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KATASTROPHEN/072: Interview - Zwei Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima (Solarzeitalter)


Solarzeitalter 1/2013
Politik, Kultur und Ökonomie Erneuerbarer Energien

Gesundheitliche Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima und notwendige Konsequenzen für Deutschland

Interview mit Henrik Paulitz



Gegen das Vergessen. Verharmlosende Berichte aus Japan lassen erschrecken, wie die Bevölkerung unter den Folgen der Katastrophe von Fukushima immer noch leidet. Beispielsweise wird kontaminierte Erde abgetragen und in Vorgärten der Häuser unter Planen gelagert, weil die Menschen nicht wissen, wohin mit dem verstrahlten Material. Die Menschen kämpfen zwei Jahre nach der Katastrophe immer noch mit den Auswirkungen. Solarzeitalter sprach mit Henrik Paulitz, Atomexperte der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW, über gesundheitlichen Folgen, die Ursache der Atomkatastrophe und die Konsequenzen für Deutschland.


SOLARZEITALTER: Herr Paulitz, gab es in Fukushima bislang schon vergleichbare gesundheitliche Folgen wie nach Tschernobyl?

Paulitz: Ja. Ebenso wie nach Tschernobyl kam es auch in Japan wenige Monate nach der Atomkatastrophe kurzzeitig zu einer erhöhten Säuglingssterblichkeit. Eine weitere, sehr klare Parallele zeigt sich im Einbruch der Geburten neun Monate nach der maximalen Freisetzung von Radioaktivität. Das hat der Wissenschaftler und IPPNW-Berater Dr. Alfred Körblein auch nach Tschernobyl in zahlreichen Ländern und Regionen festgestellt, selbst in Bayern. In ganz Japan kam es im Dezember 2011 statistisch zu 4360 "fehlenden" Neugeborenen, davon "nur" gut 200 in der Präfektur Fukushima. Die Beschränkung dieses Effekts auf nur einen Monat belegt die Radioaktivität als alleinige plausible Ursache. Der Umstand, dass der Effekt nur zu rund 5 % in der Präfektur Fukushima auftrat belegt, dass Japan großflächig von den Folgen der radioaktiven Freisetzungen betroffen ist und keineswegs nur die Nahregion, wie immer wieder suggeriert wird.

SOLARZEITALTER: Die Befürchtungen von Krebserkrankungen in Japan lassen sich aufgrund der Erfahrungen von Tschernobyl nach nur zwei Jahren nach dem Reaktorunglück noch nicht belegen, oder?

Paulitz: Richtig. Krebserkrankungen haben längere Inkubationszeiten von wenigen bis vielen Jahren, je nach Krebsart. Von interessierter Seite wie unter anderem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird daher in skandalöser Weise der Versuch unternommen, diese als nicht "messbar" abzutun. An bestimmten Tatsachen kommt man allerdings nicht vorbei: Im Februar 2013 gab die Präfektur Fukushima bekannt, dass von rund 133.000 untersuchten Kindern, 55.592 Kinder und somit rund 42 % Schilddrüsenveränderungen aufwiesen. Bei Kindern sind diese als Krebsvorstufen zu werten. Aufgrund von bisherigen Erfahrungen ist zu befürchten, dass das in rund 25 % der Fälle, also bei etwa 14.000 Kindern zu Schilddrüsenkrebs führen könnte - allein in Fukushima, einer von 47 japanischen Präfekturen. Und Japan wurde großflächig durch die freigesetzten Radionuklide kontaminiert.

SOLARZEITALTER: Mit wie vielen Krebsfällen ist nach der Katastrophe von Fukushima aufgrund der Freisetzung von radioaktivem Cäsium zu rechnen?

Paulitz: Wir haben auf der Grundlage von wissenschaftlichen Berichten über die Verteilung von radioaktivem Cäsium in den Böden Japans wie auch auf der Basis von Ortsdosisleistungsmessungen im Herbst 2012 drei alternative Abschätzungen für die mögliche Zahl von Krebsfällen aufgrund der äußeren Strahlenbelastung vorgenommen. Demnach wäre mit rund 19.000 bis 41.000 Krebsfällen zu rechnen. Dem aktuellen Stand der Wissenschaft zufolge ist von einem um den Faktor 2 höheren Risiko auszugehen. Entsprechend wäre von 38.000 bis 83.000 Krebsfällen auszugehen.

SOLARZEITALTER: Was ist mit der inneren Strahlenbelastung durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln?

Paulitz: Dieser Belastungspfad ist auf der Basis der öffentlich zugänglichen Daten wissenschaftlich nur sehr schwer zu erfassen. Das japanische Gesundheitsministerium veröffentlichte zwar Daten zu fast 134.000 Lebensmittelproben, von denen allerdings nur rund 17.000 tatsächlich auswertbare Messwerte waren. Legt man diese relativ unsichere Datenbasis zugrunde und nimmt eine durchschnittlich halb so starke Kontamination der Lebensmittel an, so wären rund 20.000 Krebserkrankungen zu erwarten. Nimmt man den wohl realistischeren Risikofaktor, dann wären es 40.000 Krebsfälle.

SOLARZEITALTER: Und was ist mit den Arbeitern, die nach der Havarie in der Atomanlage eingesetzt wurden und nach wie vor werden?

Paulitz: Hier ist die Datenbasis extrem unsicher. Aufgrund der Erfahrungen von Tschernobyl muss man befürchten, dass es möglicherweise zu mehr als 15.000 schweren Erkrankungsfällen kommen könnte.

SOLARZEITALTER: Von der WHO war unlängst zu hören, dass Fukushima nur sehr wenige Erkrankungsfälle zu Folge haben würde. Wie kommt es zu diesen unterschiedlichen Einschätzungen?

Paulitz: Die WHO teilte mit, für die Allgemeinbevölkerung sei nicht mit einer "messbaren" Erhöhung des Krebsrisikos zu rechnen. Das ist sinngemäß in etwa so, wie wenn man nach dem Zugunglück von Eschede im Jahr 1998 gesagt hätte, diese Todesfälle sind völlig egal, wir nennen die Opferzahl auch nicht, denn im Verkehr sterben insgesamt mehr Menschen. Dass sich die WHO weigert, die zu erwartenden Krebserkrankungen infolge von Fukushima öffentlich zu machen, halten wir für verantwortungslos. Denn die Öffentlichkeit und auch Entscheidungsträger sind darauf angewiesen, belastbare Informationen über die Folgen dieser Atomkatastrophe zu bekommen.

SOLARZEITALTER: Das macht etwas ratlos. Viele werden sich fragen, wem sie glauben sollen ...

Paulitz: Ja, und es besteht ein Interesse daran, die Bevölkerung und die meisten Entscheidungsträger über die gesundheitlichen Folgen der Atomenergie im Unklaren zu halten. Um dem Entgegenzuwirken haben wir versucht, das Rätsel zu lösen. Die WHO hat in ihrem Bericht "Health risk assessment" die aus ihrer Sicht anzusetzenden Daten der Dosisbelastung der japanischen Bevölkerung veröffentlicht und außerdem erläutert, welche Annahmen zur Bestimmung der so genannten Lebenszeitdosis und welcher Risikofaktor zu verwenden ist. Mit diesen Daten und Annahmen haben wir gerechnet. Es ergab sich eine kollektive Lebenszeitdosis von 110.201 Personen-Sievert und entsprechend rund 22.000 zu erwartende Krebsfälle. In einer Alternativ-Rechnung haben wir die Lebenszeitdosis wie nach Tschernobyl üblich und einen Risikofaktor nach dem wohl aktuellen Stand der Wissenschaft verwendet. Mit diesen vermutlich realitätsnäheren Randbedingungen errechnen sich 66.000 zu erwartende Krebserkrankungen.

SOLARZEITALTER: Ihre Rechnungen auf der Basis der WHO-Daten zeigen eigentlich, dass man doch gar nicht so weit auseinanderliegt, oder?

Paulitz: Genau. Alle verwendeten Daten und Faktoren für die Lebenszeitdosis und die verwendeten Risikofaktoren erscheinen aufgrund des öffentlich zugänglichen Standes der Erkenntnisse realitätsnah und wissenschaftlich begründbar. Sowohl aus dem WHO- als auch aus dem IPPNW-Report ergibt sich übereinstimmend, dass in Japan mit mehreren zehntausend Krebserkrankungsfällen aufgrund der Atomkatastrophe von Fukushima gerechnet werden muss. Das Spektrum liegt zwischen 20.000 und 120.000 Krebsfällen.

SOLARZEITALTER: Ist von der WHO eine Reaktion auf Ihre Berechnungen zu erwarten?

Paulitz: Wir rechnen nicht mit einer öffentlichen Reaktion. Erfahrungsgemäß wirken solche Dinge aber längerfristig hinter den Kulissen. Im ihrem aktuellen Bericht unterstellt die WHO beispielsweise keinen Reduktionsfaktor (DDREF) mehr für die Strahlenwirkung bei kleinen Dosen und Dosisraten. Damit reagierte die Behörde auf viele Jahre lang artikulierte Kritik.

SOLARZEITALTER: Beim Thema Atomenergie wird meist nicht mit offenen Karten gespielt. Das Interesse, Realitäten zu verschleiern ist immens. Auch über die Ursache des Atomunfalls wird heftig gestritten...

Paulitz: Ja. Sofort nach der Havarie setzte die Betreibergesellschaft Tepco die Behauptung in die Welt, nicht das Erdbeben, sondern erst der dadurch ausgelöste Tsunami hätte die Schäden in dem Atomkraftwerk angerichtet. Seitdem bestimmen Fernsehbilder von den Wassermassen des Tsunami die Berichterstattung über die Atomkatastrophe. Das Interesse der Atomindustrie und von staatlichen Stellen, auch in Deutschland, dem Tsunami die Schuld an dem Super-GAU zuzuschieben hat uns stutzig gemacht. Vor einem Jahr hatten wir daher den Unfallablauf gründlich analysiert und kamen zu dem Ergebnis, dass der Tsunami nicht der alles überragende Faktor war. Insbesondere in Block 1 von Fukushima kam es vermutlich aufgrund des Erdbebens zu einem Leck und somit zu einem Störfall mit Kühlmittelverlust.

SOLARZEITALTER: Aber alle offiziellen Stellen geben dem Tsunami die Schuld!

Paulitz: Einige Monate nach der Veröffentlichung unserer Unfallanalyse bestätigte der offizielle Bericht einer Untersuchungskommission des japanischen Parlaments unsere Sichtweise. Der Parlamentsbericht basiert unter anderem auf Befragungen von Beschäftigten des Atomkraftwerks. Er betont die Wahrscheinlichkeit eines erdbebenbedingten Kühlmittelverlusts in Block 1 sowie andere von der IPPNW diskutierte Probleme, wie etwa die nicht hinlänglich diversitäre, also technisch verschiedenartige Auslegung der Sicherheitssysteme des Atomkraftwerks. Übereinstimmend wird auch die Bedeutung der schweren Nachbeben hervorgehoben.

SOLARZEITALTER: Wurde daraufhin die offizielle Geschichtsschreibung über den Atomunfall korrigiert?

Paulitz: Nein. Sowohl offizielle Stellen wie auch die Massenmedien tun so, als habe es die neueren Unfallanalysen nicht gegeben und senden weiterhin ihre Bilder von den Wassermassen des Tsunami. Ebenso haben auch das deutsche Umweltministerium, das Bundesamt für Strahlenschutz und die halbstaatliche Gesellschaft für Anlagen und Reaktorsicherheit ihre Darstellungen über den Atomunfall nicht korrigiert. Es gibt zahlreiche Ungereimtheiten, denen offizielle Stellen eigentlich nachgehen müssten. So tauchte beispielsweise im zweiten Bericht der japanischen Regierung an die Internationale Atomenergieorganisation vom September 2011 der Hinweis auf, dass Pumpen und Hilfsanlagen durch einen umgestürzten Kran beschädigt wurden. Warum geht man diesen Dingen im Rahmen des internationalen Informationsaustauschs nicht nach und klärt auf, ob dieser mutmaßlich durch das Erdbeben umgestürzte Kran möglicherweise Nebenkühlwasserpumpen zerstört hat - und eben nicht der Tsunami?

SOLARZEITALTER: Sind inzwischen eigentlich die Ursachen für die Explosionen in Fukushima aufgeklärt?

Paulitz: Nein, auch hier stehen nur die ursprünglichen, als Mutmaßungen bezeichneten Tepco-Behauptungen im Raum, die seitdem aber ebenfalls praktisch wie Tatsachen behandelt werden. Von der Fachwelt weltweit beharrlich ignoriert wird beispielsweise die wohl gut begründete These des US-amerikanischen Nuklearingenieurs Arnie Gundersen, wonach es sich bei der Explosion in Block 3 höchstwahrscheinlich nicht um eine Wasserstoff oder Dampf, sondern um eine Nuklearexplosion handelte. All diese Dinge zeigen, dass weltweit die offiziellen Darstellungen über die Ursachen und den Verlauf der Atomkatastrophe in Fukushima aufklärungs und korrekturbedürftig sind.

SOLARZEITALTER: Warum ist es so wichtig, den Unfallverlauf zu rekonstruieren?

Paulitz: Im Grunde muss man umgekehrt die Frage stellen: Warum hatten es Tepco und die japanische wie auch viele andere Regierungen so eilig damit, dem Tsunami die Schuld für die Atomkatastrophe in die Schuhe zu schieben und alle Explosionen als Wasserstoffexplosionen zu deklarieren? Das ist ja auch das, was die Parlamentskommission in Japan so extrem auffällig fand. Liest man die offiziellen Berichte, dann sieht man, dass Tepco bzw. die japanische Regierung in Wirklichkeit gar nicht behaupten, dass die ganzen Komponenten durch den Tsunami ausgefallen sind. Es handelt sich lediglich um Annahmen! Man wollte sich in den offiziellen Dokumenten zumindest im Kleingedruckten also gar nicht wirklich auf den Tsunami als Ursache festlegen. Es ist wohl klar, dass das Erdbeben mit seinen Nachbeben weitaus größere Schäden angerichtet hat als man zugeben möchte.

SOLARZEITALTER: Warum möchte man das nicht zugeben?

Paulitz: Ganz einfach: Ein solcher Tsunami kann als asiatische Besonderheit, als extrem ungewöhnliches Sonderereignis dargestellt werden, mit dem an den meisten Atomkraftwerksstandorten weltweit nicht gerechnet werden muss. Ein Tsunami als Unfallauslöser bedroht nicht den Bestand der globalen Atomindustrie. Ein Erdbeben als Unfallursache hingegen schon. Vor wenigen Monaten beispielsweise gab es in Deutschland, in der Südpfalz ein Erdbeben, nur rund 20 Kilometer vom Atomkraftwerk Philippsburg entfernt. Die meisten Atomkraftwerke sind viel schlechter gegen Erdbeben geschützt, so dass schon weitaus schwächere Erdbeben jeden Tag überall zur Katastrophe führen können. Oder nehmen sie den mutmaßlichen Leck-Unfall in Block 1 von Fukushima. Zu bedenken ist auch, dass norddeutsche Atommeiler kaum gegen Erdbeben geschützt sind, weil man dort nicht damit rechnete. Überraschenderweise gab es aber vor Jahren im "erdbebenfreien" Norddeutschland überraschend starke Erdbeben, die möglicherweise durch die Erdgasförderung ausgelöst wurden.

SOLARZEITALTER: Sind neuere deutsche Atomkraftwerke für einen Unfall besser gewappnet als japanische?

Paulitz: In Japan hat man gesehen, dass die so genannten Notfallmaßnahmen nicht erfolgreich durchgeführt werden konnten. In Deutschland und in Europa wurden daraufhin mit großartigem medialem Getöse so genannte Stresstests durchgeführt, ohne dass man dabei untersucht hätte, ob die vor Jahren nachgerüsteten, eminent wichtigen Notfallmaßnahmen funktionieren würden. Der Grund dürfte darin liegen, dass man in Fachkreisen und in den Behörden ganz genau weiß, dass gerade bei den jetzt noch in Betrieb befindlichen "neueren" deutschen Druckwasserreaktoren die nachgerüsteten Notfallmaßnahmen bei Leck-Unfällen erwartungsgemäß nicht funktionieren werden.

Wir haben alle deutschen Atombehörden ausdrücklich auf diese Feststellung der Gesellschaft für Anlagen und Reaktorsicherheit hingewiesen. Den baden-württembergischen Umweltminister Franz Untersteller haben wir darüber hinaus auch im persönlichen Gespräch gedrängt, sich um dieses Problem zu kümmern. Inzwischen haben wir in Deutschland drei grüne Atomminister, aber diese verlangen ebenso wenig wie die für die Atomaufsichten zuständigen Minister anderer Parteien, dass diese schwere Sicherheitslücke geschlossen bzw. die Druckwasserreaktoren umgehend wegen erheblicher Gefährdung der Bevölkerung stillgelegt werden.

SOLARZEITALTER: Aber immerhin ist der Atomausstieg in Deutschland beschlossene Sache, oder?

Paulitz: Acht Atomkraftwerksblöcke wurden nach Fukushima sofort stillgelegt, der vollständige Atomausstieg bis 2022 ist aktuelle Rechtslage. Damit hat die Anti-Atom und die Energiewende-Bewegung sehr viel erreicht. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass die Parteien jetzt nur noch die Bundestagswahl abwarten und dann in der Energiepolitik eine Kehrtwende vollziehen. Jetzt, vor der Wahl, werden vollmundige Versprechungen gemacht, man halte am Atomausstieg fest und wolle eine Energiewende in Bürgerhand statt in Konzernhand. Nüchterne Beobachter der Politik wissen aber, was von den derzeit wieder so aufgebrachten gegenseitigen Beschuldigungen der Parteien zu halten ist. Nach der Wahl und in den Jahren 2014 und 2015 werden wir es erneut erleben müssen, wie schnell diese künstlichen Anfeindungen vergessen sind und wie man einvernehmlich gegen die dezentrale Energiewende in Bürgerhand vorgehen wird. Es wird dann darauf ankommen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger, Handwerker, kleinere und mittlere Unternehmen, Kommunen und Stadtwerke die Energiewende nicht aus der Hand nehmen lassen.

SOLARZEITALTER: Vielen Dank für das Gespräch.


Henrik Paulitz ist Fachreferent für Energie der IPPNW - Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.

Das Interview führte Irm-Scheer-Pontenagel, Geschäftsführerin von EUROSOLAR.

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Quelle:
Solarzeitalter 1/2013, 25. Jahrgang, S. 62 - 66
Politik, Kultur und Ökonomie Erneuerbarer Energien
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veröffentlicht im Schattenblick zum 3. Oktober 2013