergei Liachowitsch gegen Eddie Chambers

In Philadelphia geht ein hochkarätiger Kampf im Schwergewicht über die Bühne. Dabei steigt der frühere WBO-Weltmeister Sergei Liachowitsch erstmals nach seiner Niederlage gegen den Finnen Robert Helenius wieder in den Ring und mißt sich mit Eddie Chambers, der seit Jahren dem Kreis der führenden US-amerikanischen Akteure in der höchsten Gewichtsklasse angehört. Während der Weißrusse mit 25 Siegen und vier Niederlagen antritt, hat sein Kontrahent 36 gewonnene und zwei verlorene Kämpfe vorzuweisen.

Der 35 Jahre alte Liachowitsch hatte im Kampf gegen Helenius zunächst eine gute Figur gemacht, bis er von der Schlagwirkung des Gegners zermürbt vorzeitig unterlag. Inzwischen wird er von dem älteren Floyd Mayweather trainiert, der insbesondere die Defensive seines Schützlings verbessern möchte. Eddie Chambers sollte im Oktober einen Ausscheidungskampf der IBF gegen seinen Landsmann Tony Thompson bestreiten, dessen Sieger bei diesem Verband das Vorrecht winkte, Wladimir Klitschko herauszufordern. Nachdem Chambers jedoch wegen einer Rückenverletzung absagen mußte, fiel er in der Rangliste der IBF weit auf den 14. Platz zurück.


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28. Januar: Universum präsentiert zahlreiche Akteure

Die Universum Box-Promotion bietet bei einer Veranstaltung im Ballsaal des Hamburger Grand Elysee Hotels einen Großteil ihrer Akteure auf. Geschäftsführer Waldemar Kluch kündigt einen attraktiven Boxabend an und rechnet mit zahlreichen Besuchern, die zweifellos auf ihre Kosten kommen werden. Mit von der Partie ist Firat Arslan, der sich mit einem neuen Vertrag bei seinem alten Arbeitgeber Universum noch einmal nach oben boxen will. Der 41jährige Cruisergewichtler war von 2007 bis 2008 Weltmeister der WBA und möchte im kommenden Jahr vier Kämpfe bestreiten. Er hat 31 Siege, fünf Niederlagen und ein Unentschieden auf dem Konto. In den Ring zurückkehren wird Exweltmeister Jürgen Brähmer, der erstmals seit 18 Monaten wieder boxt. Der Schweriner hat 36 Kämpfe gewonnen und zwei verloren. Ihm wurde der Titel des WBO-Champions im Halbschwergewicht aberkannt, nachdem er ihn mehrfach wegen Krankheit oder Verletzung nicht verteidigen konnte.

Im Schwergewicht tritt der in 29 Kämpfen ungeschlagene Denis Boitsow an, der im vergangenen Jahr harte Monate durchzustehen hatte. Im März mußte der Russe erneut an der Hand operiert werden, doch konnte er einen Härtetest gegen Matthew Greer in November schmerzfrei absolvieren und ist daher guten Mutes, 2012 seinen Aufstieg an die Weltspitze fortzusetzen. Die höchsten Ränge kennt Ruslan Tschagajew aus eigener Erfahrung, der früher WBA-Weltmeister im Schwergewicht war. Er hat 27 Kämpfe gewonnen, einen unentschieden beendet und nur gegen Wladimir Klitschko und Alexander Powetkin verloren.

Im Cruisergewicht steigt der in elf Kämpfen ungeschlagene Rachim Tschachkijew in den Ring, der zuletzt gegen den US-Amerikaner Michael Simms einen starken Eindruck hinterlassen hat. Der 28 Jahre alte frühere Olympiasieger soll in Hamburg seinen letzten Kampf über zehn Runden bestreiten und später im Jahr um einen internationalen Titel kämpfen. Außerdem können sich die Zuschauer auf ein Wiedersehen mit Ina Menzer freuen, die im kommenden Jahr erneut Weltmeisterin werden will. Die 31jährige hat 27 Kämpfe gewonnen und nur einen verloren. Und nicht zuletzt sind der in 20 Profikämpfen unbesiegte Federgewichtler Marcel Meyerdiercks und im Mittelgewicht Rafael Bejaran anzukündigen.


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4. Februar: Yoan Pablo Hernandez gegen Steve Cunningham

Der Kubaner Yoan Pablo Hernandez und Steve Cunningham aus den USA, die beide beim Berliner Promoter Sauerland Event unter Vertrag stehen, tragen in Frankfurt am Main eine Revanche aus. Bei ihrem ersten Aufeinandertreffen am 1. Oktober 2011 hatte sich der von Ulli Wegner trainierte Hernandez mit einer technischen Entscheidung durchgesetzt und den IBF-Titel im Cruisergewicht gesichert. Damals brachte der Kubaner dank eines furiosen Auftakts seinen Gegner bereits in der ersten Runde mit einem Volltreffer an den Rand einer Niederlage. Der routinierte US-Amerikaner kam jedoch wieder auf die Beine, fand in den Kampf zurück und setzte sich immer besser in Szene, wobei er Hernandez freilich mit unabsichtlichen Kopfstößen zwei Rißwunden zufügte, die schließlich zum Abbruch nach der sechsten Runde führten. Da der Kubaner zu diesem Zeitpunkt auf zwei der drei Punktezetteln vorn lag, wurden ihm Sieg und Titel zuerkannt.

Steve Cunningham, der sich mit zunehmender Kampfdauer gute Chancen auf den Sieg ausgerechnet hatte, haderte natürlich mit diesem für ihn unglücklichen Ausgang des Duells, der ihn den Gürtel des Weltmeisters kostete. Auch die IBF hatte ihre Zweifel und ordnete zwei Wochen später einen baldigen Rückkampf an, da die Verletzungen des Kubaners ihres Erachtens nicht gravierend genug waren, um einen Abbruch zu rechtfertigen. Hernandez macht aus der Not eine Tugend und erklärt nun zuversichtlich, daß ihm die Revanche die Gelegenheit gebe, erneut unter Beweis zu stellen, daß er der Bessere von beiden sei. Während er bislang 25 Profikämpfe gewonnen und nur einen verloren hat, stehen für Cunningham 24 Siege und drei Niederlagen zu Buche.


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4. Februar: Julio Cesar Chavez gegen Marco Antonio Rubio

Weltmeister Julio Cesar Chavez verteidigt in San Antonio den WBC-Titel im Mittelgewicht gegen seinen Pflichtherausforderer Marco Antonio Rubio. Chavez hat 44 Kämpfe gewonnen und einen unentschieden beendet, für den Herausforderer stehen 53 Siege, fünf Niederlagen sowie drei Unentschieden zu Buche.

Ursprünglich hatte das World Boxing Council (WBC) auf dem Konvent in Las Vegas einen Kampf zwischen Julio Cesar Chavez und dem Argentinier Sergio Martinez angeordnet, den dieser Verband als Diamondchampion führt. Nach Angaben von Chavez' Manager Oswaldo Kuchle wurde jedoch mit dessen Promoter Lou DiBella eine Einigung erzielt, der zufolge der Sieger des bevorstehenden Kampfs gegen Martinez antritt.


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11. Februar: Andre Berto gegen Victor Ortiz

Andre Berto und Victor Ortiz steigen in Las Vegas zur Revanche in den Ring. Die beiden hatten einander bei ihrer ersten Begegnung am 16. April einen der spektakulärsten Kämpfe des Jahres 2011 geliefert, mit dessen Verlauf niemand rechnen konnte. Ortiz, der eigens zur Herausforderung des damaligen WBC-Weltmeisters ins Weltergewicht aufgestiegen war, galt als Außenseiter. Beide Boxer gingen im Laufe ihres Duells viermal zu Boden, ehe sich Victor Ortiz verdient nach Punkten durchsetzte.

Der Titelgewinn bescherte Ortiz in der Folge einen lukrativen Kampf gegen Floyd Mayweather, der nach 16 Monaten Pause in den Ring zurückkehrte. Am 17. September traf er in Las Vegas auf den zehn Jahre jüngeren Champion, der bereits bei seiner ersten Titelverteidigung das Nachsehen hatte und ihm in der vierten Runde unterlag. Andre Berto hielt sich für den Titelverlust vom April mit der Trophäe der IBF schadlos, die er am 3. September in Biloxi dem Slowenen Jan Zaveck abnahm. Der 35jährige Champion aus dem Magdeburger SES-Boxstall unterlag nach einem sehenswerten Kampf durch technischen K.o. in der fünften Runde. Für den 27 Jahre alten Berto standen damit 28 gewonnene Kämpfe bei nur einer Niederlage zu Buche.

Anfang November legte Andre Berto den IBF-Titel im Weltergewicht nieder, da der vom Verband für ihn vorgesehene Gegner keine Gnade beim Bezahlsender HBO fand, und strebte statt dessen eine Revanche gegen Victor Ortiz an, die er nun bekommt.


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18. Februar: Vitali Klitschko gegen Dereck Chisora

Vitali Klitschko verteidigt in der Olympiahalle München den Titel des WBC im Schwergewicht gegen den Briten Dereck Chisora. Der 27 Jahre alte Herausforderer wird in der unabhängigen Weltrangliste an Nummer 14 geführt. Er war 2010/2011 britischer und Commonwealthchampion. Seinen letzten Kampf um die Europameisterschaft im Schwergewicht verlor er umstritten nach Punkten gegen den Finnen Robert Helenius, der bei Sauerland Event unter Vertrag steht. Im Dezember 2010 sollte Chisora gegen Wladimir Klitschko antreten, doch mußte der Ukrainer wegen einer Verletzung absagen. Auch der im Frühjahr 2011 neu angesetzte Kampf kam nicht zustande, weil Klitschkos Verletzung nicht auskuriert war. Da unterdessen das hochkarätige Duell mit David Haye ausgehandelt wurde, ging man davon aus, daß Chisora nicht zuletzt deswegen als nachrangige Option den kürzeren zog. Für den Briten stehen 15 Siege und zwei Niederlagen zu Buche, eine davon gegen seinen aufstrebenden Landsmann Tyson Fury.

Der 40 Jahre alte Weltmeister hat 43 Auftritte gewonnen und dabei 40 Gegner vorzeitig besiegt. In zwei Kämpfen mußte er sich wegen Verletzungen geschlagen geben. Der Ukrainer hält mit 93 Prozent die beste K.o.-Quote aller Zeiten im Schwergewicht. Er ist neben Legenden wie Muhammad Ali, Evander Holyfield und Lennox Lewis einer der wenigen Schwergewichtler, die dreimal Weltmeister geworden sind. Zuletzt besiegte er den Polen Tomasz Adamek vor 43.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion von Breslau durch technischen K.o. in der zehnten Runde. In München bestreitet Vitali Klitschko bereits seinen 16. Kampf um die Weltmeisterschaft.


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25. Februar: Marco Huck gegen Alexander Powetkin

Marco Huck trifft bei seinem Debüt im Schwergewicht in Stuttgart auf seinen Teamkollegen Alexander Powetkin, den regulären Weltmeister der WBA. Der amtierende WBO-Champion im Cruisergewicht hatte sein ambitioniertes Vorhaben gegen den Rat seines Trainers Ulli Wegner und Promoter Sauerlands durchgesetzt. Obgleich Powetkin derzeit als bester Schwergewichtler nach den Klitschkos gilt, zeigt sich Huck zuversichtlich, den Russen besiegen zu können. Er sei ein echter Champion und verfüge über große Erfahrung, macht der 27jährige Herausforderer für sich geltend. Zudem habe Powetkin an das gemeinsame Sparring nicht die besten Erinnerungen: "Ich bin absolut überzeugt, den Kampf gewinnen zu können."

Sollte Marco Huck diesen Kampf für sich entscheiden, wäre er der erste deutsche Schwergewichtsweltmeister nach Max Schmeling und offizieller Herausforderer Wladimir Klitschkos. Nach Angaben eines Sprechers von Sauerland Event muß Huck nicht wie üblich seinen WBO-Titel im Cruisergewicht niederlegen. Er könne nach dem Kampf entscheiden, ob er im Schwergewicht bleibt oder in seine angestammte Gewichtsklasse zurückkehrt. Während Marco Huck 34 Auftritte gewonnen und einen verloren hat, stehen für den ungeschlagenen Alexander Powetkin 23 Siege zu Buche.


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3. März: Wladimir Klitschko gegen Jean-Marc Mormeck

Wladimir Klitschko verteidigt in der Düsseldorfer Esprit-Arena seine vier Titel im Schwergewicht gegen den aus Guadaloupe stammenden Franzosen Jean-Marc Mormeck. Bei seinem letzten Auftritt hatte sich der Ukrainer am 2. Juli im Hamburger Fußballstadion einstimmig nach Punkten gegen David Haye durchgesetzt. In einem anspruchsvollen und temporeichen Kampf machte der Brite eine bessere Figur als die meisten seiner Vorgänger und verwehrte dem Ukrainer den angekündigten vorzeitigen Erfolg. Der 35jährige Ukrainer bestreitet gegen Mormeck bereits seinen 20. Titelkampf. Er hat 56 Profikämpfe gewonnen und drei verloren, wobei die Niederlagen inzwischen mehrere Jahre zurückliegen.

Der 39 Jahre alte Franzose ist derzeit internationaler Champion der WBA. Seine Bilanz weist 36 Siege und vier Niederlagen auf, wobei er zwei Kämpfe relativ früh in seiner Profilaufbahn verloren hat, als er noch recht unerfahren war. Im Jahr 2002 wurde Mormeck durch einen vorzeitigen Sieg über Virgil Hill WBA-Weltmeister im Cruisergewicht. Diesen Titel konnte er in der Folge mehrmals erfolgreich verteidigen. Zwar unterlag er O`Neil Bell, doch gewann er die Revanche und holte sich damit die Gürtel der Verbände WBA und WBC zurück.

Seine bislang letzte Niederlage bezog Jean-Marc Mormeck im November 2007 gegen David Haye, den er in der vierten Runde seiner Titelverteidigung am Boden hatte. Dennoch unterlag der Franzose durch technischen K.o. in der siebten Runde. Im Jahr 2009 stieg Mormeck ins Schwergewicht auf, wo er bislang drei Kämpfe bestritten und alle gewonnen hat. Dabei besiegte er unter anderem den mehrfachen Nordamerikanischen Meister Fres Oquendo und den Usbeken Timur Ibragimow. Mormeck wird von den Verbänden WBA, IBF, WBO und IBO unter den fünfzehn besten Schwergewichtsboxern geführt.


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31. März: David Tua gegen Monte Barrett

David Tua und Monte Barrett stehen einander zum dritten Mal im Ring gegenüber, wobei auch dieser Kampf in Neuseeland stattfindet. Als die beiden im Juli 2010 erstmals aufeinandertrafen, trennten sie sich mit einem Unentschieden, dessen sich Tua glücklich schätzen konnte. Der Neuseeländer ging in der letzten Runde erstmals in seiner Karriere zu Boden und wäre um ein Haar ausgezählt worden. Bei der Revanche im August 2011 machte der US-Amerikaner in der zwölften Runde Bekanntschaft mit den Brettern, doch gewann er am Ende einstimmig nach Punkten.

David Tua will vor heimischem Publikum versuchen, seine Bilanz gegen Barrett zu verbessern. Während der Neuseeländer 52 Kämpfe gewonnen, vier verloren und zwei unentschieden beendet hat, stehen für den US-Amerikaner 35 Siege, neun Niederlagen und zwei Unentschieden zu Buche.

1. Januar 2012