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MELDUNG/003: Mit Psycho-Physiognomik Stärken und Schwächen erkennen (humannews.de)


Cilly Holle Managementberatung // Gesellschaft & Soziales - 02.11.10

Es steht Dir ins Gesicht geschrieben

Mit Psycho-Physiognomik Stärken und Schwächen erkennen


Hamburg (humannews) - In der US-Serie "Lie to me" erkennt Tim Roth, alias Dr. Carl Lightman, mit Hilfe der Wahrnehmungsforschung sofort ob jemand lügt. In der realen Welt geht Managementberaterin Cilly Holle noch einen Schritt weiter: Als Psycho-Physiognomik-Expertin erkennt sie auf den ersten Blick die Stärken und Schwächen ihres Gegenübers, sieht, welche Paare zusammenpassen, wem man wie am besten ein Auto verkauft - oder wer lieber den Beruf wechseln sollte.

Mehr als 200 Merkmale

Vor der ersten Begegnung mit Cilly Holle ist man schon ein bisschen aufgeregt. Was nicht etwa an Frau Holle persönlich liegt - ganz im Gegenteil. Es hat vielmehr mit ihrem Können zu tun. Cilly Holle ist ausgebildete Psycho-Physiognomikerin. Und das heißt: Sie kann im Gesicht eines Menschen lesen wie in einem Buch. "Hinter dem Zungenbrecher "Psycho-Physiognomik" verbirgt sich die Lehre vom Zusammenspiel von Seele (=Psyche) und Körper (=Physiognomik), sprich von Verhalten und Aussehen - das in der Körperform und insbesondere im Gesicht eines Menschen zum Ausdruck kommt", erklärt Cilly Holle ihren Beruf. Diese Merkmale - insgesamt weit über 200 - und ihre unterschiedlich starken Ausprägungen im Gesicht und am Schädel erlauben es dem Kenner, treffsicher auf Anlagen, Fähigkeiten, Charaktereigenschaften, Stärken und Schwächen seines Gegenübers zu schließen. Dabei gibt der Schädel Informationen über die Talente und Anlagen, im Gesicht hingegen zeigt sich die Verwirklichung dieser Anlagen, der gesundheitliche Zustand, die aktuelle Stimmungs- und Gefühlslage sowie die charakterlichen Eigenschaften.

Mit Schwächen entspannt umgehen

Kein Wunder also, dass einen vor dem ersten Treffen die Frage beschäftigt, was Frau Holle denn wohl nun gleich in einem sehen wird. Die lacht, als sie das hört: "Das kenne ich schon. Natürlich versuchen wir alle, einen möglichst guten Eindruck zu machen. Ein möglichst gutes Bild von uns zu erstellen. Der Effekt ist, dass wir eigentlich alle Masken tragen - vor uns und vor anderen. Sei es, weil wir unsere wahren Talente nicht kennen, sei es, weil wir meinen, wir müssten uns in einer bestimmten Art verhalten, die unserem ureigensten Wesen aber total widersprechen kann. Der Effekt ist immer der gleiche: Wir sind nicht wir selber." Und haben darum Probleme damit, uns in unserem Leben - sei es beruflich oder privat - zurechtzufinden. "Wenn ich genau weiß, was ich kann, welches meine Stärken sind, dann kann ich auch mit meinen Schwächen viel entspannter umgehen", so Holle. Das bedeutet: Wer weiß, dass er in der einen Sache gut ist, wird es sich selbst verzeihen, dass er etwas anderes vielleicht nicht ganz so gut kann.

"Je authentischer ich bin, desto toleranter kann ich sein"

Die 39-jährige weiß, wovon sie spricht: "Ich habe BWL studiert und anschließend sechs Jahre in einer großen Strategie-Beratung gearbeitet, war also tagtäglich mit Zahlen konfrontiert, wobei mir das nie leicht gefallen ist. Durch die Psycho-Physiognomik bin ich dann darauf gekommen, dass ich schlichtweg kein Zahlenverständnis habe, dafür aber große andere Talente." Es sei für sie eine große Erleichterung gewesen, als sie das erkannt und sich eingestanden hätte, erzählt die dreifache Mutter weiter: "Ich konnte diesen Punkt abhaken und mich darüber freuen, dass ich einfach in anderen Dingen gut bin."

www.humannews.de


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Quelle:
humannews - for a healthy lifestyle
Pressemitteilung vom 02.11.10
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veröffentlicht im Schattenblick zum 16. November 2010