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ERSTAUFLAGE/781: Inhaltliche Zusammenfassung von Nr. 2785 (SB)


Leo Lukas

Der Ritter und die Richterin

Perry-Rhodan-Heft Nr. 2785



An Bord der CHEMMA DHURGA in der Larengalaxis Larhatoon.

Der Weiße Bacctou gibt in Globus I Atlan und seinen Begleitern den Weg zur Steuerzentrale frei und befreit sie von dem lähmenden Einfluß, der bereits dazu geführt hat, daß Avestry-Pasik und Sichu Dorksteiger das Bewußtsein verloren haben. Trotz dieses Entgegenkommens haben sie das Gefühl, Gefangene zu sein, was sie allerdings nicht sehr beunruhigt, denn sie haben in Globus II ja noch ihr Trojanisches Pferd, den havarierten Kreuzer ECELLU.

Atlan darf zwar die Steuerzentrale betreten, kann jedoch nicht als Pilot fungieren. Der Weiße Bacctou erklärt, Atlan fehle der mentale Schlüssel, um ein Richterschiff zu pilotieren. Als Perry Rhodan sich einmischt wird er von dem Wesen, das wie eine Mischung aus Baum und Krake aussieht, zurechtgewiesen. Der Weiße Bacctou weiß, daß er der entflohene Kardinalfraktor Perry Rhodan ist und droht ihm, ihn wieder zu arretieren, wenn er sich nicht heraushalte. Atlan dagegen solle sich mitteilen, worauf die Gefährten sehen, wie Atlan sich tatsächlich in zwei Personen teilt. Ein Atlan geht fort, der andere bleibt und verzerrt kurze Zeit später vor Anstrengung das Gesicht.

Plötzlich taucht der Allwissende Pend auf, jenes multiversale Wesen, das sämtliche polyrealen Versionen der Wirklichkeit darstellen kann und Rhodan vor drei Monaten zur Flucht von der CHEMMA DHURGA verholfen hat. Pend ruft Atlan zurück und sagt, das Schiff habe bereits einen Piloten und könne keinen weiteren ertragen. Atlan sei dabei, es zu entzweien, was er nicht zulassen werde, denn damit würde er ihm das Heim nehmen. Perry Rhodan behauptet Pend gegenüber, Atlan würde alles tun, um die CHEMMA DHURGA in seine Gewalt zu bekommen. Wenn er ihm die Möglichkeit verschaffen würde, wenigstens einen Moment lang Pilot der CHEMMA DHURGA zu sein, würde ihm das schon reichen und er zöge sich danach befriedigt zurück. Der Allwissende Pend geht darauf ein, verschafft Atlan diesen Augenblick, indem er ihn in einem anderen Universum mit dem Schiff fliegen läßt. Atlan kehrt zurück und sieht ein, daß er keine Chance hat, das Richterschiff zu fliegen und die Mission, damit hinter die Materiequellen zu fliegen und das Atopische Tribunal anzugreifen, gescheitert ist. Er fordert freies Geleit für sich und seine Gefährten.

Obwohl Atlan mit zwei vom Atopischen Tribunal verurteilten Verbrechern zusammen ist, die flüchtig sind, bewilligt die Richterin ein auf einen Tag begrenztes freies Geleit. In dieser Zeit müssten Atlan und seine Begleiter außer Reichweite der CHEMMA DHURGA gekommen sein, sonst würde sie deren Schiff attackieren, auch wenn sich Atlan darauf befände, den sie lieber verschonen würde, weil er der letzte Ritter der Tiefe ist und sein Tod den Aggregatzustand der drei Ultimaten Fragen verändern könnte. Weil sie Atlan verdächtigt, der Audarest zu sein, der dritte Kardinalfraktor und Hauptschuldige am Weltenbrand der Milchstraße, zieht sie sich mit ihm zurück, um unter vier Augen mit ihm zu sprechen. Doch während er ihr seine Lebensgeschichte erzählt und sie ihm die ihre, kommt sie zu der Auffassung, daß er nicht der Audarest sein kann. Sie sind sich sympathisch und sie weiß, daß Atlan nie etwas tun würde, um ihr zu schaden.

Die Atreoponten Struugh und Pi Ta Äl-Khen wollen in Globus II in das havarierte Ningenschiff eindringen, bei dem es sich um den präparierten Kreuzer ECELLU handelt. Dabei müssen sie sich gegen die Vagabunden behaupten, die in Globus II ihr Unwesen treiben und es auf sämtliche technischen Hinterlassenschaften abgesehen haben, derer sie habhaft werden können. Doch Struugh und sein Lehrling können sich durchsetzen und glauben, die Vagabunden vom Schiff vertrieben zu haben. Das Schiff erweckt den Eindruck, es wäre in einen Hypersturm geraten und hätte in aller letzter Not noch ein einziges Überlichtmanöver zustande gebracht, das es in die Nähe der CHEMMA DHURGA gebracht hat. Die beiden Atreoponten können jedoch niemanden der Besatzung finden. Dennoch nehmen Struughs Biosignalsensoren sechsdimensionale Schwingungen auf, denen ein intensives Gerechtigkeitsempfinden anhaftet.

Die Wissenschaftler der RAS TSCHUBAI hatten herausgefunden, daß die Leichen der zwölf Proto-Hetosten, die die Ordischen Stelen zerstört haben, deshalb eine sechsdimensionale Strahlung aufwiesen, weil die Ordischen Stelen selbst im Moment ihrer Vernichtung noch versucht hatten, die Proto-Hetosten zu retten, wodurch ihre Leichen mit den Ordischen Stelen eine Verbindung eingegangen sind. Die Leichen wurden an Bord des Kreuzers gebracht, um Richterin Saeqaer dazu zu verleiten, die ECELLU an Bord der CHEMMA DHURGA zu nehmen.

Zu Struughs Entsetzen aktivieren sich plötzlich robotische Waffensysteme. Nicht auf die Anwesenheit der beiden Atreoponten reagiert das Schiff, sondern auf die Vagabunden, die sich immer noch an Bord aufhalten. Der Raumer startet plötzlich und fliegt auf die Schmiege zu, den Übergangsbereich zwischen Globus I und II, der von einem Fluidum erfüllt ist, in dem die Veszi leben - mörderische Wesen, die ihm Dienst der Richterin stehen, die von der Gefahr, die sich in Globus II anbahnt, nichts merkt, weil sie gerade dabei ist, Atlan davon zu erzählen, woher sie kommt:

Im Infinitum, also in der Galaxis Larhatoon, wie sie in 70 Milliarden Jahren aussehen wird, wurden an metachronologischen Stützpunkten nach Spuren aus der Zeit gefallener Relikte geforscht. Das können absichtliche Hinterlassenschaften sein, wie das Überbleibsel eines Hyperfunkspruchs oder auch zufällige Abdrücke im übergeordneten Kontinuum, wie der schwache Widerhall eines Benutzers in einem lange schon inaktiven Zeitbrunnen. Da Larhatoon mehrfach chronoarchitektonischen Eingriffen unterworfen worden und daher seit Jahrmilliarden stabil ist - ein undurchdringlicher Wall schützt die eigene Raumzeit vor jeglichen potentiellen äußeren Einflüssen -, fand man nur noch selten Chronofossilien. Um so erstaunlicher war es, daß eine vollständige achronale Person gefunden wurde: Aus einem jäh entstandenen und sofort wieder geschlossenen Riß in der Raumzeit tauchte ein Container mit der Mumie eines greisen Echsenwesens auf. Nach etwas mehr als 60 Stunden kehrte Leben in die Leiche zurück, deren individueller Zeitablauf sich von nun an umkehrte. Aus einer Leiche wurde eine Totkranke, eine vor Altersschwäche Bettlägerige und schließlich nach einer langen Zeit vollkommener Hilflosigkeit eine Genesende und vollkommen Geheilte. Das Wesen wurde Saeqaer genannt, was "Hoffnung über den Tod hinaus" bedeutet.

An ein früheres Leben hat Saeqaer keine Erinnerung. Es scheint auch, daß sie das einzige Lebewesen im ganzen Infinitum war, das rückwärts lebte. Das machte sie zwar zu einer Berühmtheit, aber auch sehr einsam. Sie verbrachte viele Jahre damit, nach Angehörigen ihres Volkes zu suchen, fand aber niemanden. Das Gefühl grenzenloser Verlorenheit verging allerdings, als eines Tages eine Stimme in ihr erklang und mit ihr in einer fremden Sprache redete, die Saeqaer erst erlernen mußte. Eine Untersuchung ergab, daß sie schwanger war und vermutlich schon immer gewesen ist. Nur war das Kind in ihr abgestorben wie viele andere ihrer Zellen. Als Saeqaer dann wieder ins gebärfähige Alter eingetreten war, ist es wiedererweckt worden. Ihr Kind bestätigt diese Theorie. Ihre Geburt im Tode sei das Ergebnis eines zeitlichen verwirrten Lebens. Sie ist das Kind des Kindes in ihrem Leib - die Mutter ihrer Mutter. Herkömmliche Kausalitätsketten gelten für sie nicht. Vorher und nachher entstehen spiegelbildlich identisch bis ins winzigste Detail. Zukunft und Vergangenheit fallen in eins. Alles beginnt und endet mit ihrer Geburt. Sie ist die einzige ihrer Art und wird es immer bleiben. Von diesem Moment an steht Saeqaer in ständigem Kontakt mit dem Fötus. Sie kann ihn immer um Rat fragen, dennoch leidet sie darunter, niemals Angehörige ihre Volkes finden zu können.

Um dieser Einsamkeit zu entfliehen, braucht sie eine Aufgabe, die sie erfüllt. Eines Tages geht das Geheiß von Thez an sie. Sie wird in die Jenzeitigen Landen gebracht, an einen Ort jenseits der Zeit. Als sie von dort zurückkommt, kehrt sie jedoch nicht in das Infinitum zurück, sondern zwar in dieselbe Galaxis, aber viele Milliarden Jahre vor der Zeit, in der sie erwacht ist. Zusammen mit der Kristallinen Wesenheit ist sie nun für Larhatoon zuständig, jene Sterneninsel, die nun in ihrer neuen Gegenwart vom Untergang bedroht ist. Dem Kristallinen Richter und ihr gelingt es, die ultimative Katastrophe abzuwenden. Indem sie die Atopische Ordo durchsetzen, retten sie die Heimatgalaxis der Laren und zahlreicher anderer Völker. Wie es ohne ihr rechtzeitiges Eingreifen ausgegangen wäre, wird im Kontrafaktischen Museum eindrucksvoll dargestellt. Die Aufgabe es Kristallinen Richters ist es, zu heilen. Saeqaer entscheidet sich auch für eine fürsorgende Aufgabe. Sie zieht kreuz und quer durch die Galaxis, sammelt Schiffbrüchige ein und siedelt sie in Globus II an. Deshalb wird die CHEMMA DHURGA auch WIEGE DER LIEBE genannt - eine Liebe, die Saeqaer den Bewohnern der Galaxis und allen anderen Lebewesen gegenüber aufrichtig empfindet.

Als eines Tages im Bacctourat eine Naturkatastrophe alles vernichtet hat, entdeckt sie noch Reste von Leben in einer eigenartigen Form. Überbleibsel einer Kultur, die weder auf biologischer noch mechanisch-maschineller Grundlage basiert. Sie birgt einen schwarzen Fels, der hyperenergetisch aktiv ist, untersucht ihn gründlich und formt Rohlinge daraus. Aus ihnen bilden sich Gestalten, die sich an den Formen orientierten, die sie vor sich haben. Die pechschwarze Farbe verblaßt immer mehr und unter ihrer Obhut entwickelt sich ein Wesen, das sich ihr irgendwann einmal als Weißer Bacctou vorstellt. Von da an hat sie ein Intelligenzwesen an ihrer Seite, das vollkommen anders geartet ist als sie, mit dem sie sich aber hervorragend versteht. Der Weiße Bacctou wird ihr Berater und Sicherheitschef.

Atlan gegenüber klagt Saeqaer, daß sie bei all ihrer aufopfernden Arbeit, die sie für diese Galaxis geleistet hat, nicht verstehen kann, wieso es immer noch Widerstand gegen die Atopische Ordo gibt und die Terroristen Tod und Zerstörung säen. Als hätten die unversöhnlichen Interessen der Larenvölker die Einmischung des Atopischen Tribunals nicht erst notwendig gemacht. So sehr ihre Arbeit sie auch befriedigt habe, manchmal wäre es ihr lieber gewesen, sie hätte das Geheiß von Thez abgelehnt. Sie trägt sich mit dem Gedanken, ihre Arbeit in Larhatoon aufzugeben und ins Infinitum zurückzukehren.

Die CHEMMA DHURGA verfügt über einen transchronalen Treiber, der das Schiff durch die Zeit bewegen kann. Allerdings existiert keine geeignete Zeitdimension in diesem Universum, um ihn einzusetzen. Man muß eine von den Raumdimensionen entkoppelte zweite Zeit dafür schaffen. Durch die sogenannte Synchronie kann ein Richterschiff fliegen und sie an einem bestimmten Punkt auch wieder verlassen.

Ihr Gespräch wird vom Weißen Bacctou unterbrochen, weil aus Globus II Probleme mit dem havarierten Schiff gemeldet werden. Saeqaer vermutet sofort, daß diese Probleme mit Perry Rhodan zusammenhängen und fordert ihn auf, das in Ordnung zu bringen, sonst sei das Angebot des freien Geleits hinfällig. Mit Ausnahme von Atlan lassen sich alle mit Hilfe von Gholdorodyns Kran in die Nähe der Schmiege transportieren. Doch sie müssen erkennen, daß sie nicht viel ausrichten können. Die ECELLU rast mit unverringerter Geschwindigkeit auf die Schmiege zu. Die Schmiege frontal anzugreifen, war nicht Teil der Programmierung, die man dem Kreuzer auf der RAS TSCHUBAI eingegeben hat. Zwar gelingt es Gholdorodyn mit Hilfe des Paukhestrals die Gravotrontriebwerke zu blockieren, doch das hält das Schiff kaum auf.

Struugh und Pi Ta Äl-Khen versuchen aus dem Schiff zu entkommen. Im letzten Augenblick gelingt es ihnen, ein Loch in die Hülle zu sprengen und sich aus dem Schiff zu stürzen. Doch mitten in der Luft versagen ihre Flugaggregate. Sie stürzen ab. Gucky kann zwar das Schiff nicht aufhalten, doch die beiden Atreoponten zu retten, dafür reichen seine telekinetischen Fähigkeiten. Das Schiff wird von den Veszi durch einen 200 Meter durchmessenden gläsernen Tropfen aufgehalten, der sich dem Schiff entgegenwölbt und es abbremst. Die Veszi, die Perry Rhodan als Karduuhls oder Schwarmgötzen kennt, verfügen über starke Psikräfte, mit denen sie einst mit Hilfe des Schwarms Tod und Vernichtung über ganze Galaxien gebracht haben. Kampfroboter lösen sich aus der ECELLU und feuern auf die Veszi. Gholdorodyn gelingt es mit dem Paukhestral, den Kreuzer unter Kontrolle zu bringen und von der Schmiege fortzusteuern. Das Schiff wird jedoch von den Veszi verfolgt, die ihr Fluidum verlassen.

Struugh ist schwer verletzt. Deshalb nimmt Pi Ta Äl-Khen Kontakt zu Saeqaer auf, damit sie die Veszi zurückrufe. Das Schiff beherberge doch noch jenes hyperenergetisch verschmierte Restleben, deretwegen die Richterin das Schiff überhaupt in die CHEMMA DHURGA aufgenommen habe. Es weist ein starkes Gerechtigkeitsempfinden auf, das sonst nur in den Ordischen Stelen zu finden sei. Würden die Veszi das Schiff vernichten, würde dieses Leben auch getötet werden. Doch die Richterin verweist auf Perry Rhodan, mit dem zusammen die Atreoponten das Problem lösen sollen. Perry Rhodan hat aber keinen Einfluß mehr auf das von den Vagabunden übernommene Schiff.

Der Weiße Bacctou will zwar eingreifen, weil Veszi und Atreoponten ja schließlich beide Freunde der CHEMMA DHURGA sind, doch da die Veszi selbst dem Weißen Bacctou gefährlich werden können, lehnt Saeqaer ab. Zum Leben in diesem Schiff gehöre auch der Tod, sonst könne kein neues, besseres entstehen.

Die Veszi greifen unablässig an. Als Gucky sich einmischt, ziehen sie sich ein wenig zurück. Sie spüren, daß er ihnen die Paragaben entziehen und sie töten kann, wenn er sie berührt. Dennoch sieht es schlecht aus für Perry Rhodan und die anderen. Denn es kommen immer mehr Veszi und sie sind zu mächtig. Erst als sie das Schiff zerstört haben, kehren sie in die Schmiege zurück. Doch dem Atreoponten Struugh ist nicht mehr zu helfen. Er stirbt.

Avestry-Pasik, der von den Atreoponten erfahren hat, daß sich das von ihm gesuchte larische Relikt vermutlich im Lager der Vagabunden befindet, verläßt den Absturzort, an dem die anderen nach dem sechsdimensionalen Amalgam suchen, aus dem nun endgültig alles Leben zu entweichen scheint. Der Proto-Hetost schleicht sich in das Lager der Vagabunden und kann einen von ihnen zwingen, ihm die Reliquie - es handelt sich um eine kleine Rippe - auszuhändigen. Von der Größe her würde sie zu einem Wesen passen, dem auch der Fingerknochen gehören könnte, der die Kompaßnadel des Vektorions darstellt.

Nach dem Gespräch mit Atlan faßt Saeqaer tatsächlich den Entschluß, ins Infinitum zurückzukehren, und fordert ihn auf, sich dem Atopischen Tribunal anzuschließen, denn sie könne sich vorstellen, daß er selbst auch Atopischer Richter werden könne. Doch Atlan lehnt ab. Als er wieder zu Perry Rhodan stößt, erzählt er ihm, daß er in den Momenten, als der Pend ihn in ein Paralleluniversum versetzt hat, in dem er die CHEMMA DHURGA steuern konnte, den mentalen Schlüssel - das Codewort, mit dem er als Pilot eines Richterschiffes anerkannt wird - erfaßt hat. Es ist ein komplexes Gedankenbild, das Atlan dank seines fotografischen Gedächtnisses festhalten kann. Zurückgekehrt auf die RAS TSCHUBAI, läßt er unter der SEMT-Haube eine Art Sicherheitskopie von diesem Gedankenbild erstellen. Das wird ihm zwar bei der CHEMMA DHURGA nun nichts mehr nützen, denn die kehrt gerade ins Infinitum zurück, doch bei einem anderen Richterschiff wäre es von entscheidender Bedeutung, wenn es gelänge, dessen Piloten aus dem Schiff zu locken. In Larhatoon gibt es nun kein Richterschiff mehr. Aber in der Milchstraße dafür gleich zwei. Das Schiff von Matan Addaru Dannoer und das des Richters Chuv.

9. Januar 2015