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FORSCHUNG/1593: Aquatische Ressourcen in der deutschen Bioökonomiestrategie (BBU WASSER-RUNDBRIEF)


BBU-WASSER-RUNDBRIEF - Nr. 1155, vom 21. Jan. 2020 - 39. Jahrgang

regioWASSER e.V. - Freiburger Arbeitskreis Wasser im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU)

Aquatische Ressourcen in der deutschen Bioökonomiestrategie


Der Tomatenfisch in all seinen Ausprägungen

Sicher haben die meisten LeserInnen des WASSER-RUNDBRIEFS schon mal vom "Tomatenfisch" gehört: In Aquakultur gehaltene Fische liefern in einem Kreislaufsystem die Nährstoffe, die Tomaten (und andere Starkzehrer) benötigen. Weil die Tomaten und anderes Gemüse in einer Hydrokultur (Hydroponik) gedeihen, wird das Kreislaufsystem aus Fisch und Tomate (deshalb "Tomatenfisch") auch als "Aquaponik" bezeichnet. Einen sehr guten Überblick über die erstaunlich vielfältigen Forschungsprojekte zum "Tomatenfisch" findet man unter https://biooekonomie.de/5-fakten-zu-aquaponik

Es gibt allerdings auch Skeptiker: Die halten alles, was mit dem "Tomatenfisch" zu tun hat, für Liebhaberei. Denn wenn ehrlich die Kosten durchkalkulieren würden, käme das Kilogramm Tomatenfischfilet auf 40 Euro.

Unter anderem werden die Aquaponik-Systeme am Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) optimiert. Wir hatten kürzlich die Gelegenheit, das dortige Gewächshaus mit dem Aquaponik-System zu besuchen - und waren beeindruckt von der Größe der Tomatenpflanzen.

Unter https://biooekonomie.de/anmeldung können RUNDBR.-LeserInnen übrigens einen vom Bundesforschungsministerium (BMBF) finanzierten Newsletter bestellen, der digital über die Entwicklungen in der Bioökonomie informiert. Für das BMBF zählen auch der "Tomatenfisch" und ähnliche Aquaponik-Systeme zur Bioökonomie (siehe dazu auch die nächsten Notizen).

Aquatische Ressourcen in der deutschen Bioökonomiestrategie

Mit Hilfe der Bioökonomie sollen fossile Energieträger und Rohstoffe durch Biomasse ersetzt werden. Das gilt als "grün" und "nachhaltig". Damit das bioökonomische Nachhaltigkeitsversprechen eingelöst werden kann, arbeiten die drei Bundesministerien für Landwirtschaft, Forschung und Wirtschaft an einer "Nationalen Bioökonomiestrategie". Eine erste Entwurfsfassung war im Juli 2019 an die Öffentlichkeit gelangt. Der Entwurf einer "Nationalen Bioökonomiestrategie" geht davon aus, dass "im Kontext der globalen Herausforderungen (Ernährung sichern, Klimawandel bekämpfen, Biodiversitätsverlust stoppen, Naturräume schützen)" nicht nur Land und Boden und die biologische Vielfalt "im Fokus des weltweiten Wettlaufs um den Zugang zu natürlichen Ressourcen" stehen werden, sondern vor allem auch die Wasserressourcen. Je dynamischer der Ausbau der Bioökonomie verlaufe, umso dringender müssten sich die aus diesem "Wettlauf" ergebenden Fragen zum Gegenstand eigenständiger Forschung der Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften gemacht werden, um zu nachhaltigen Lösungen zu gelangen, heißt es in dem Entwurfspapier. Zur "Vermessung der Bioökonomie" würden deshalb "Daten und Berechnungsmethoden benötigt, um feststellen zu können, welche Treibhausgasemissionen und welcher Verbrauch von Material, Wasser und Flächen mit bestimmten Produktionsformen" voraussichtlich einhergehen werden. Die drei mit der Bioökonomie befassten Bundesministerien haben deshalb Forschungsprojekte in Auftrag gegeben, um Indikatoren zu entwickeln, die es erlauben sollen, "alle Dimensionen der Bioökonomie zu erfassen und mit entsprechenden Kriterien zu hinterlegen". In dem Entwurfspapier wird postuliert:

"Nur wenn der Einsatz von Biomasse über den gesamten Lebenszyklus von der Produktion bis zur Wiederverwendung und die Anwendung bioökonomischer Verfahren mit all ihren Wirkungen und Rückkopplungseffekten gemessen oder präzise geschätzt werden können, ist eine ganzheitliche Bilanzierung möglich."

Wohl wegen der Begrenztheit terrestrischer Anbauflächen sieht die Bundesregierung "Potenzial für innovative Wertschöpfungsketten (...) im verstärkten Einsatz biogener Rohstoffe aus aquatischen Systemen wie beispielsweise Algen, Cyanobakterien oder Wasserpflanzen. Auch mit dem Ziel der Verbreiterung der Rohstoffbasis der Bioökonomie soll in Zukunft insbesondere der Einsatz aquatischer Ressourcen vorangetrieben werden." (Zu Aquakulturen siehe untenstehende Fußzeilen.)

Bioökonomie als weiterer Wachstumstreiber?

Im Entwurf zu einer "Nationalen Bioökonomiestrategie" wird betont, dass die Bereitstellung der notwendigen Biomasse "im Einklang mit den Zielen des Umwelt-, Klima- und Naturschutzes sowie mit den sozio-ökonomischen Nachhaltigkeitszielen erfolgen" müsse. Der Entwurf beschäftigt sich aber nicht mit der Frage, welchen diesbezüglichen Stellenwert die Bioökonomie in einem auf immerwährendem Wachstum ausgerichteten Wirtschaftssystem einnehmen kann. Es wird nicht einmal die Frage diskutiert, wie viel Prozent des fossil geprägten Energie- und Ressourcenverbrauchs durch Biomasse ersetzt werden kann. Und noch weniger wird die Frage gestellt, ob sich die Bioökonomiewirtschaft nicht einfach oben auf die fossile Wirtschaft draufsatteln wird. Ob Bioökonomie auch Suffizienz kann, ist den deutschen Bioökonomiestrategen keine Silbe wert. Die Umweltverbände wollen sich deshalb auf die Verheißungen der Bioökonomie nur einlassen, wenn endlich auch über einen "Deckel" diskutiert wird. Ansonsten sei die Gefahr viel zu groß, dass in einer Externalisierungsgesellschaft die ökologischen und sozialen Lasten bei der Produktion und Weiterverarbeitung von Biomasse einmal mehr in die überseeischen Anbauregionen der hierzulande verbrauchten Biomasse verlagert werden. Die Befürchtung der Umweltverbände: Das jetzt schon grassierende Land- und Watergrabbing könnte dann noch mal auf eine neue Ebene gehoben werden.

"Bioökonomie-Pflanzen mit hoher Wassereffizienz"

Um möglichst hohen Flächenerträge zu erwirtschaften, seien u.a. neue Züchtungen von Pflanzen erforderlich. Im Entwurfspapier zu einer "Nationalen Bioökonomiestrategie" wird deshalb festgehalten, dass die Bundesregierung die ohnehin schon laufenden Anstrengungen zur Züchtung von Hochertragssorten fortsetzen werde, damit für die Bioökonomie Pflanzen zur Verfügung stehen, die sich durch eine hohe Resistenz sowie durch eine hohe Nährstoff- und Wassereffizienz auszeichnen sollen.

"Wir messen in Euros" - Noch kaum Daten zu den biogenen Stoffströmen

Zur oben genannten "Vermessung der Bioökonomie" hatte das Bundesforschungsministerium am 19.09.19 in Berlin zur zweiten Statuskonferenz "Auf dem Weg in eine nachhaltige Bioökonomie" eingeladen gehabt. Nachdem die Bioökonomie in den Vorjahren vorwiegend ein Thema des Landwirtschafts- und des Forschungsministerium gewesen war, ist auf der diesjährigen Statuskonferenz deutlich geworden, dass auch der Bundeswirtschaftsminister Gefallen an der der Bioökonomie gewonnen hat. Wie der zuständige Referatsleiter im BMWi in Berlin erläutert hat, gehe es Peter Altmaier vor allem darum, zu erfassen, welche wirtschaftliche Bedeutung die Bioökonomie in der deutschen Wirtschaft schon hat und welche bioökonomischen Wachstumschancen zu erwarten seien. Die zahlreichen Referate der Ökonomiker auf der Berliner Statuskonferenz haben aber krass verdeutlicht, dass man diesbezüglich nur mit langen Stangen im Nebel herumstochert. Aus den grob gestrickten deutschen Wirtschaftsstatistiken lasse sich einfach nicht ableiten, in welchen Branchen wie viel Biomasse in der Produktion eingesetzt werde. Beispielsweise würden in der Wirtschaftsklasse 20.41 "Herstellung von Seifen, Wasch- , Reinigungs- und Poliermittel" keine Daten zu Verwendung von biobasierten Tensiden erfasst. Nach einer groben Schätzung könnte der biogene Anteil in dieser Branche vielleicht bei 13 Prozent liegen. Aufgrund der unzureichenden Datengrundlage sei es auch äußerst mutig von dem hierzulande eingesetzten Biotensiden auf den Flächenbedarf zurückzurechnen. Trotz der zahlreichen Unsicherheiten in der Verfolgung der globalen Handelsströme könne man aber annehmen, dass zur Produktion der in Deutschland eingesetzten Biotenside in der Größenordnung von 390.000 Tonnen/Jahr ein Flächenverbrauch zum Anbau der dazu benötigen Biomasse von vielleicht 120.000 Hektar resultieren könnte. Generell sei bei biogenen Reststoffen und Abfällen die Statistik besonders schlecht. Ferner würde es an der Kohärenz und der Homogenität der Daten fehlen - damit sei die Gefahr groß, dass man Äpfel mit Birnen vergleiche. Und Zeitreihen zu erstellen, sei damit auch nicht trivial. Stimmige Zeitreihen seien aber essenziell, wenn es darum gehe, Fort- und Rückschritte im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Bioökonomie zu belegen. Und dazu komme noch das Problem, dass viele Produktionsdaten gar nicht öffentlich zugänglich seien.

Wegen der insgesamt unsicheren Datenlage sei das in der Bioökonomiestrategie geforderte Monitoring in der notwendigen Feingliedrigkeit derzeit noch gar nicht möglich. Der Arbeitsaufwand für die Bereitstellung der erforderlichen Daten in der amtlichen Produktionsstatistik wäre gigantisch. Trotzdem arbeite man bereits an Stoffflussdiagrammen für jede einzelne Biomasse. Erste Informationen dazu sollen dazu auf einer Ressourcendatenbank unter http://webapp.dbfz.de bereitgestellt werden. Ein weiteres Problem der Statistik: "Wir rechnen in Euro". Es stelle sich die Frage, ob man aus den monetären Beschaffungskosten auf die real existierenden Biomasse-Stoffströme zurückrechnen könne. Denn die monetären Größen seien nicht proportional mit den Stoff- und Energieflüssen. Dem wurde die These entgegengehalten "Wir brauchen gar nicht die physische Betrachtung." Denn der eigentliche Treiber sei doch die ökonomische Wertigkeit.

Wie klimaschädlich ist die deutsche Bioökonomie?

Auf der Berliner Statuskonferenz wurde auch darüber referiert und diskutiert, mit wie viel Treibhausgasemissionen (THG) durch die Verwendung von biogenen Rohstoffen und Energieträgern in der deutschen Wirtschaft zu rechnen sei. Dazu wurde ein Gedankenexperiment durchgeführt: Was wäre gewesen wenn es hierzulande gar keine Bioökonomie gegeben hätte - also beispielsweise keine Holzverstromung, keine Biogasanlagen, keine Agrotreibstoffe, keine Biotenside. Wenn man somit mit dem üblichen Strom- und Energiemix ohne jegliche Biomasse rechne und das Ergebnis mit dem biomassehaltigen Rechengang vergleiche, würde sich ein Plus unter dem Strich ergeben - und das auch bei der Bruttowertschöpfung und der Erwerbstätigenquote. Gleichwohl würde die derzeit praktiziere Bioökonomie das deutsche THG- Budget um 12 bis 13 Prozent aufblähen. Die eigentliche Erwartung an die Bioökonomie sei aber, dass es zu einer deutlichen THG-Minderung kommen müsse.

Der Wasserfußabdruck der deutschen Bioökonomie

Was die deutsche Bioökonomie im Ausland anrichtet, wurde auf der Berliner Statuskonferenz u.a. am Wasserfußabdruck der in Deutschland konsumierten Waren verdeutlicht. Anerkannt sei, dass der Wasserfußabdruck (s. RUNDBR. 1000/2) ein zentraler Indikator bei der Bewertung der Bioökonomie sei (s. 1046/1-2). Als kritisch sei die Bewässerung in Wasserstressregionen zu betrachten. Noch kritischer könnte es werden, wenn der Klimawandel den Wassermangel in diesen Biomasseherkunftsregionen noch verschärfe. Dann würde sich selbst bei gleichbleibendem Bedarf von biogenen Rohstoffen unser Wasserfußabdruck noch vergrößern, so eine erste Vermutung. In den Rechenläufen habe sich aber gezeigt, dass sich bis 2065 nicht viel ändern würde, weil kompensatorische Effekte mit berücksichtigt worden seien - also beispielsweise effizientere Bewässerungssysteme und wassereffizientere Pflanzen. Um den Wasserbedarf, speziell den Bewässerungsbedarf, zu erfassen, habe man über die Biomasseherkunftsregionen ein 10-mal-10-Kilometerraster gelegt. Wie sich in diesen Rasterflächen der Bewässerungsbedarf entwickeln könnte, habe man mit fünf verschiedenen Klimaprojektionen errechnet. Insgesamt hätten sich in den Modelle große Unsicherheiten gezeigt. Von einem steigenden Bewässerungsbedarf könne man vor allem in Asien und in Südamerika ausgehen. Und man müsse zudem von einer Intensivierung der Landwirtschaft ausgehen. Dies könne den Wasserstress weiter erhöhen, vor allem dann, wenn zusätzlich auch der Wasserbedarf von Industrie und von Haushalten in den urbanen Regionen zunehmen wird. Fünfzig Prozent unseres Bewässerungsfußabdrucks im Ausland seien jetzt schon "rot". Und das sei ja mal nur der deutsche Abdruck. "Andere Länder hinterlassen auch einen Wasserfußabdruck in den Biomasseherkunftsregionen."

Im Rahmen der "Vermessung" der Bioökonomie sollen auch neue Techniken in der Aquakultur modelliert werden - beispielsweise geschlossene Kreislaufmodelle. Für stimmige Modellierungen müsse noch geklärt werden, wie es bei Kreislaufsystemen mit dem Energie- und dem Futterbedarf aussehe. Die verfütterte Biomasse in den Aquakulturen könne dann in den bioökonomischen Landwirtschaftsmodellen mit berücksichtigt werden. Referiert wurde in Berlin auch über den Flächenfußabdruck der in Deutschland konsumierten Lebensmittel und biogenen Rohstoffe (s. RUNDBR. 1027/1). Danach beanspruche jede/r Deutsche im Ausland eine Flächenbelegung von 0,2 ha (= 2.000 Quadratmeter). Die jährlich hinzukommende Flächenumwandlung (beispielsweise von Savanne in Weideland) liege bei 20 Quadratmetern pro Einwohner. Dabei hätten Ölpflanzen den größten Impact.

Wo gibt's die "Nationale Bioökonomiestrategie"?

Am 15.01.20 ist die Letzfassung der deutschen Bioökonomiestrategie von den Ministerinnen für Landwirtschaft und Wissenschaft veröffentlicht worden - herunterladbar unter https://kurzelinks.de/an1k.

In der Strategie wird nur sehr verhalten der Einsatz der Gentechnik und der synthetischen Biologie in der Bioökonomie angesprochen. Offensiver war da Frau Prof. Daniela Thrän auf der Berliner Statuskonferenz: Durch die "Präzessionsmethoden in der Gentechnik" (gemeint war die Genschere Crispr Cas9) könnten "ganz neue Einflussfaktoren für die Bioökonomie entstehen", so das Mitglied im "Bioökonomierat" - je nach Sichtweise eine Berater- oder auch eine Lobbyorganisation im Dienste der Bioökonomieindustrie. Mit der Bioökonomieindustrie ist es derzeit nicht zum Besten bestellt. Das drückte sich u.a. darin aus, dass auf der Berliner Statuskonferenz kaum VertreterInnen aus Industrieunternehmen vertreten waren. Es dominierte das Publikum aus der Wissenschaft. Frau Prof. Thrän klagte, dass die Unterstützung der Bioökonomieindustrie durch die Politik zu wünschen übrig lasse. So würden beispielsweise Nutzungskaskaden beim Holz von der Politik zu wenig durch politische Reglementierung favorisiert. Für Feuerholz und Holzpellets würde ein reduzierter Mehrwertsteuersatz gelten, aber nicht für die stoffliche Nutzung von Holz. Skepsis war auf der Statuskonferenz im Hinblick auf die Kunststoffproduktion aus Kohlendioxid zu verspüren. Dazu benötige man "grünen Wasserstoff", der wiederum mit Hilfe von (überschüssigem) Strom aus Windkraft und PV herstellbar sei. Es würde sich allerdings ein enormer Zusatzbedarf von Strom ergeben. "Dieser zusätzliche Strombedarf wird bei vielen Innovations-Narrativen nicht miterzählt", wurde auf der Statuskonferenz kritisiert. Ziemlich einig war man sich in Berlin, dass "die Lösung des Energieproblems nicht von der Bioökonomie zu erwarten" sei (s. RUNDBR. 1046/1-2).

Unsere Materialsammlung über die Entwicklung der Aquakultur von Ende der 70er Jahre bis heute - u.a über "Limnotherm" und die großindustrielle Lachszucht sowie über die Bemühungen, in Aquakulturen auch ohne Antibiotika auszukommen - kann durch VOREINSENDUNG von 10 (V-Scheck, bar, Briefm.) bei uns angefordert werden.

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Quelle:
BBU-WASSER-RUNDBRIEF Nr. 1155
Herausgeber:
regioWASSER e.V. - Freiburger Arbeitskreis Wasser
im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU),
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E-Mail: post@regiowasser.de
Internet: www.akwasser.de, www.regioWASSER.de
 
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© Freiburger Ak Wasser im BBU


veröffentlicht im Schattenblick zum 13. März 2020

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