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TOURTIP/945: Naturerlebnis Kärnten (Der Falke)


Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 9/2009

Naturerlebnis Kärnten

Von Werner Sturm


Kärnten liegt am Südrand Mitteleuropas im Grenzbereich der Zentralalpen und der südlichen Kalkalpen. Aufgrund seiner geografischen und topografischen Lage hält das südlichste Bundesland Österreichs für seine naturkundlich interessierten Besucher eine große Vielfalt an Attraktionen und Naturerlebnissen bereit. Die wichtigsten hiervon hat Werner Sturm für uns kurz beschrieben.


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Bedingt durch die Ausgestaltung des Höhenreliefs von der Gletscherregion des höchsten Berges Österreichs, des Großglockners (3798 m) im Nordwesten, bis zu seinem tiefsten Punkt bei etwa 340m im Osten bei Lavamünd, seinem Reichtum an stehenden (mehr als 1000) und fließenden Gewässern, den unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen und der Verschiedenheit der Böden mit ihrem typischen Pflanzenbewuchs stellt Kärnten ein Land der spannenden Gegensätze dar.

Für den Naturinteressierten, der die Ursprünglichkeit und Schönheit der Lebensräume von seltenen oder gefährdeten Tier- und Pflanzenarten erleben möchte, bietet sich in erster Linie der Besuch eines der zahlreichen, über das ganze Land verstreuten Schutzgebiete an. Fast zwölf Prozent der Fläche Kärntens sind durch verschiedene internationale, nationale und regionale Schutzgebietskategorien, vom Nationalpark bis zum örtlichen Naturdenkmal, geschützt.


Nationalparks

Besonders umfassende und eindrucksvolle Naturerlebnisse können den Besuchern die beiden Kärntner Nationalparks Hohe Tauern und Nockberge liefern.

Der Nationalpark Hohe Tauern ist auf die drei Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol verteilt und umfasst eine Fläche von 180.000 ha. Auf den Kärntner Anteil entfallen Bereiche der Glocknergruppe mit dem Pasterzengletscher sowie der Schober- und Ankogelgruppe.

Den Besucher erwartet außer dem Erlebnis einer spektakulären Hochgebirgswelt an den etwa 1200 km langen Wanderwegen, die von den Tälern bis zu den Gipfelregionen führen, eine reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt. Neben den charakteristischen Säugetieren wie Steinbock und Murmeltier können in vogelkundlicher Hinsicht im Nationalpark sämtliche alpinen Raufußhühnerarten angetroffen werden. Großvögel wie Steinadler, Bartgeier, Uhu und Kolkrabe finden hier ihre geschützten Rückzugsgebiete. Besonderes Aufsehen erregte der Nachweis der ersten Brut einer Zitronenstelze für Kärnten im Juli 2007 am Margaritzenspeicher bei Heiligenblut in 2000 m Höhe.

Einen anderen Eindruck bei seinen Besuchern hinterlässt der Nationalpark Nockberge. Seine Mittelgebirgslandschaft wird von den meist sanft geformten Kuppen (Nocken) mit hochgelegenen ebenen Flächen geprägt und umfasst den westlichen Teil der Gurktaler Alpen mit dem Eisenhut (2441 m) als höchster Erhebung. Mit etwas Glück und Ausdauer können Raritäten wie z.B. der zur Brutzeit hier heimische Mornellregenpfeifer oder das ebenfalls hier brütende Steinhuhn beobachtet werden. Bemerkenswert in vegetationskundlicher Hinsicht sind die bestandsbildenden Zirben- und Lärchenwälder in dieser Region. Der Nationalpark ist durch die bekannte Nockalmstraße verkehrsmäßig gut erschlossen, sodass auch Wandermuffeln schöne Natureindrücke von den Aussichtspunkten an der Straße geboten werden.


Naturparks

Neben den beiden Nationalparks wurden zwei weitere Regionen in Kärnten besonders für die Erholung und Wissensvermittlung über die Natur für geeignet befunden und mit dem Prädikat "Naturpark" ausgezeichnet.

Der Naturpark Dobratsch als erster Naturpark Kärntens vereint mehrere Natura-2000-Gebiete, Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete und umfasst Teile der Naturparkgemeinden Arnoldstein, Bad Bleiberg, Nötsch und Villach. Der Dobratsch als Mittelpunkt des Naturparks wird auch als Villacher Alpe bezeichnet und ist mit einer Höhe von 2166 Meter die höchste Erhebung der östlichen Gailtaler Alpen. Charakteristisch für das Landschaftsbild seiner Umgebung sind seine steilen Felsabbrüche und Schütthänge, wobei es bekannterweise durch ein starkes Erdbeben im Jahre 1348 zu massiven Bergstürzen und Abrutschungen eines Großteiles seiner Südhänge kam. Gerade die südexponierten Schutthalden und Bergwände beherbergen eine Reihe von botanischen und faunistischen Kostbarkeiten. Neben den hier vorkommenden verschiedenen Orchideenarten hat die Illyrische Gladiole bei Oberschütt den einzigen bekannten Standort in Österreich. Erwähnenswert ist auch die größte Sandvipernpopulation Österreichs in diesem Gebiet.

Die Bedeutung des Dobratsch auch für die Vogelwelt Kärntens ist durch seine Einstufung als Import Bird Area (IBA) von BirdLife International dokumentiert. Rund 125 Vogelarten kommen in diesem Gebiet vor. Besonders der Brutbestand des Ziegenmelkers mit gesamteuropäischer Bedeutung sowie das Vorkommen der für Kärnten ausgesprochen seltenen Arten Alpensegler, Steinrötel, Zitronengirlitz und Zwergschnäpper als Brutvögel sind hervorzuheben. Als besondere Rarität wurde im Jahre 2007 zuletzt der Grünlaubsänger als Durchzugsgast erstmals für Kärnten nachgewiesen. Erst seit Kurzem durch die von Bird-Life Kärnten organisierten Greifvogelcamps bekannt ist die volle Bedeutung der Umgebung des Dobratsch als inneralpiner Knotenpunkt für den Greifvogelzug. Dabei nutzen hauptsächlich in den Monaten August und September mehrere Tausend Wespenbussarde die thermischen Aufwinde der Südhänge des Dobratsch als natürlichen Antrieb für ihren Zug nach Afrika nützen (s. Seite 336). Der Dobratsch bietet seinen Besuchern aufgrund seiner Lage im Kärntner Zentralraum ein unvergessliches Panorama. Er ist über die Villacher Alpenstraße verkehrsmäßig sehr gut erreichbar. An der Alpenstraße wurde eine Aussichtsplattform mit Sicht auf die Karawanken und Karnischen Alpen errichtet.

Im Jahre 2006 wurden die mehr als 76 km² des Landschaftsschutzgebietes Weißensee von der Kärntner Landesregierung zum Naturpark erklärt. Damit ist der Naturpark Weißensee mit dem viertgrößten Kärntner See als Mittelpunkt der zweite Naturpark Kärntens. Er liegt in einem tiefen Taleinschnitt in den Gailtaler Alpen in einer Höhe von 930 bis 2200 Meter und wird landschaftlich von den Elementen Wald, Wiesen und Wasser bestimmt. Trotz seiner Höhenlage erreicht der Weißensee mit seinen weitgehend unverbauten Uferregionen auf Grund der günstigen, mediterran beeinflussten klimatischen Verhältnisse Badetemperaturen, wobei sein türkisblaues Wasser Trinkwasserqualität hat. Im Jahre 1995 wurde die Gemeinde Weißensee mit dem Europäischen Preis für Umwelt und Tourismus ausgezeichnet. Im Winter bietet der Weißensee mit seiner fast vier Monate bestehenden, tragfähigen Eisdecke hervorragende Bedingungen für den Eissport. Sumpf- und Wasservögel nutzen den See am Durchzug. Als Brutvögel treten im Gebiet Wanderfalke und Steinadler auf.

Es ist an dieser Stelle natürlich unmöglich, die anderen weit über Hundert zählenden Natur- und Landschaftsschutzgebiete Kärntens vorzustellen. Die folgende Auswahl dieser Kleinode der Kärntner Natur muss daher auf einen geringen Ausschnitt beschränkt bleiben.


Einen Besuch wert

Besonders in den Monaten Juni und Juli ist das Natur- und Europaschutzgebiet Mussen westlich von Kötschach-Mauthen am Eingang zum Lesachtal in etwa 1500 bis 2050 m Höhe sehenswert. Dieses Schutzgebiet ist gekennzeichnet durch seine Bergwiesen (Bergmähder) mit außergewöhnlicher Blumenpracht und spektakulärer Artenfülle. Neben seltenen Enzian- und Lilienarten kann man auf der Mussen auch botanische Raritäten wie die Alpen-Betonie, Großkopf-Scharte und Kohlröserl vorfinden. Abgesehen von der Pflanzenfülle bietet die Mussen auch in faunistischer Hinsicht mit über 1100 Tierarten eine besondere Artenvielfalt, besonders durch die mehr als 400 verschiedenen Schmetterlingsarten.

Das Hörfeld-Moor zwischen den Gurktaler und Seetaler Alpen im Grenzgebiet von Kärnten und der Steiermark auf etwa 930 m Seehöhe vereint mehrere Schutzgebietskategorien in sich. Es ist ein nominiertes Europaschutzgebiet (Natura-2000), Naturschutz- und Ramsargebiet mit einer Fläche von ca. 133 ha. Vom Typ her ist es ein Durchströmungsmoor und zeichnet sich aufgrund seines Entstehungsverlaufes durch eine Vielzahl an seltenen (z. B. Schwingrasen) und daher wertvollen Lebensräume aus. Neben den botanischen Besonderheiten, wie Sonnentau, Torfmoospolster und Sumpf-Stendelwurz-Orchidee wurden im Torfkomplex etwa 125 Vogelarten wie z.B. Kiebitz, Braunkehlchen und Karmingimpel als Brutvögel nachgewiesen.

Ein weiteres Naturjuwel Kärntens stellt das Sablatnigmoor in der Nähe von Eberndorf in Unterkärnten dar. Es ist ebenfalls nach den rechtlichen Bestimmungen als Europaschutzgebiet (Natura-2000), Naturschutz- und Ramsargebiet geschützt. Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen verlandeten Fischteich in einer Senke zwischen bewaldeten Hügeln, der mit dem Turner- und Klopeinersee in seiner Nähe einen größeren Feuchtgebietskomplex bildet. Die offene Wasserfläche beschränkt sich heutzutage auf den nordöstlichen Teil des etwa 96 ha großen Moores. Bekannt ist das Sablatnigmoor für seinen Orchideenreichtum, darunter auch ausgesprochen seltene und gefährdete Arten wie der Sumpf-Stendelwurz oder der gelblich blühende Glanzstendel. Das Moor ist aber auch eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete Kärntens mit über 164 nachgewiesenen Arten, wobei als Durchzügler See- und Fischadler, verschiedene Seeschwalben- und Weihenarten und als Brutvögel Zwergrohrdommel, Eisvogel, Baumfalke und Schnatterente zu nennen sind. Im Rahmen des Interreg-Projektes "Bird Watching" ist das Sablatnigmoor mit anderen Beobachtungsorten in Slowenien und Italien in ein länderübergreifendes Angebot für Vogelbeobachter eingebunden. Betreut wird das Gebiet vom Naturschutzverein Sablatnigmoor, der im Schutzgebiet das Besucher- und Forschungszentrum "Tomar-Keusche" betreibt.


Per Rad oder zu Fuß

Naturinteressierte Besucher Kärntens, die das Naturerlebnis mit einer sportlichen Herausforderung verbinden möchten, können die beiden "Unternehmen" Drauradweg und Karnischer Höhenweg empfohlen werden.

Der Drauradweg führt vom Drauursprung am Toblacher Feld in Südtirol entlang des Flusses durch Osttirol und Kärnten bis nach Marburg in Slowenien. Der Radweg ist damit rund 366 km lang und zeichnet sich durch seine landschaftliche Schönheit aus. Für die ganze Strecke sollte man etwa vier bis sieben Tage einplanen, bei einer kürzeren Streckenwahl entsprechend weniger.

Der Karnische Höhenweg ist ein Wanderweg an der südwestlichen Grenze Kärntens zu Italien in den Karnischen Alpen. Er weist eine Gesamtlänge von etwa 155 km auf und verdankt sein Entstehen dem 1. Weltkrieg, als der Gebirgskrieg ab 1915 in den Karnischen Alpen begann. Die Wanderstrecke, die zum großen Teil entlang des Karnischen Hauptkammes verläuft, setzt keine besonderen bergsteigerischen Fähigkeiten voraus. Die einzelnen Etappen können aber bis zu neun Stunden lang sein, und daher ist neben der erforderlichen Grundkondition auch eine entsprechende Hüttenplanung - besonders in der Hauptwanderzeit im Juli bis August - erforderlich. Für die erlittene Mühsal wird man bei einigermaßen passablem Wetter durch die eindrucksvolle Schönheit dieser Gebirgswelt an der Südgrenze Kärntens mehr als entschädigt.


Geologische Zeitreisen

Ein etwas weniger anstrengendes Naturerlebnis kann man vom Besuch einer der öffentlich zugänglichen Schluchten in Kärnten erwarten. Die Garnitzenklamm, ebenfalls in den Karnischen Alpen südlich von Hermagor gelegen, verdankt ihre Existenz dem Garnitzenbach, der sich im Lauf der Zeit in das Berggestein gegraben hat. Die Klamm ist ca. 4 km lang, vom Klammanfang bis zum Klammende ist ein Höhenunterschied von rund 500 m zu bewältigen. Über diese geologische Geschichte wird man durch zahlreiche Schautafeln (Geo-Trail) am Weg informiert. Neben den vier anderen Geo-Trails in den Karnischen Alpen, nämlich Wolayersee, Plöcken, Zollner und Naßfeld bildet die Garnitzenklamm den größten Geo-Trail Europas.

Andere Schluchtenwanderungen in Kärnten mit ähnlichen Natureindrücken kann man in der Tscheppaschlucht im Rosental bei Ferlach mit dem Tschaukowasserfall als krönendem Abschluss sowie in der Raggaschlucht über dem Verlauf des Raggabaches bei Flattach im Mölltal unternehmen.

Dem Tageslicht entrückt und dennoch vom speziellen Zauber der Natur gefangen - diesen Gegensatz wird man mit dem Eintritt in eine der Schauhöhlen Kärntens erfahren können. Die bekanntesten Vertreter dieser Naturschätze sind die Obir-Tropfsteinhöhle sowie die Tropfsteinhöhle Griffen. Die Obirhöhle im Massiv des Hochobirs bei Bad Eisenkappel im Vellachtal wurde 1870 von Bergleuten auf der Suche nach Erzen entdeckt. Die Entdeckung der anderen Schauhöhle im Kalkfelsen des Griffner Schlossberges erfolgte erst gegen Ende des 2. Weltkrieges. Knochenfunde von längst ausgestorbenen Tieren, wie Wollnashorn und Höhlenbär, und zwei Feuerstellen im Innern der Höhle belegen, dass sie bereits in grauen Vorzeiten von tierischen und menschlichen Bewohnern genutzt worden ist.


Panorama vom Auto aus

Eine sehr bequeme Art, die Bergwelt Kärntens und deren prächtige Aussichtspunkte per Auto zu genießen, ermöglichen die zahlreichen Panoramastraßen, die die verschiedenen, sonst eher unzugänglichen Bergstöcke erschließen. Neben der bereits erwähnten Villacher Alpenstraße und der Nockalmstraße bieten die Großglockner Hochalpenstraße, welche in das Herz des Nationalparks Hohe Tauern führt und die Malta-Hochalm-Straße mit der Kölnbrein-Sperre in ca. 2000 m Höhe als ihrem Endpunkt sicher die nachhaltigsten Hochgebirgseindrücke.

Weitere Ausflugsstraßen in die Kärntner Bergwelt führen auf das Goldeck, den Hausberg der Bezirkshauptstadt Spittal an der Drau, und den Tschiernock bei Seeboden. Beide Panoramastraßen zählen wegen ihrer herrlichen Aussicht zu den schönsten Ausflugszielen Kärntens.

Bekannt als Land der Seen wird in Kärnten natürlich auch die Schifffahrt mit mehr oder weniger großen öffentlichen Schiffsflotten auf den größeren Seen wie dem Wörthersee, Millstätter See und Ossiacher See wie auch auf dem Hauptfluss Kärntens, der Drau betrieben. Ohne einmal Passagier auf einem dieser Schiffe gewesen zu sein, wäre ein Besuch Kärntens nicht komplett; dies gehört einfach zum Pflichtprogramm.

Die erwähnten Ausflugsziele (Schluchtenwanderungen, Panoramastraßen, Schauhöhlen und Schifffahrt) sind an bestimmte Betriebszeiten gebunden. Mit der Kärnter Card können viele kostenlos oder zumindest begünstigt besucht werden.


Werner Sturm ist beim Zollamt Klagenfurt Villach tätig und beschäftigt sieh in der Freizeit vor allem mit Naturschutz und Vogelkunde.


Information zum Thema:
www.kaerntencard.at
www.hohetauern.at
www.bios-hohetauern.at
www.nationalparknockberge.at
www.schuett.at
www.naturparkdobratsch.at
www.respect-to-wildlife.at
www.drauradweg.com
www.alpenverein.at/hermagor


Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

Der Großglockner mit dem Gletscher Pasterze bildet den höchstgelegenen Bereich des Vogelschutzgebietes "Nationalpark Hohe Tauern".

Der Nationalpark Nockberge mit seinen sanften Bergkuppen zählt zu den wichtigsten Lebensräumen der Kärntner Vogelwelt.

Das Hörfeldmoor an der kärntnerisch-steirischen Grenze beherbergt viele Karmingimpel und Braunkehlchen; es ist ein Trittstein für den Vogelzug.

Das etwa 1 km² große Schutzgebiet Sablatnigmoor besteht aus dem Sablatnigteich und einem Niedermoorkomplex.


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Quelle:
Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 9/2009
56. Jahrgang, September 2009, S. 354 - 357
mit freundlicher Genehmigung des AULA-Verlags
AULA-Verlag GmbH, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim
Tel.: 06766/903 141; Fax: 06766/903 320
E-Mail: falke@aula-verlag.de
Internet: www.falke-journal.de

Erscheinungsweise: monatlich
Einzelhelftpreis: 4,80 Euro
Das Jahresabonnement für 12 Hefte ist im In-
und Ausland für 49,- Euro zzgl. Porto erhältlich.


veröffentlicht im Schattenblick zum 19. November 2009