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TOURTIP/929: Der Neusiedler See (Der Falke)


Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 5/2009

Der Neusiedler See:
Die Nationalparke Neusiedler See-Seewinkel und Fertö-Hanság

Von Thomas Brandt, Christoph Moning und Christian Wagner


Der in Nord-Süd-Richtung 36 km lange und durchschnittlich 320 km2 große Neusiedler See liegt rund 50 km südöstlich von Wien grenzüberschreitend auf ungarischem und österreichischem Staatsgebiet. Er ist neben dem Plattensee der einzige Steppensee in Mitteleuropa. Gleichzeitig ist er der flächenmäßig größte See Österreichs - und das bei einer durchschnittlichen Wassertiefe von nur 1,1 m. Das Seebecken bildet den Westrand der Kleinen Ungarischen Tiefebene. Somit ist der Naturraum Neusiedler See durch ein kontinentales Klima, also trocken-heiße Sommer und kalte Winter bei einer allgemein geringen Niederschlagsmenge, gekennzeichnet. Der Seewinkel und das Niedermoorgebiet Hanság bieten Lebensraum für eine extrem reichhaltige und einzigartige Fauna und Flora. Deswegen wurde der Neusiedler See mit den umliegenden Flächen 1991 auf ungarischer Seite zum Fertö-Hanság Nemzeti Park und 1993 auf österreichischer Seite zum Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel erklärt. Darüber hinaus sind große Teile des Naturraums seit 1982 Ramsar-Gebiet, außerdem Natura 2000 Gebiet und seit 2001 UNESCO Weltkulturerbe.


Lebensräume

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war der Neusiedler See fast schilffrei und erst zwischen 1909 und 1965 überwuchs das Schilf weite Seeflächen. So entstand der nach dem Wolga- und Donaudelta größte zusammenhängende Schilfgürtel Europas. Das Schilf nimmt unglaubliche 178 km2 Fläche und eine Breite von bis zu 5 km ein. Ursachen für das rasante Schilfwachstum waren einerseits die Intensivierung der Landwirtschaft und andererseits eine Serie von extremen Niedrigwasserständen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bis zum Bau des sogenannten Einserkanals vor rund hundert Jahren war der abflusslose See nicht regulierbar und, da er vor allem von Regenwasser gespeist wird, starken Wasserstandsschwankungen unterworfen. Seit dem Bau des Einserkanals können zumindest Hochwässer abgeleitet und Hochwasserspitzen gekappt werden. Mit dem Hochwasser wurde allerdings auch das Salz abgeleitet, was zu einer allmählichen Änderung des Chemismus beitrug. Im Winter werden 10 bis 15 % des Schilfs geerntet und an das Baugewerbe geliefert, wo es zum Dachdecken oder zur Wärmedämmung genutzt wird. Hauptabnehmer sind die Niederlande und Norddeutschland. Seit der Gründung des Nationalparks wird - auf beiden Seiten der Grenze - durch gezielte Beweidung und Mahd das Schilf landseitig erfolgreich zurückgedrängt.

Ein zweiter wichtiger Lebensraum im Nationalpark sind die Salzlacken. Zwischen dem Ostufer des Neusiedler Sees und dem Hanság liegen verstreut in der Seewinkel genannten Landschaft rund 45 dieser im Winterhalbjahr mit salzhaltigem Wasser gefüllten und im Sommer häufig austrocknenden seichten Mulden. Der Salzgehalt des Bodens ist auf die marine Vergangenheit des Gebiets zurückzuführen. Im Randbereich der Lacken kommen neben weit verbreiteten Pflanzenarten wie die Strand-Salzmelde auch viele seltene Arten vor, die auf Binnenland-Salzstellen des pannonischen Raums beschränkt sind. Besonders spektakulär ist im Herbst die Blüte der Pannonischen Salzaster (Aster tripolium), die den Seewinkel mit einem Teppich violetter Blüten überzieht. Neben den Lacken sind auch steppenartige Wiesen- und Weideflächen für den Seewinkel charakteristisch. Diese in Jahrhunderten durch Beweidung und Mahd entstandene Kulturlandschaft ist äußerst artenreich. Sie wird im Rahmen des Nationalpark-Flächenmanagements - mit eigenem Personal oder durch beauftragte Landwirte - gepflegt und erhalten.

Östlich des Nationalparks erstreckt sich von den Ortschaften Pamhagen, Wallern, Tadten und Andau in Österreich bis nach Osli und Lébény in Ungarn der Hanság. Noch im 16. Jahrhundert war dies der älteste Teil des Seebeckens, der allerdings verlandete und sich zu einem Niedermoor entwickelte. Ab 1855 erfolgte dann die Entwässerung und Torfnutzung, sodass eine extensive Viehhaltung möglich wurde. Der Bau des Einserkanals und weitere wasserbauliche Maßnahmen erlauben heute Ackerbau und Forstwirtschaft. Rückbaumaßnahmen in den Entwässerungsgräben und andere naturschutzorientierte Maßnahmen in Zusammenarbeit zwischen Wasserbau und Nationalparkverwaltung auf beiden Seiten führen zu einer Wiedervernässung von Teilbereichen des Hanság.


Besondere Vogelarten

Im Schilfgürtel des Neusiedler Sees brüten Silber-, Grau-, Purpur-, Nacht- und Seidenreiher sowie Löffler in teilweise beachtlichen Kolonien. 2007 bauten innerhalb einer Reiherkolonie auch erstmals 14 Paare der seltenen Zwergscharben ihre Nester. Dabei handelte es sich um die ersten nachgewiesenen Bruten in Österreich. Die Graugans hat am Neusiedler See mit mehreren hundert Brutpaaren ihren wichtigsten österreichischen Brutplatz. Rohrdommeln, Rohrweihen, Wasserrallen, Tüpfelsumpfhühner, Drossel- und Schilfrohrsänger, Rohrschwirle, Blaukehlchen und viele weitere Arten besiedeln den Schilfgürtel. Von internationaler Bedeutung sind die Brutbestände von Moorente (gute Chancen am Strandabschnitt südwestlich von Podersdorf und bei der Warmblutpferdekoppel an der Illmitzer Seestraße), Kleinem Sumpfhuhn, Bartmeise und Mariskenrohrsänger. Schwalben jagen im Spätsommer über dem Schilfdickicht und Stare kommen im Herbst in Massen zum Übernachten ins Schilf.

Die Salzlacken beherbergen eine ganz andere Vogelwelt. Typische Bewohner der offenen und stark salzhaltigen Gewässer sind Säbelschnäbler und Seeregenpfeifer, die hier jeweils ihr einziges Brutvorkommen in Österreich haben.

In der Kulturlandschaft trifft man auf Weißstorch, Blutspecht, Wiedehopf (etwa 20 Paare innerhalb der Nationalparkgrenzen), Sperbergrasmücke und Schwarzkehlchen. Enten, Limikolen, Möwen und Seeschwalben suchen auf dem Durchzug im Gebiet nach Nahrung und lassen sich an den Lacken oft sehr gut beobachten. Die Wiesen und Weiden stehen in enger Beziehung zu den Lacken. Hier brüten Kiebitze, Rotschenkel und Uferschnepfen, aber auch Feldlerchen und Wiesenschafstelzen kann man hier finden.

Das grenzübergreifende Niedermoorgebiet des Hanság ist vor allem wegen des Vorkommens von Großtrappen bekannt. Mit Glück kann man hier auch Wiesenweihen, Sumpfohreulen und Große Brachvögel beobachten.


Reisezeit

Der Großraum Neusiedler See ist in allen Monaten eine Reise wert, auch wenn der deutsche Vogelbeobachter vor allem wegen der Brutvögel kommt oder den herbstlichen Vogelzug genießen will.

Im Januar und Februar locken typische Wintergäste wie Raufußbussard und Merlin sowie bis zu 35000 nordische Gänse, gelegentlich sind Trupps durchziehender Kraniche zu beobachten. Vor allem im Februar lassen sich auch seltene Arten, wie Rothals- oder Zwerggänse in den Scharen finden. Auch der Zug der Entenvögel setzt schon Ende Februar ein. Im März kommen dann die ersten Limikolen wie Rotschenkel, Große Brachvögel und Säbelschnäbler zurück und Goldregenpfeifer ziehen durch. Ende März beginnt die Balz der Großtrappen, die noch den ganzen April über beobachtet werden kann. Nicht minder spektakulär sind die Flugspiele der Kiebitze, aber auch die Balz der Rotschenkel und der Uferschnepfen im April. Ebenfalls im April und im Mai ziehen die meisten Limikolen, Seeschwalben (darunter auch seltene Arten wie Weißbart- und Weißflügelseeschwalbe) und Singvögel durch. Im Mai bilden sich auch große Kolbenentenansammlungen und aus dem Schilf ertönt das komplette Vogelkonzert. Um den 15. Mai kommen schließlich auch die Bienenfresser an. Im Juni wird es etwas ruhiger, die Lacken trocknen langsam aus und die ersten Salzausblühungen werden sichtbar. Bei niedrigen Wasserständen versammeln sich größere Gruppen von Reihern und Löfflern im Schilfgürtel und sind zum Beispiel an der Illmitzer Seestraße zu beobachten. Im Juli konzentrieren sich die Wasservögel auf die nicht austrocknenden Lacken, wie den Darscho und den Unteren Stinkersee, und der Limikolenzug setzt ein. Letzterer erreicht im August seinen Höhepunkt. Mit Beginn der Jagd am 1. August verschwinden die Graugänse aus dem Gebiet, und mit der Traubenreife fallen die ersten großen Starenschwärme ein, die im Schilf perfekte Übernachtungsmöglichkeiten finden. Im September ist der Herbstzug bei Singvögeln und Watvögeln in vollem Gange. Ende Oktober treffen die Wintergäste wie nordische Gänse und Kornweihen ein. Späte Limikolenarten, wie Gold- und Kiebitzregenpfeifer bleiben bis in den November, und die überwinternden Greifvögel sind in Seenähe wie im Hanság zu sehen.


Beobachtungsmöglichkeiten

Man findet eine Fülle an Beobachtungseinrichtungen und -möglichkeiten; alle aufzuzählen würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Deswegen sind hier nur die wichtigsten Beobachtungsgebiete kurz skizziert. Eine ausführliche Übersicht findet man unter
www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at.

500 Meter südöstlich des Ortsrands von Weiden liegt ein Parkplatz, von dem aus man die südlich gelegenen Zitzmannsdorfer Wiesen erwandern kann, die vor allem im Mai zur Limikolenbalz einen Besuch wert sind. Ein weiterer Zugang ergibt sich von der Straße Weiden - Podersdorf am See. Die beiden Seen in der Hölle heißen Oberer und Unterer Stinkersee. Der Obere Stinkersee lohnt vor allem zwischen März und Juni sowie September bis Dezember, der Untere vor allem im Juli und August, wenn es im übrigen Seewinkel staubig-trocken wird. Der nächstgelegene Parkplatz befindet sich am Nordende des Oberen Stinkersees. Die Illmitzer Zicklacke lohnt zwischen März und Juni sowie zwischen September und Dezember. Ein Parkplatz am südwestlichen Ende führt in einem kleinen Spaziergang zu zwei guten Übersichtspunkten am Westufer der Lacke. Weiden und die Illmitzer Zicklacke werden direkt durch einen Fahrradweg miteinander verbunden. Der ausgedehnte Schilfgürtel des Neusiedler Sees wird durch die Illmitzer Seestraße erschlossen. Hier lohnt es sich, zwischen April und August nach Schilfvögeln zu horchen. Das Kleine Sumpfhuhn singt im April und Mai aus dem Schilf neben der Straße. Der Darscho, eine Lacke, dessen Namen mit Warmsee übersetzt werden kann, liegt direkt am Güterweg Apleton - Frauenkirchen und lohnt ganzjährig einen Besuch. Am Besten parkt man an seinem Nordende und blickt von dort auf die Wasserfläche oder umrundet den See auf einer gut 3 km langen Wanderung. Auch wer nur wenig Zeit hat, sollte die Lange Lacke besuchen.

Außer im Juli und August, wenn das Gewässer meist austrocknet, kann man je nach Wasserstand und Jahreszeit eine vielfältige Vogelwelt erwarten. Die Straße von Apleton nach St. Andrä am Zicksee tangiert das Südufer des Sees. Ein auffälliger Parkplatz markiert den Startpunkt. Die Umrundung des Sees auf dem 8,5 km langen Weg ist sehr lohnend. Der St. Andräer Zicksee dagegen sollte vor allem von Oktober bis Februar angefahren werden. Man kann ihn vom Campingplatz aus einsehen. Außerdem führt eine Straße an seinem Südufer entlang. Im Frühjahr (März bis Juni) balzen die Großtrappen. Dann ist auch ein Besuch des Waasens, dem österreichischen Teil des Hanság, lohnenswert. Eine schmale Straße, die von Tadten oder Andau aus beginnt, ermöglicht eine Rundfahrt durch das Niedermoorgebiet (mit Pkw oder Fahrrad).

Auch auf ungarischer Seite gibt es eine ganze Reihe lohnender Beobachtungspunkte. Berühmt ist der Weg entlang des Einserkanals, der von Pamhagen über Fertöd und Sarród erreicht wird und ganzjährig zu den besten Beobachtungsgebieten am Neusiedler See zählt. Weitere gute Bereiche findet man in der Umgebung des Orts Bösarkany. Auch hier kann man das ganze Jahr über schöne Beobachtungen machen.


Weitere Beobachtungs- und Freizeitmöglichkeiten

Das Burgenland ist bekannt für die herovrragende Qualität und die Vielfalt seiner Weine. So wird man während des Aufenthalts viele Möglichkeiten zur Verkostung und zum Kauf von Wein haben. Wien-Stadtmitte liegt eine Autostunde von Illmitz entfernt - empfehlenswert ist die Fahrt mit der Bahn (Stundentakt) ab/bis Neusiedl am See - Südbahnhof. Die Bundeshauptstadt ist die zehntgrößte Stadt in der Europäischen Union und war Jahrhunderte lang kaiserliche Reichshaupt- und Residenzstadt der Habsburger. Wien bietet eine unüberschaubare Zahl an Sehenswürdigkeiten und ist eine eigene Reise wert. Ebenso nah liegen Bratislava/Pressburg (Bahnverbindung ab Neusiedl/See) und Sopron/Ödenburg.

Ein Großteil des Freizeit- und Kulturangebots in der Region Neusiedler See, aber auch die Teilnahme an geführten Nationalparkexkursionen ist für Nächtigungsgäste mit der Neusiedler-See-Card kostenlos. Darüberhinaus kann diese Karte als Freiticket für alle öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden.


Infomaterial/Literatur:

www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at: umfangreiche und sehr gute Seite zum Nationalpark; unter anderem mit einer Vogelcheckliste und detaillierten Beobachtungstipps. Unter dem Untermenü "Für Besucher" und "Anreise" findet man sehr gute Anfahrtsskizzen, die jeweilige Anbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz und die Standorte der Beobachtungseinrichtungen für das österreichische Staatsgebiet. Im Untermenü "Für Besucher" und "Die Teilgebiete in Ungarn" gilt das Gleiche für das ungarische Staatsgebiet.

Grüll, A., J. Groß & J. Steiner (2008): Verbreitung, Bestand und Bruterfolg des Wiedehopfes, Upupa epops L. 1758, im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Egretta 49: 6-18.

Karner-Ranner, E., A. Grüll & A. Ranner (2008): Monitoring von Kulturlandvögeln im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel als Grundlage für Managementmaßnahmen. Egretta 49: 19-34.

Nemeth, E. (2008): Die Zwergscharbe, Phalacrocorax pygmeus (Pallas 1773) - ein neuer Brutvogel für Österreich. Egretta 49: 2-5.


Anfahrt

Mit Bahn und Bus:
Der Neusiedler See ist von Wien Südbahnhof stündlich mit dem Zug erreichbar. Bahnstationen gibt es in Neusiedl am See, Weiden am See, Gols, Mönchhof-Halbturn, Frauenkirchen, St. Andrä/Zicksee, Wallern im Burgenland und Palmhagen. Günstig und zentral gelegen übernachten kann man auf dem Campingplatz St. Andrä am Zicksee, direkt am gleichnamigen See gelegen und mit Bademöglichkeit. Auf dem Campingplatz lassen sich auch zutrauliche Ziesel beobachten. Das Fahrrad ist eine ernstzunehmende Alternative zum Pkw. Es gibt ein attraktives Radwegenetz und Fahrradverleihstellen an vielen Orten. Radfahrer können auch die Personenboote zwischen Mörbisch und Illmitz benutzen. Diese verkehren stündlich von Ostern bis Oktober.
Infos bei Schifffahrt Gangl/Illmitz, Tel.: +43 (0)2175/2158

Mit dem Auto:
Den Neusiedler See erreicht man über die Autobahn A 4. Eine mögliche Ausfahrt südwestlich von Wien ist Weiden/Gols, von wo es noch knapp 25 km bis nach Illmitz sind, einem guten Ausgangspunkt für Exkursionen ins Gebiet.

Adressen:
Das Besucher- und Informationszentrum im österreichischen Teil des Nationalparks liegt am nördlichen Ortsrand von Illmitz und bietet ein umfangreiches Informations- und Bildungsangebot.
Adresse: Hauswiese, A-7142 Illmitz, Tel.: +43 (0)2175/3442,
E-Mail: info@nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at.
Das Informationszentrum ist ganzjährig geöffnet.
Öffnungszeiten: April bis Oktober Mo-Fr von 8-17 Uhr;
Sa, So und Feiertags von 10-17 Uhr; November bis März Mo-Fr von 8-16 Uhr.

Auf ungarischer Seite findet man das 2006 fertiggestellte Ökopädagogik- und Besucherzentrum am Ortsanfang von Fertöújlak/Mekszikopuszta. Es ist in einer ehemaligen Kaserne untergebracht.
Adresse: Fertö-Hanság Nemzeti Park, Látogatóközpont, H-9436 Fertöújlak,
Tel.: 0036/99-537-520, E-Mail: fhnpiinfo@fhnp.kvvm.hu.


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Quelle:
Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 5/2009
56. Jahrgang, Mai 2009, S. 165-169
mit freundlicher Genehmigung des AULA-Verlags
AULA-Verlag GmbH, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim
Tel.: 06766/903 141; Fax: 06766/903 320
E-Mail: falke@aula-verlag.de

Erscheinungsweise: monatlich
Einzelhelftpreis: 4,80 Euro
Das Jahresabonnement für 12 Hefte ist im In-
und Ausland für 49,- Euro zzgl. Porto erhältlich.


veröffentlicht im Schattenblick zum 21. Mai 2009